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Rezensionen zu
Schützenfest

Dirk Bernemann

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Ein Buch mit vielen Facetten

Von: udo

21.09.2021

Der Protagonist des Buches lebt mit seiner Freundin in Berlin. Nachdem diese ihn verlässt, zieht es ihn für kurze Zeit in sein Elternhaus zurück, um abzuschalten und nachzudenken. In seinem alten Heimatdorf findet zu der Zeit ein Schützenfest statt, auf dem er frühere Bekannte und vor allem seine Ex-Freundin trifft. So muss er sich unbeabsichtigt seiner Vergangenheit und jetzigem Leben stellen. Der Roman ist witzig geschrieben, geht aber dennoch ins Eingemachte und regt zum Nachdenken an.

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Mitten aus dem Leben

Von: Linda

20.09.2021

Der Roman "Schützenfest" von Dirk Bernemann ist eine Geschichte mitten aus dem Leben. Der etwas eigenwillig wirkende Protagonist Gunnar Bäumer fährt nach der Trennung von seiner Freundin Anne zu seinen Eltern in sein ehemaliges Heimatdorf. Dort findet das jährliche Schützenfest statt. Gunnar trifft alte Freunde von früher wieder und muss sich endlich seinen alten und teilweise vergrabenen Gefühlen stellen. Der Roman hat mir sehr gut gefallen. Der Schreibstil und die vielen unterschiedlichen Charaktere haben das Buch für mich zu einem großen Lesevergnügen gemacht.

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Schützenfest

Von: floridababy

20.09.2021

Was für ein Buch. Gunnar kehrt in seine dörfliche Heimat zurück um das Haus der Eltern zu hüten. Er wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert und muss sich damit auseinander setzen. Das Buch regt zum nachdenken an. Die Handlung ist simpel aber was dahinter steckt ist soviel mehr. Nach Ende des Buches habe ich sehr viel über das hier und jetzt und den Unterschied zwischen dörflicher Gemeinschaft eines Schützenfestes und dem Leben in der großen Stadt nachgedacht. Es ist ein sehr gut geschriebenes Buch was auch zum lachen anregt, dass einem aber dann doch ernst werden lässt. Ich kann es nur empfehlen.

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Zurück in die Vergangenheit

Von: Fritzle

20.09.2021

Das Buch handelt von Gunnar Bäumer, der vor sieben Jahren von der Provinz nach Berlin gezogen ist. Da seine Eltern in Urlaub fahren soll er in dieser Zeit das Haus hüten. In dieser Woche findet das alljährliche Schützenfest statt. Obwohl er sich dagegen sträubt, kann er sich dem Schützenfest und seiner Vergangenheit nicht entziehen. Die Aufmachung des Buches ist sehr schön. Das Buch lässt sich gut lesen und ist an machen Stellen sehr drastisch formuliert.

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Sehr schöner Roman

Von: Jes1985

19.09.2021

Ich war von der ersten Seite sehr begeistert von diesen Roman.Ich habe die Seiten nur verschlungen.Der Roman ist super spannend geschrieben.Man kann sich gut in die Schauspielerin herein versetzen und die Handlungen gut nachvollziehen.

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Zurück in der alten Heimat

Von: Bücherfreundin

19.09.2021

Nach dem Ende seiner Beziehung mit Anne begibt Gunnar Bäumer sich für eine Woche von Berlin zu seinen Eltern aufs Land, um während deren Urlaubsreise das Haus zu hüten. Die Beziehung zu den Eltern ist freundlich-distanziert und oberflächlich. Über Probleme wird nicht gesprochen. Nach Gunnars Ankunft im Heimatort und einem kurzen, gemeinsamen Frühstück machen die Eltern sich auf den Weg in die Ferien. Während Gunnars Aufenthalt findet das dreitägige Schützenfest statt, dem zu entrinnen ihm nicht gelingt. Er gerät in den Sog des Festes, unter starkem Alkoholeinfluss gefällt es ihm irgendwann sogar, mit alten Freunden, Bekannten und Nachbarn zu feiern. Und er begegnet seiner Jugendliebe Franzi wieder ... Ich habe das Buch sehr gern gelesen. Die Handlung hat mir gefallen, und ich konnte mich gut in Gunnars Gedankenwelt hineinversetzen, seinen Frust über sein altes Leben in der Heimat und sein neues Leben in Berlin nachfühlen. Der Schreibstil gefällt mir sehr, jedoch ist mir die Wortwahl des Autors bisweilen zu drastisch, zu derb. Das bunte Cover ist ein echter Hingucker, es passt hervorragend zu der Geschichte und hat mich sofort angesprochen.

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Rückreise in die Heimat

Von: Caro S.

19.09.2021

Es existieren eine Vielzahl von Büchern dieser Art- die Reise in die alte Heimat... Gunnar lebt seit ein paar Jahren in Berlin. Nach der Trennung von seiner Freundin reist er für ein paar Tage in seine Heimat um auf das Haus seiner Eltern aufzupassen. Zu diesem Zeitpunkt findet auch das jährliche Schützenfest statt, zu dem so gut wie jeder im Dorf zusammenkommt. Gunnar wird nicht nur mit alten Freunden und Bekannten konfrontiert, auch alte Ansichten, Erinnerungen und neue Erkenntnisse flammen auf... Er befindet sich schnell im Zwiespalt zwischen alt und neu, Dorf und Stadt, neuen und alten Freunden. Ebenso wild und durcheinander wie das Cover dieses Buches ist der Schreibstil von Dirk Bernemann. Es ist mein erstes Buch des Autors und hat mich gefangen genommen. Positiv wie negativ... Der Autor schreibt sehr direkt, die Wortwahl eher harsch und ohne viel Schnickschnack. Dies spiegelt jedoch die Gefühle von Gunnar und die Gendanke der zwei Welten und Leben so gut wieder. Ein Buch, welches man im Kopf behält. Anders als andere Bücher...

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und nun wieder da?

Von: Milena

18.09.2021

Dirk Bernemann hat mit dem Roman "Schützenfest" seiner westfälischen Heimat ein Denkmal gesetzt. Gunnar Bäumer, lange Jahre in Berlin, das längst alle Illusionen auf ein besseres, aufregenderes Leben getilgt hat, kehrt zur Stippvisite nach Hause zurück, um während des einwöchigen Hollandurlaubs seiner Eltern die Rosen zu gießen und die Teichfische zu füttern. Eigentlich hatte er nicht vor auf dem Schützenfest in Dörrfeld, dem gesellschaftlichen Höhepunkt des Jahres im Heimatdorf, einzulaufen. Aber dann wirft er alle Pläne, sich mit den Menschen von früher nicht zu treffen, die Vergangenheit ruhen zu lassen, über den Haufen und mischt ordentlich mit. Es kann nicht ausbleiben, dass er seiner Exfreundin Franzi über den Weg läuft und an der alten Geschichte und einer neuen vor Kurzem zerbrochenen Beziehung leidet. Der eigentlich geplante Kurzurlaub zur Erholung und zum Kraft tanken für Berlin wird zu einer kräftezehrenden Reise in sein altes Leben. Ein Geheimnis wird auch noch gelüftet, hier aber nicht verraten. Mir hat der Roman gut gefallen, aber ich bin mir nicht sicher, ob er Menschen, die nicht auf einem Dorf aufgewachsen sind, auch gefällt. Dieses spezifische Provinzielle, das nicht nur in Westfalen zu finden ist, muss man, denke ich, kennen, um den Roman schätzen zu können.

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