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Rezensionen zu
Keine Angst, Mama!

Jeannine Mik, Sandra Teml-Wall

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€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Ein wahnsinnig gutes Buch! Die Angst wird darin wirklich schön beschrieben. Nicht die Angst vor Spinnen zum beispiel, hier geht es mehr um die Zukunftsangst, die "Was wäre wenn Angst". Ich selbst bin in dieser Spirale sehr gefangen. In diesem Buch lernen wir die Angst zu verstehen, wir lernen, wie wir damit umgehen können, wie wir sie "besiegen" können. Doch eines musd klar sein: Angst gehört zu unserem Leben dazu, sie ist ein Schutzmechanismus, doch zu viel davon macht "krank"!

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Keine Angst, Mama!

Von: Mama S.

19.04.2022

Ein sehr interessantes Buch, kann ich Müttern die „Angst“ vor vielen haben, sehr empfehlen

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Ich denke, dass das Thema Angst ein Thema ist, dass uns alle schon öfter begegnet ist, grade im "Wachsen" unserer Kinder. Meine großen sind jetzt sechs Jahre alt, können Fahrrad fahren und gehen ab nächste Woche in die Schule. Ihr Radius zum spielen weitet sich aus, sie wollen mehr alleine machen, alleine schaffe, alleine zur Freundin gehen, auch wenn es nur eine Straße runter ist und ich als Mutter versuche ihnen gerecht zu werden und sie ein Stück loszulassen... Aber einfach, fällt mir das auch nicht. Grade bei meinem Sohn mache ich mir Sorgen, er ist oft so unüberlegt und noch so kindlich (natürlich er ist ja auch ein Kind) und da mache ich mir einfach Sorgen, dass er Gefahren nicht richtig einschätzen kann und sich weh tut - aber auch unsere Kinder müssen lernen, und manchmal merken sie es auch nachhaltig... Von daher finde ich Ratgeber wie "Keine Angst, Mama!" so wichtig und wertvoll. Das Thema wird immer wieder aufkommen, und in diesem Ratgeber kann man immer wieder gezielt nachschlagen und nachlesen, sich helfen selbstbewusster zu werden und mehr auf das Kind zu vertrauen, dass selbstständig werden will. Der Schreibstil der Autorinnen liest sich sehr gut, ohne hochtrabendes Fachchinesich, einfach auf einer guten Ebene mit vielen Fallbeispielen, so dass man sich in einigen Fällen tatsächlich wieder findet, aber auch die Aussagen einfach versteht. Der Aufbau ist sehr übersichtlich und modern. Man findet was man sucht - auch die Übungen, die einem helfen sollen die Ängste zu überwinden, finde ich wirklich sehr gut. Ein Buch, dass ich noch oft zur Hand nehmen werde!

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Vielen dürften Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter von ihrem Bestseller „Nicht schreien, Mama!“ schon bekannt sein. Jetzt haben die beiden Autorinnen mit „Keine Angst, Mama!“ nachgelegt. In ihrem neuen Buch schreiben sie über Ängste uns Sorgen von Eltern, wie man mit diesen umgehen kann und so ein stabiles Familienleben gestalten kann. Im ersten Teil geht es um Ängste, welcher Art diese sind, wie wir sie erkennen und was wir im Akutfall tun können. Im zweiten Teil geht es vor allem um die Erziehung, unsere Beziehung mit unseren Kindern, das Verhältnis zu den eigenen Eltern und den Einfluss deren Erziehung bis in unseren heutigen Alltag. Im dritten Teil werden alte Denkmuster überarbeitet und neue Strategien für das eigene Leben erarbeitet. Vor allem im ersten Teil gibt es einige Übungen, die im Falle eines Angstzustandes eingesetzt werden können. Im weiteren Verlauf kommen dann vorwiegend Übungen zur Selbstreflexion und Selbstfindung. Mir liegt der Fokus in Teil 2 und 3 zu sehr auf Problemen und Ängsten in Zusammenhang mit den Großeltern. Die meisten Fallbeispiele drehen sich um Konflikte mit den eigenen oder Schieger-Eltern, der Angst vor Konfrontation, Ärger über ungebetene Ratschläge etc. Was mir dafür fehlt, sind Versagensängste, die wohl die meisten (vor allem frischgebackenen) Eltern plagen, die Angst etwas falsch zu machen, die Angst, dass dem Kind etwas zustößt… Dieser Bereich wird nur am Rande behandelt. Während ich glaube, dass tiefgreifende Ängste, die den Familienalltag beeinträchtigen, durch dieses Buch nicht gelöst werden können, sondern therapeutischer Hilfe bedürfen (was auch im Buch empfohlen wird), sehe ich es eher als eine Orientierungshilfe auf dem Weg zu einer selbständigen Erziehung und einem stabilen Ich der Eltern, mit dem es sich im Familienalltag leichter leben lässt und an dem sich die Kinder orientieren können.

