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Rezensionen zu
Jenseits des Abgrunds

Francesc Miralles, Ángeles Doñate

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Der tiefe Sinn des Lebens

Von: easymarkt3

30.08.2021

Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an gewünschter Stelle, dessen Asche zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe, eingebettet in atemberaubende Szenerie, mit einer Hütte ganz in der Nähe. Dort lebt Kosei-San, ein alter Japaner, zurückgezogen als ‚Wächter dieses tödlichen Abgrunds‘, der die Verzweifelten anspricht, sie in die Hütte zu einer Tasse Tee einlädt, um sie von ihrem selbst zerstörerischen Vorhaben abzubringen. Auch Toni folgt der Einladung des Alten, hört von Geschichten über Höhen und Tiefen des Lebens, zu lieben und geliebt zu werden, wie auch das Tagebuch von Kosei-San verrät. Sinniert wird über den Sinn des Lebens, den es scheinbar bei Verlust nur geben kann, wo es auch neue Perspektiven aufgreift, um sich mit dem Leben in Grenzsituationen wieder neu zu versöhnen. Kosei-San versucht diesen Verzweifelten neue Wege aufzuzeigen. Basierend auf einer wahren Begebenheit lädt dieses Buch vielleicht auch den Leser ein, über den tiefen Sinn seines Lebens zu reflektieren.

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Tolles Buch mit Tiefgang

Von: eulege

09.06.2021

Was für ein wunderbares Buch! Mir persönlich gefallen Erzählungen, die Lebensweisheiten bereit halten. Sehr gern lese ich Bücher, die etwas zu sagen haben, ohne direkt in wissenschaftliche Abhandlungen zu verfallen. Zum Inhalt: Toni, gerade von einem persönlichen Schicksal heim gesucht, hadert mit seinem Leben. Es kommen Zweifel an dem Miteinander mit seinem verstorbenen Bruder. Nun will er wenigstens die Asche seines Bruders in den Bergen verstreuen, wie der es gewollt hatte. Auf dem Weg dorthin geschehen allerlei Begegnungen, die wegweisend sein werden. Toni wird mit Schicksalen konfrontiert, die ihm am Ende dem Sinn des Lebens ein Stück näher bringen. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Das Buch hat auch mich zum Nachdenken über den Sinn des Lebens angeregt. Der Schreibstil ist angenehm. Das Buch lässt sich prima lesen.

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Toni, Inhaber einer Werbeagentur, von seiner Gefährtin verlassen, ohne Kontakte zu seiner Familie, gestresst und unzufrieden mit seinem Leben, ist mit der Urne seines verstorbenen Bruders unterwegs in die Rocky Mountains, um dort an gewünschter Stelle, dessen Asche zu verstreuen. Auf der langen Fahrt dorthin gelangt er an eine steile Felsenklippe, eingebettet in atemberaubende Szenerie, mit einer Hütte ganz in der Nähe. Dort lebt Kosei-San, ein alter Japaner, zurückgezogen als ‚Wächter dieses tödlichen Abgrunds‘, der die Verzweifelten anspricht, sie in die Hütte zu einer Tasse Tee einlädt, um sie von ihrem selbst zerstörerischen Vorhaben abzubringen. Auch Toni folgt der Einladung des Alten, hört von Geschichten über Höhen und Tiefen des Lebens, zu lieben und geliebt zu werden, wie auch das Tagebuch von Kosei-San verrät. Sinniert wird über den Sinn des Lebens, den es scheinbar bei Verlust nur geben kann, wo es auch neue Perspektiven aufgreift, um sich mit dem Leben in Grenzsituationen wieder neu zu versöhnen. Kosei-San versucht diesen Verzweifelten neue Wege aufzuzeigen. Basierend auf einer wahren Begebenheit lädt dieses Buch vielleicht auch den Leser ein, über den tiefen Sinn seines Lebens zu reflektieren.

