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Rezensionen zu
GEGENLICHT

Bernhard Aichner

Ein Bronski Krimi (2)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Berlin. Klaus Rembrandt und Oxana. Das alle 14 Tage stattfindende Treffen mit Oxana lässt sich der begüterte Erbe jeweils sehr viel Geld kosten. Dieses eine Treffen endet jedoch anders als von ihm ersehnt und es wird auch das letzte sein. Als im Garten, direkt vor den Füßen der beiden, ein Mann in den Tod stürzt, ist nicht nur die Vorfreude auf das erotische Abenteuer dahin: in Klaus Rembrandts Leben haben damit auch die letzten Tage begonnen. Es ist eine Geschichte für David Bronski und Svenja Spielmann. Er macht die Fotos im richtigen Moment und aus der richtigen Perspektive, sie stellen die richtigen Fragen an die richtigen Leute. Wieder ein blinder Passagier, ein Flüchtling, der auf diese Weise zu Tode kam. Einer, der der glaubte, hoffte in Europa ein neues Leben beginnen zu können, sich im Fahrwerksraum des Flugzeuges versteckte und von Anfang an keine Chance hatte, zu überleben. Wieder nur eine Geschichte für die Zeitung, aber auch nicht mehr? Diesmal verspricht es tatsächlich etwas mehr zu werden, denn es gibt ja einen Augenzeugen, der besonders bereitwillig erzählt und sogar selbst Fotos von der Tragödie gemacht hat, noch bevor die Polizei kam; dass er nicht alleine war, darüber spricht Klaus Rembrandt nicht, das wäre zu privat und Oxana zeigt kein Interesse, in der Öffentlichkeit zu stehen, denn Aufmerksamkeit braucht sie in ihrem Beruf gerade nicht. Soweit ganz normale Journalisten-Routine und Svenja und Bronski liefern eine gute Story ab. So tragisch es für den Toten abgelaufen ist, ist es doch nur eine von vielen Tragödien und um den Rest wird sich dann die Polizei kümmern. Doch dann nimmt der Roman eine Wendung, die ich in einem Aichner-Thriller so noch nicht gelesen habe. Er lenkt (während wir bei uns mit Corona und Wetterkatastrophen zu kämpfen haben und meinen, dass wir damit schon das ganze Elend der Welt hautnahe erleben) die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser auf eine Weltgegend, in der alles noch weitaus dramatischer und hoffnungsloser zugeht. Der Tote kam aus Afrika, Svenja und Bronski folgen dem Weg zurück in dessen Heimat, in die Welt der Kindersoldaten und Blutdiamanten, der Slums und der Prostitution. Scheint der Roman zu Beginn noch etwas gemächlicher abzulaufen als man es zuletzt von Aichner gewohnt war, so nimmt das schrittweise Tempo zu. Bronski und Svenja, Judith, Bronskis gerade wiedergefundene Tochter und Anna, Bronskis große Schwester – für sie alle naht eine Gefahr, die Leben kosten kann. Es wird spannend – noch mehr: fesselnd – wobei Bernhard Aichner wieder mehr Geschichten erzählt als zuletzt und so seine Leserinnen und Leser zwischendurch auch wieder Atem holen lässt. Das erinnert mich an seine großartigen Max-Broll-Krimis. Aichners internationalem Erfolg als Schriftsteller ist es wohl geschuldet, dass Tirol als Zentrum der Handlung an den Rand rückt und sich nun alles in Berlin ereignet (Band 1 „Dunkelkammer“ spielte noch in Innsbruck). Band 2 aus der Bronski-Reihe ist für meinen Geschmack sehr weit oben in der Liste der besten und anspruchsvollsten Aichner-Romane der letzten Jahre. Was nicht leicht ist, denn Bernhard Aichner hat sich ganz zweifelsfrei als einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Thriller-Autoren etabliert und schreibt tolle Bücher – „Gegenlicht“ festigt diese Position mit Leichtigkeit. PS – das denke ich mir öfters: wie lange jemand an so einem Roman schreibt, wie viel Zeit dann Lektorat und Organisation benötigen; Wochen und Monate – und dann sitzt man da und liest alles in wenigen Stunden, in einem Schwung durch; Aber was soll man machen, wenn man nicht aufhören kann …

