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Rezensionen zu
Klara und die Sonne

Kazuo Ishiguro

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Klara genoss die Aussicht aus dem Fenster auf die Welt davor und auf die Kinder, die sich Nase und Hände daran plattdrückten. Kinder, deren Eltern sich eine KF als Spielgefährten für sie leisten konnten mit leuchtenden Augen, und die anderen, die mit den traurigen Augen. Klara war eine solche KF, eine künstliche Freundin, und an dem Tag, an dem Josie vor dem Schaufenster stand wusste Klara , es konnte für sie nur einen Besitzer geben. Sie gehörte zu Josie, die das offenbar genauso so sah, nur ihre Mutter war da anderer Meinung. Für ihre Tochter sollte es das neueste Modell sein und Klara gehörte noch zu einer alten KI-Baureihe. Allerdings zu einer, so versicherte die beflissene Ladenmanagerin, die noch Empathie so "gelernt" hätte, wie keine andere Serie danach, was sie zur perfekten Gefährtin mache ... Kazuo Ishiguro hat es wieder getan. Mich begeistert. Das, was man von ihm kennt, einen nachdenklichen, melancholischen Grundton und das Entdecken von jeder Menge Zwischentönen, das Aufwerfen von Fragen Moral und Ethik betreffend, das darf man auch hier erwarten. Beinahe ehrfürchtig verneige ich mich davor, wie es ihm gelingt seine KI Klara so zu zeichnen, dass man sie tatsächlich wie einen Menschen ins Herz schließt. Ähnlich wie schon seinen alternden Butler in "Was vom Tage übrig blieb", lässt er sie hier auf ihr Umfeld schauen. Wir stehen dabei ganz dicht bei ihr. Sie erzählt und ja, empfindet auch. Dabei wird genauestens beobachtet und die Frage, wie nah uns eine künstliche Intelligenz kommen, uns, unser Verhalten verändern kann wird beleuchtet. Von Herz zu Herz, Mensch zu Mensch und von Mensch zu Maschine. Freundschaft und Bindung auf dem Weg vom Kind zur Erwachsenen sind die Themen dieser Geschichte. Dabei lerne ich eine Mutter kennen, die ein Kind verloren und die die Trennung von ihrem Lebenspartner durchgemacht hat, die einen Plan fasst, der ungeheuerlich ist und die Sonne, als Hoffnungsspender und Energiequelle gibt ein Versprechen ... Teils nüchtern, teils mit viel Mitgefühl schaut Ishiguro auf "seine" KIs oder KFs wie er sie nennt. Als hätten sie eine Seele beinahe, das lässt bei mir eine Art "Westworld-Feeling" aufkommen und dann auch wieder nicht. Denn hier agieren die KIs nicht in einem abgegrenzten Raum, in einem Freizeitpark, sie sind unter den Menschen, werden wie ein selbstverständlicher Teil des Zusammenlebens akzeptiert, aber bei weitem nicht von allen geliebt. Wer glauben kann, der findet Trost. Klara glaubt an die Sonne, so wie wir an einen Gott, an eine unsichtbare allgegenwärtige, ordnende und heilende Kraft. Die Mut macht, Halt und Hoffnung gibt. Diesen Gedanken, den Ishiguro da aufnimmt, fand ich grandios. Seine künstliche Intelligenz ist kein seelenloses Ding, was seine Idee mindestens so faszinierend wie erschreckend macht. Und ja, beim Erwachsenwerden, braucht es Unterstützung, denn zum Wachsen, ist mehr von Nöten als Nahrung und Wasser. Es braucht Gefährten, Mentoren und liebevolle Begleitung und alles hat auch seine Zeit. Die Spielzeuge unserer Kindheit verlieren irgendwann an Bedeutung, Freunde bleiben zurück, aber an sie als unsere Wegbegleiter werden wir uns immer erinnern und so macht mich diese Geschichte von Klara am Ende auch etwas traurig, und wie bei einer Ballade von Adele hänge ich dem letzten Ton noch etwas nach ... Last but not least ist diese Hörbuch-Fassung Dank einer großartigen Frau Wokalek so eindringlich geworden, das ich sie sehr gefeiert habe. Ihre Zurückhaltung und besonders die leisen Töne trifft sie so, das es für mich die reine Hör-Wonne gewesen ist: Johanna Wokalek. Im Hörbuch bin ich ihr zuletzt in Isabel Bogdans Roman "Laufen" begegnet und auch wegen ihrer Art zu lesen war ich, bin ich, davon nachhaltig beeindruckt. Für Ishiguros vorliegenden Text ist sie eine Idealbesetzung, sie schafft es ihn durch ihre Ruhe und ungeheuere Einfühlsamkeit zu potenzieren. Ihre Stimme kriecht förmlich in mich hinein, hallt in mir nach. Ist kühl und technisch, wenn sie Klara spricht, aber auch warmherzig und ganz leicht pointiert sie die manchmal auch vorlaute Josie. Sie ruft eine stimmlich eine darstellende Bandbreite ab, ohne sich zu verstellen, die mich stehend applaudieren lässt. Gerne bald mehr von Ihnen, liebe Frau Wokalek!