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Ein Traum und Helfer in Buch

Von: Ivory

17.05.2021

Dieses Buch ist der Hammer! Es hat tolle Wendungen die unvorhersehbar sind. Ist ein extrem guter und schöner mix aus Psychologie-Buch, erfundener Geschichte und Liebes/geschichte. Ein sehr sehr einfühlsames Buch was tiefgreifend ist dennoch nicht übertrieben sondern sehr neutral rübergebracht. Wenn man sich auf dieses Buch einlässt, kann es Meinungen und Ansichtssache von anderen Seiten beleuchten und verändern. Es sind wunderschöne Konversationen in diesem Buch die einen rühren und das Herz schlagen lassen. Bei diesem Buch bekommt man eine wunderschöne Geschichte mit und kann sich auch noch etwas für sich mitnehmen was in deinen Gedanken oder im Unterbewusstsein weiterlebt. Es ist auf jedenfall Lesenswert und würde ich jedem weiterempfehlen <3

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Alleine schon der schöne Einband dieses Buches macht was her, und zwischen den bunten Buchdeckeln steckt ganz viel Wertvolles! Eine schöne Geschichte über jemanden, der am Sinn seines atemlosen hektischen Lebens zweifelt, sich viele Geschichten anhört und darüber einen neuen Sinn findet. Leicht und gleichzeitig nachdenklich und auch traurig erzählt, lässt sich dieses Buch gut lesen und ist eine schöne Urlaubs- oder Wochenendlektüre. In diesem Buch steckt soviel Nachdenkens- und Behaltenswertes, dass ich es nochmals lesen werde, mit einem Stift, um Wichtiges zu unterstreichen oder herauszuschreiben (was ich sonst nie mache!). Ein wahrer Schatz an klugen Lebensweisheiten; ein schönes Geschenk für einen lieben Menschen oder für sich selbst!

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Tiefgründiges Buch

Von: Andrea Franke

16.05.2021

Jenseits des Abgrunds von Francesc Miralles und Ángeles Donante. Ein Roman über den Sinn des Lebens. Als Resümee betrachtet kann ich nicht so genau beschreiben, um wen das Buch handelt. Die drei Haupt-Personen treffen sich zum genau richtigen Moment, als hätte das Schicksal nur darauf gewartet, die drei zusammenzuführen. Toni ist eigentlich nur unterwegs um die Asche seines Bruders an einen besonderen Platz zu verstreuen. Aber sein Weg führt ihn so Kosei-San, einem alten Japaner, der ihn für einen Selbstmörder hält. Der alte Mann wohnt in einer kleinen Hütte am Rande der Klippen, von denen sich schon viele Lebensmüde stürzen wollten. Kosei-San hält es für seine Pflicht, die Menschen auf eine Tasse Tee einzuladen und durch geschicktes Fragen herauszufinden, was die Menschen plagt. Er zeigt neue Sichtweisen auf und erzählt ihnen Lebensweisheiten. Toni ist fasziniert von Kosei-San und möchte möglichst viele Erzählungen von ihm hören. Er denkt darüber nach, einen Bericht darüber zu schreiben. Vor allem möchte er mehr über Kosei-San erfahren und als er an das Tagebuch von ihm kommt, zögert er nicht darin zu lesen. Als er ins Dorf wollte, um Einkäufe zu erledigen, trifft er auf Esmeralda.... Das Buch hat mir richtig Spaß gemacht es zu lesen, es ist in 41 kurze Kapitel unterteilt, was mir irgendwie besser gefällt, als wenn ich eine Pause machen möchte und muss dann noch 10 Seiten lesen, bis zum nächsten Kapitel. Das Buch regt auf jeden Fall zum Nachdenken an und die Weisheiten habe ich mir zum Teil verinnerlicht. Aber ein richtiges Ende oder Happy End wird nicht beschrieben. Es lässt so viel Raum für die eigene Phantasie, wie es mit den beiden wohl weiter geht. Zu viel möchte ich über das Buch auch nicht verraten, denn es muss ja noch neugierig machen zum Lesen.

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"Trinkst du einen Tee mit mir?"

Von: Miss Emma

16.05.2021

Ein wunderbares Buch mit einer starken Rahmenhandlung und ebenso starken Geschichten innerhalb dieser. Man begleitet die Protagonisten beider wörtlich und sprichwörtlich an den Abgrund und darüber hinaus. Das Buch regt zum Nachdenken über das eigene Leben und kann denjenigen, die sich auch an einem Wendepunkt befinden, Trost spenden und Mut machen.

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Ich bin absolut begeistert

Von: r_anne

10.05.2021

Dieses Buch hat mich vom Klappentext her total angesprochen und bin ein absoluter Fan von Francesc Miralles. Daher habe ich mich als Testleserin für dieses Buch beworben. Es hat mich total begeistert, obwohl es schon sehr harte Themen behandelt. Selbstmord, Selbstzweifel und Depressionen sind gang und gebe und trotzdem kann man aus diesem Buch viel positive Energie schöpfen. Mir ging es jedenfalls zu. Ich hatte einige schöne Lesestunden.

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