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Klaus Rembrand sitzt mit Oxana im Garten seiner Jugendstilvilla. Sie genießen die Sonne, trinken Bier und sind recht vergnügt. Plötzlich meint Klaus etwas im Gegenlicht am Himmel aufblitzen zu sehen. Da fällt auch schon ein Mann vom Himmel und schlägt mitten auf der Wiese im Garten ein. Es ist ein blinder Passagier der sich im Fahrwerkraum eines Flugzeugs versteckt hatte. Beim Landeanflug, als das Fahrwerk ausklappte ist er aus dem Fahrwerkraum gefallen. Die Reporterin Svenja Spielmann interviewt Klaus Rembrand und der Pressefotograf David Bronski macht Fotos für eine große Reportage über den Mann der von Himmel gefallen ist. Damit bringen sie den Verfolger des Toten auf eine Spur. Denn der Tote trug etwas bei sich was andere haben möchten. Eine Jagd getrieben von Brutalität und Gier beginnt. „Gegenlicht“ ist der 2. Band der Bronski-Reihe von Bernhard Aichner. Die Protagonisten die der Autor für diese Krimireihe konzipiert hat sind interessant und außergewöhnlich. Im Mittelpunkt steht der Pressefotograf David Bronski. Bronski ist ein sehr interessanter Charakter. Nachdem er jahrelang keine Nähe zugelassen hat, scheint er sich jetzt seiner Kollegin Svenja Spielmann gegenüber zu öffnen. Bronski ist mit Leib und Seele Fotograf. Für ein gutes Foto scheint er über Leichen zu gehen. Svenja Spielmann ist stets an Bronskis Seite wenn es auf die Jagd nach einer guten Story geht. Dabei ist sie mittlerweile genauso hartnäckig und ehrgeizig wie Bronski. Judith Bronski die als Säugling entführt wurde und im 1. Band wieder aufgetaucht ist ergänzt das Team gut. Judith interessiert sich für die Pressearbeit und macht im Verlag ein Praktikum. Ihre Sturheit scheint sie von ihrem Vater geerbt zu haben. Anna Dragic ist die Schwester von David Bronski. Sie ist Detektivin und der Fels in der Brandung, auf sie kann Bronski sich zu 100 Prozent verlassen. Bronski und Svenja kommen dem Geheimnis des Toten auf die Spur, wollen daraus eine ganz große Story machen und bringen sich und andere damit in große Gefahr. Die Story ist sehr spannend geschrieben. Der Spannungsbogen zieht sich durch das gesamte Buch. Für mich war der 2. Band noch einmal ein Stück spannender als der 1. Band. Die Gliederung des Buches ist außergewöhnlich. Bei jedem 2. Kapitel wohnt man einer Unterhaltung zweier Personen bei. Dadurch hat man das Gefühl hautnah dabei zu sein. Bernhard Aichner versteht es mit seinem spannenden Schreibstil und seinen oft kurzen Sätzen seine Leser*innen in Atem zu halten. Einmal angefangen kann man das Buch nicht so schnell aus der Hand legen. Ich freue mich schon wenn Bronski der nächstem großen Story hinterherjagt.

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Ein Krimi, der einen komplett in den Bann zieht!