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“Glaubst du an das menschliche Herz? Ich meine natürlich nicht einfach das Organ, sondern spreche im poetischen Sinn. ... Etwas, das jedes Individuum besonders und einmalig macht?” Ishiguros 8. Roman beschäftigt sich mit künstlicher Intelligenz & was es ist, dass Menschen ausmacht. Er erinnerte mich dabei an “Alles, was wir geben mussten”, seinem Roman in dem es um Klone geht, deren Organe für ihre menschlichen Vorbilder geerntet werden. In “Klara und die Sonne” wird Klara, eine KF (Künstliche Freundin), zur Protagonistin & Erzählerin. In einer unserer Welt recht ähnlichen Dystopie bekommen Kinder KFs zur Seite gestellt, um sie beim Erwachsenwerden zu begleiten. Viel erfahren wir nicht über diese Welt, aber das lädt ein, selbst Vorstellungen zu bemühen; gleichzeitig verstärkt es den Bezug zu unserer Welt. Josie gehört zu den “Gehobenen”, einer Klasse, die durch genetische Veränderung Zugang zu einem besseren Leben erhält - verbunden mit einem hohen Risiko, denn die Kinder können - wie Josie – schwer krank werden. Belastend nicht nur für die teils todkranken Kinder, sondern auch für die Eltern, die die Entscheidung treffen. In ihrer Coming-of-Age Story navigiert Klara, hochintelligent und kindlich naiv zugleich, als Josies Gefährtin zwischen großen Themen: Einsamkeit; Tod; ewiges, ständig optimiertes perfektes Leben. Fast, so scheint es, zeigt dabei die KF menschlichere Züge als die Menschen. Erstaunlich auch, wie Klara eine stärkere Verbindung zur Natur zu haben scheint als die Menschen, die so vertieft in die technologischen Errungenschaften & die damit verbundenen Möglichkeiten sind, dass sie dem, was sie tatsächlich umgibt, keine Bedeutung mehr zukommen lassen. Wir vermenschlichen alles, aber gleichzeitig – um Perfektion zu erlangen – werden wir gepusht, unsere eigenen Menschlichkeit aufzugeben. Den Menschen, der Gesellschaft auf einem kollektiven Egotrip gegenübergestellt ist Klara, die Liebe, Loyalität, Hoffnung, Erinnerung, … hinterfragt & lernen möchte. Das Ende ist unglaublich berührend. “Ich habe meine Erinnerungen, die ich sortieren und in die richtige Reihenfolge bringen will.”

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Kazuo Ishiguro gehört eindeutig zu meinen Lieblingsautoren der neuen Zeit. Er ist zu Recht Literatur-Nobelpreisträger, und hat sich zu diesem Roman gewiss viele und tiefgründige Gedanken gemacht die er nun, an uns Leser weiter gibt. Deswegen gestaltet es sich auch eher schwierig eine umfangreiche detaillierte Rezension zu diesem Buch zu schreiben. Dieses Buch ist alles andere als ein leichter Spaziergang, ich denke jeder Leser ist hier selber gefragt, die Dinge zu hinterfragen und zwischen den Zeilen zu lesen und deren Tiefe zu erforschen. Ishiguro macht es uns hier ganz gewiss nicht einfach, aber das ist auch sicher nicht seine Intention. Erzählt wird das Ganze, aus der Sicht einer Künstlichen Intelligenz, Klara, einer „künstlichen“ Freundin die einem kleinen kranken Mädchen in einer vereinsamten Welt als Gefährtin, Begleiterin und Aufpasserin zur Seite gestellt wird. Ishiguro vermag es mit seinem sanften, poetischen und doch philosophischen Stil eine Geschichte zu erzählen, die ich niemals dem Genre Sci-Fi oder gar einer Dystrophie zuordnen würde. Ich halte ihn für sehr vorausschauend und ahnend. Niemand von uns weiß wie weit die Wissenschaft ist und wohin sich die Dinge entwickeln werden. Ganz wichtig ist aber doch, dass die Liebe in jedweder Form im Vordergrund steht und hoffentlich doch immer siegen wird. >>Glaubst du an das menschliche Herz? Ich meine natürlich nicht einfach das Organ. Sondern im poetischen Sinn. Das Herz des Menschen. Glaubst du, dass es so etwas gibt? Etwas, das jedes Individuum besonders und einmalig macht?<< Absolute Leseempfehlung von meiner Seite. Kennt ihr schon Bücher des Autoren ?