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Vielen dürften Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter von ihrem Bestseller „Nicht schreien, Mama!“ schon bekannt sein. Jetzt haben die beiden Autorinnen mit „Keine Angst, Mama!“ nachgelegt. In ihrem neuen Buch schreiben sie über Ängste uns Sorgen von Eltern, wie man mit diesen umgehen kann und so ein stabiles Familienleben gestalten kann. Im ersten Teil geht es um Ängste, welcher Art diese sind, wie wir sie erkennen und was wir im Akutfall tun können. Im zweiten Teil geht es vor allem um die Erziehung, unsere Beziehung mit unseren Kindern, das Verhältnis zu den eigenen Eltern und den Einfluss deren Erziehung bis in unseren heutigen Alltag. Im dritten Teil werden alte Denkmuster überarbeitet und neue Strategien für das eigene Leben erarbeitet. Vor allem im ersten Teil gibt es einige Übungen, die im Falle eines Angstzustandes eingesetzt werden können. Im weiteren Verlauf kommen dann vorwiegend Übungen zur Selbstreflexion und Selbstfindung. Mir liegt der Fokus in Teil 2 und 3 zu sehr auf Problemen und Ängsten in Zusammenhang mit den Großeltern. Die meisten Fallbeispiele drehen sich um Konflikte mit den eigenen oder Schieger-Eltern, der Angst vor Konfrontation, Ärger über ungebetene Ratschläge etc. Was mir dafür fehlt, sind Versagensängste, die wohl die meisten (vor allem frischgebackenen) Eltern plagen, die Angst etwas falsch zu machen, die Angst, dass dem Kind etwas zustößt… Dieser Bereich wird nur am Rande behandelt. Während ich glaube, dass tiefgreifende Ängste, die den Familienalltag beeinträchtigen, durch dieses Buch nicht gelöst werden können, sondern therapeutischer Hilfe bedürfen (was auch im Buch empfohlen wird), sehe ich es eher als eine Orientierungshilfe auf dem Weg zu einer selbständigen Erziehung und einem stabilen Ich der Eltern, mit dem es sich im Familienalltag leichter leben lässt und an dem sich die Kinder orientieren können.

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Keine Angst Mama…

Von: Testing_mummy

04.07.2021

Als Mutter und auch als Vater, möchte man so gut es geht alles Richtig machen. Nur in der Realität, sieht das leider immer etwas anders aus. Ich selbst erwische mich immer wieder dabei, wie mich meine Angst ein wenig ausbremst, da ich für meine Tochter so viel wie Möglich perfekt machen möchte. Das Buch von Jeannine Mik und Sandra Teml-Jetter, hilft mit zahlreichen Übungen, Checklisten und Beispielen dabei, seine Erziehung optimal an seine Kinder anzupassen. In drei großen Abschnitten bringen die Autorinnen zahlreiche Denkanstöße, Fallbeispiele und Übungen rund um die folgenden Themen: 1. Die eigene Angst annehmen 2. Selbstbewusst begleiten, indem man mit der Orientierung in einem selbst beginnt 3. Die Macht der inneren Bilder erkennen und beeinflussen. Es ist schön zu sehen, dass man mit einer liebevollen Erziehung und Umgang zueinander, auf Augenhöhe, schon die beste Voraussetzungen für die Beziehung zu den eigenen Kindern hat. Nicht zuletzt hat mir auch die durch das Buch angeregte Reflexion zu meinen Werten sehr viel Rückhalt gegeben. Fazit: Dieses Buch ist wirklich im besten Sinne ein Ermutigungsbuch mit vielen guten Impulsen und Denkanstößen.

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„Keine Angst, Mama!“ der Bestsellerautorinnen Jannine Mik und Sandra Stell-Jetter ist ein ebenso gelungener Elternratgeber wie es „Mama, nicht schreien!“ schon war! Mit Hilfe von Übungen und praktischen Tipps gelingt es einem die eigenen Ängste zu verstehen und zu überwinden, statt sie auf das Kind zu übertragen. Das Buch ist ansprechend unterteilt, sodass auch querlesen jeder Zeit möglich ist. Der Schreibstil ist sehr modern und direkt. Etwas schade finde ich den fast ausschließlichen Bezug auf das Verhalten der Mutter, wo doch endlich auch immer mehr Väter aktiv Erziehung gestalten. Das Buch ist von Frauen für Frauen, wobei Väter sicher genauso von Ängsten betroffen sind.

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Die Ursachen der Angst, werden fachlich fundiert beschrieben und erklärt. Schöne Metaphern und Beispiele lockern das Buch auf und motivieren einen zum weiterlesen. Das Buch wird durch Übungen z.b. Mediationen und Fantasiereisen abgerundet und ergibt einen strukturierten Ablauf. Super Lektüre für nebenbei und ein sehr empathischer Schreibstil. Einige Übungen sind mir bereits bekannt, aus der Erzieherausbildung aber auch für alle nicht Mamas , ist das Buch eine Reise zu sich selbst. Es lädt zum Nachdenken ein, über Visionen, Ziele etc. Für Erzieher eine gute Wahl, um mit den Kindern angstfreier arbeiten zu können.Viele Impulse sind enthalten.

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