Von: Jasmin Henseleit aus Wuppertal

28.07.2021

"GEGENLICHT" ist der zweite Band der Bronski Krimi-Reihe von Bernhard Aichner und dem btb-Verlag, der am 26.7.2021 erschienen ist. Auch dieser Inhalt des Krimis hat mich, wie erwartet, bestens unterhalten. "Gegenlicht" ist ein herausragender und spannender Krimi mit einem gut durchdachten und ausgeklügelten Plot, den ich leider viel zu schnell durchgelesen habe. Denn besonders der Schreibstil des Autors ist flüssig, schnörkellos und unverwechselbar. Seine kurzen und prägnanten Sätze sind direkt, sodass die Story eine Sogwirkung entwickelt, der ich mich nicht entziehen konnte. Ich wurde durch den teilweise gehetzten Inhalt durch die Seiten gejagt, wenn man einmal in den Büchern des Autors gefangen ist, kann man dem Geschehen nicht so schnell entkommen. Da Bernhard Aichner sich nicht mit langweiligen Details und Nebensächlichkeiten aufhält, konnte ich mich voll und ganz auf das gradlinige Geschehen fokussieren. Obwohl es eher am Anfang häufige Wendungen gab und das Ende nicht allzu überraschend kam, hat mich dieser Band nicht enttäuscht. "Gegenlicht" kann man gut ohne Vorkenntnisse des Vorgängerbands "Dunkelkammer" lesen, da der Autor hier wichtige Informationen über die Vorgeschichte des Hauptprotagonisten David Bronski gibt. Trotzdem empfehle ich für ein besseres Verständnis und Lesevergnügen, die "Dunkelkammer" vorher gelesen zu haben. Denn hier entwickeln sich die Protagonisten und dessen Beziehungen auf jeden Fall sehr gut weiter. Pressefotograf David Bronski, seine Schwester und Tochter und vor allem seine Kollegin Svenja Spielmann gewinnen hier deutlich an Tiefe. Jeder einzelne Charakter wird deutlich ausgearbeitet, ich hatte während des Lesens das Gefühl, allesamt schon länger zu kennen. Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen sind klar und deutlich herauszulesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Die kurzen Kapitel wechseln sich aus verschiedenen Perspektiven der Protagonisten in der Ich-Form und in abwechslungsreichen Dialogen ab. Dieses typische Merkmal des Autors sorgt so für einen schnellen Lesefluss. Auch Details aus dem Thema Rechtsmedizin wurden eingebaut, was für eine noch düstere Atmosphäre gesorgt hat. Zu keiner Zeit hat der Tiefgang des Plots darunter gelitten. Jetzt heißt es wieder geduldig auf das Frühjahr warten, denn ich bin schon wieder unheimlich auf Band drei gespannt, für mich war "Gegenlicht" definitiv wieder ein hervorragender Krimi und ein hervorragendes Leseerlebnis

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Klaus Rembrand und seine Geliebte sonnen sich im Garten, als plötzlich eine Leiche vom Himmel fällt. Der Fotograf David Bronski wittert eine Story und gemeinsam mit seiner Kollegin Svenja und seiner Tochter Judith interviewen sie Klaus. Dieser wird kurze Zeit darauf ermordet. Bronski und Svenja kommen einem Geheimnis auf die Spur und geraten selbst in Gefahr. Was dahinter steckt, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Nach Dunkelkammer ist dies der zweite Teil mit dem Fotograf David Bronski von Bernhard Aichner. Er knüpft direkt an den ersten Teil an. Die Story ist genial ausgearbeitet und nimmt einen vom ersten Moment an gefangen. Auch hier besticht der außergewöhnliche Schreibstil. Kurze prägnante, aber aussagekräftige Sätze, die mir persönlich sehr gut gefallen. Mit knappen Worten führt der Autor uns bildgewaltig durch die Zeilen. Auch hier sind die Charaktere sehr ausgereift und mit Tiefgang. Bronski liebt das Dunkle und ist als Fotograf sehr erfolgreich. Svenja und er sind ein sehr gutes Team. Anna ist wieder mit einer wichtigen Rolle involviert. Judith ist ehrgeizig und kommt gut mit Bronski und Svenja klar, trotz ihrer Vergangenheit. Von Anfang hat herrscht Hochspannung und durch die vielen Wendungen bleibt es interessant. Der Autor vermeidet es unnötig Zeilen zu füllen. Eine Langeweile kommt hier nicht auf und ein grandioses Ende führt zu einem Lesehochgenuss. Fazit: hier wird Spannung großgeschrieben und wartet mit einer genialen Story auf. Bernhard Aichner ist hier eine fesselnde und packende Fortsetzung gelungen. Ich hoffe jetzt schon ein baldiges Wiedersehen mit Bronski. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und ⭐⭐⭐⭐⭐