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>>Glaubst du an das menschliche Herz? Ich meine natürlich nicht einfach das Organ. Sondern im poetischen Sinn. Das Herz des Menschen. Glaubst du, dass es so etwas gibt? Etwas, das jedes Individuum besonders und einmalig macht?<< In „Klara und die Sonne“ erzählt Nobelpreisträger Kazuo Ishiguro die sonderbare Geschichte von Klara, einer künstlichen Intelligenz, die Geschichte einer künstlichen Freundin, die die Welt eben auf ihre ganz besondere Weise wahrnimmt. Kazuo Ishiguro zeichnet hier ein sehr detailliertes und wie ich finde erschreckendes Zukunftsszenario, von dem wir möglicherweise doch gar nicht mehr so weit entfernt sind. Gleichzeitig wirft er damit auch viele Lebensfragen auf und allem voran was es heißt zu lieben. Die Liebe steht hier aber definitiv nicht nur im romantischen Sinne, sondern eben für zwischenmenschliche Beziehungen generell. Für mich war dieses Buch sehr intensiv, voller Fragen voller Wahrheiten, voller erschütternder Spekulationen und sehr geprägt von Ishiguros einmaligen Schreibstil. Unter anderem lässt er durch viele Metaphern und eine ganz sanfte, feinfühlige, ja manchmal nahezu poetische Art und Weise Bilder entstehen, die bei näherer Betrachtung unglaublich tiefgründig zu betrachten sind. In all seinen Worten liegt die Tiefe praktisch auf der Hand und es liegt nun am Leser selbst, diese ergründen zu wollen, ober eben auf der Oberfläche mitzuschwimmen. Fazit: Für mich ein sehr sehr gutes und lesenswertes Buch und definitiv ein Anreiz noch ganz ganz viele weitere Werke von Kazuo Ishiguro zu lesen!

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Es ist erst das zweite Buch des Nobelpreisträgers für Literatur, das ich gelesen habe, und Kazuo Ishiguro hat mich einfach mitgenommen bei seinem neuen, besonderen und faszinierenden Roman. Ein ganz toller Roman, der beschäftigt und den man nicht so schnell vergisst. Denn Kazuo Ishiguro gelingt es wieder perfekt die Leser in eine neue, von ihm geschaffene Welt zu transportieren. Eine Welt der Künstlichen Intelligenz, des Leistungsdrucks und der ewigen Suche nach Liebe. Da kommt die Frage auf, ob Roboter, Maschinen und sonstige künstliche Begleiter Menschen irgendwann ersetzen können.

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Der Roman „Klara und die Sonne“ von Kazuo Ishiguro ist aus der Ich-Perspektive von Klara, einem solarbetriebenen Robotermädchen erzählt. Durch ihre Augen erleben wir eine dystopische Welt, in der Eltern ihre Kinder gentechnisch verändern lassen, damit diese eine Chance im Leben haben. Um ihnen über die schwierige Zeit des Erwachsenwerdens hinwegzuhelfen, gibt es KFs (Künstliche Freunde), die diese Teenager begleiten. Klara wird von der 14-jährigen Josie ausgewählt. Fortan lebt sie mit Josie und ihrer Mutter Chrissie in einem Haus, „Melania Haushälterin“ kümmert sich um das leibliche Wohlergehen. Im Haus nebenan wohnt Rick mit seiner Mutter Helen. Er ist intelligent, aber kein „Gehobener“, seine einzige Chance auf eine erfolgreiche Zukunft ist ein Stipendium an einem bestimmten College. Rick und Josie sind beste Freunde. Die Erzählperspektive ist ungewöhnlich, da wir Klaras Gedanken und „Gefühle“ manchmal schwer nachvollziehen können, da sie eben eine Künstliche Intelligenz ist. Ihre Wahrnehmung ist stark visuell geprägt und ihre Nahrung und ihre höhere Macht ist die Sonne, welche sie anruft, Josie zu helfen, die seit ihrer Genomveränderung immer schwächer wird. Der Roman hat mich sehr berührt auf vielen Ebenen und lässt mich nachdenken über Loyalität, Pflicht und Liebe. Diese Themen waren es auch, die Ishiguros Roman „Was vom Tage übrig blieb“ zu einem meiner Lieblingsromane machten.

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In dem Buch geht es um Klara und die 13-jährige Josie. Klara ist eine KF, eine künstliche Intelligenz. Konstruiert für Jugendliche. Ihre Aufgabe? Kinder begleiten, unterstützen und vor allem Gesellschaft leisten. Josie ist krank und alleine. Ihre Mutter arbeitet sehr viel und ist wenig Zuhause. Als das Mädchen Klara in einem Schaufenster entdeckt ist klar: das ist ihre neue Begleiterin. Kurzerhand zieht die KF bei der Kleinfamilie ein. Die dystopische Welt wird aus Klaras Augen beschrieben. Sie beobachtet viel, und zieht, aufgrund ihres teilweise fehlenden Wissens, viele interessante Schlüsse. Der Schreibstil ist sehr klar und einfach. Vielleicht ist der Roman für den ein oder anderen etwas langweilig. Mir gefiel er sehr. Die Mischung zwischen dem Mensch-Sein und der künstlichen Intelligenz gefiel mir total. Was macht den Menschen aus? Sind es Emotionen, das Denken und das Bewusstsein?

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In „Klara und die Sonne“ widmet sich der 1954 geborene Kazuo Ishiguro einem brisanten und interessanten Thema: der künstlichen Intelligenz. In Ishiguros dystopischer Welt, die im ländlichen Amerika spielt, gibt es künstliche Freunde. „KFs“ nennt man sie. Letztlich sind es programmierte menschenähnliche Roboter. KFs sollen die Aufgaben und Funktionen echter und lebendiger Freunde nachahmen bzw. ersetzen. Sie sollen Kindern Gesellschaft leisten, ihnen die Zeit vertreiben und sie ins Erwachsenenleben begleiten. Klara ist eine solche KF. Sie befindet sich entweder im Hinterraum des Ladens, in dem sie verkauft wird, oder sie wird im Schaufenster ausgestellt, was ihr besonders zusagt, weil sie dort von der Sonne gewärmt wird. Hier wartet sie darauf, auserwählt zu werden. Von ihrer Position aus beobachtet sie das Geschehen vor dem Fenster, die Passanten, die Autos und die Obdachlosen. Klara wird schließlich von der 13-jährigen Josy als Begleiterin ausgewählt. Josy ist oft krank und viel allein. Ihre Eltern haben sich getrennt und ihre Mutter hat vor lauter Arbeiten nur wenig Zeit. Da kommt so eine KF, die sich eifrig um ihr Mündel kümmert, gerade recht. Die beiden Mädchen leben von nun mit Josys Mutter und einer Haushälterin in einem recht abgelegen Haus. Das Interessante ist, dass wir in diesem Roman in Klaras „Haut stecken“. Wir betrachten die fremdartige und kühle dystopische Welt des Romans durch ihre Augen, also durch die aufmerksamen Augen einer künstlichen Intelligenz, die sehr lernfähig ist und aufgrund ihres letztlich doch begrenzten Wissens Schlüsse zieht, die manchmal irrwitzig und wunderlich anmuten. Am Anfang sehen und verfolgen wir die Geschehnisse vor dem Schaufenster und nachdem Klara gekauft wurde, beobachten wir die Beziehungen von Josy z. B. zu ihrer vielbeschäftigten Mutter oder zum Nachbarjungen. Andere Interaktionen kommen nur bei aufwendig organisierten Interaktionsmeetings zustande. Mit der Zeit wird erkennbar, dass Arbeit die Regel, aber zwischenmenschlicher Umgang nicht selbstverständlich ist. Schule findet nicht mehr als Präsenzunterricht, sondern online statt und der Stellenwert der Natur ist deutlich gesunken. Der britische Literaturnobelpreisträger Ishiguro erzählt wie immer meisterhaft, gleichermaßen feinfühlig wie neutral-distanziert sowie völlig unaufgeregt. Er nimmt sich Zeit. Die Geschichte um Klara darf sich entfalten. Manchen mag das zu langweilig sein - ich finde es wunderbar! Er setzt sich über Klaras kindliches Denken und ihre wissbegierigen Beobachtungen mit tiefgründigen Themen und brisanten Fragen, die mit künstlicher Intelligenz und Mensch-Sein verbunden sind, auseinander. Letztlich geht es darum, was das Mensch-Sein ausmacht. Emotionen, Bewusstsein, Denken, ethisches und moralisches Handeln, Identität, Individualität - das sind Schlagwörter, mit denen sich Kazuo Ishiguro in seinem neuen Werk implizit beschäftigt. Implizit, d. h. zwischen den Zeilen und unaufdringlich. Man kann den Roman also als bloße Science-Fiction-Unterhaltungsliteratur genießen oder ihn auf einer tieferen Ebene als Reflexionsgrundlage sehen und Gedankenanstöße aufgreifen und weiterspinnen. „Klara und die Sonne“ ist ein brillanter Roman, der zum Nachdenken anregt und bestens unterhält. Ich habe ihn in zwei Tagen verschlungen und empfehle ihn sehr gerne weiter.

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