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Inhalt: David Bronski hat endlich ein wenig Stabilität in seinem Leben erfahren, da gerät er in ein neues Abenteuer, das ihn selbst und die, die er liebt, zu vernichten droht. In einem Berliner Garten fällt dem Eigentümer ein Mann vor die Füße. Es sieht so aus, als ob er aus einem Flugzeug gefallen wäre. Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren und werden in eine ganz üble Geschichte verwickelt. Meine Meinung: Bernhard Aichners Stil mag man - oder man mag ihn nicht. Ein Blick in die Leseprobe kann hier weiterhelfen. Ich bin bekennender Aichner-Fan; bisher konnte der Autor mich durchweg begeistern. Auch „Gegenlicht“ fand ich genial. Leider habe ich das Buch mal wieder viel zu schnell ausgelesen. ;-) Der Schreibstil ist wie gehabt: kurze prägnante Sätze, die aber alles sagen, was man wissen muss. Manche Kapitel sind aus Bronskis Ich-Perspektive erzählend geschrieben, andere bestehen nur aus einem Dialog ohne schmückendes Beiwerk, einfach nur mit Bindestrichen aufgezählt. Hier ist zu Beginn des Kapitels angegeben, wer sich unterhält. Ich finde diese Erzählform, die sich auf das Wesentliche konzentriert, einfach klasse. Die Handlung ist durchweg spannend. Das Tempo ist rasant, man kommt kaum zum Verschnaufen. Die Protagonist*innen bekommen es mit verschiedenen Verbrechergruppen zu tun, wobei nicht unbedingt vorhersehbar ist, wer welche Rolle spielt. Der Autor spart auch nicht an Gesellschaftskritik, die man aus den verschiedenen Dialogen herauslesen kann. Das finde ich super. Manche Dinge kann man einfach nicht oft genug sagen. Das Buch lässt sich übrigens auch prima ohne Kenntnis des Vorgängerbandes lesen. Besser ist es natürlich, wenn man die Rahmenfiguren von Anfang an begleitet. Nachdem „Gegenlicht“ mich wieder mal richtig aufgeputscht hat, freue ich mich nun riesig auf den nächsten Band mit dem Pressefotografen David Bronski. Die Reihe: 1. Dunkelkammer 2. Gegenlicht

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Es ist Sommer in Berlin. Ein Mann fällt vom Himmel. Ein blinder Passagier, versteckt im Fahrwerkraum eines Flugzeugs. Ein Leben, das im Garten einer hübschen Jugendstilvilla endet. Noch im Tod wird der Mann beraubt – und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt ihren Anfang. Sie wird viele Leben kosten und manche Träume zerstören. Pressefotograf Bronski und seine Kollegin Svenja Spielmann recherchieren in einer Welt der Gewalt und des schönen Scheins. Seit er denken kann, fotografiert Bronski das Unglück. Richtet seinen Blick auf das Dunkle in der Welt. Dort, wo Menschen sterben, taucht er auf. Er hält das Unheil fest, ist fasziniert von der Stille des Todes – und immer wieder auf der Suche nach einem Leben, das Sinn verspricht und auf die Liebe setzt. "GEGENLICHT" ist der zweite Band der Bronski Krimi-Reihe von Bernhard Aichner und dem btb-Verlag, der am 26.7.2021 erschienen ist. Auch dieser Inhalt des Krimis hat mich, wie erwartet, bestens unterhalten. "Gegenlicht" ist ein herausragender und spannender Krimi mit einem gut durchdachten und ausgeklügelten Plot, den ich leider viel zu schnell durchgelesen habe. Denn besonders der Schreibstil des Autors ist flüssig, schnörkellos und unverwechselbar. Seine kurzen und prägnanten Sätze sind direkt, sodass die Story eine Sogwirkung entwickelt, der ich mich nicht entziehen konnte. Ich wurde durch den teilweise gehetzten Inhalt durch die Seiten gejagt, wenn man einmal in den Büchern des Autors gefangen ist, kann man dem Geschehen nicht so schnell entkommen. Da Bernhard Aichner sich nicht mit langweiligen Details und Nebensächlichkeiten aufhält, konnte ich mich voll und ganz auf das gradlinige Geschehen fokussieren. Obwohl es eher am Anfang häufige Wendungen gab und das Ende nicht allzu überraschend kam, hat mich dieser Band nicht enttäuscht. "Gegenlicht" kann man gut ohne Vorkenntnisse des Vorgängerbands "Dunkelkammer" lesen, da der Autor hier wichtige Informationen über die Vorgeschichte des Hauptprotagonisten David Bronski gibt. Trotzdem empfehle ich für ein besseres Verständnis und Lesevergnügen, die "Dunkelkammer" vorher gelesen zu haben. Denn hier entwickeln sich die Protagonisten und dessen Beziehungen auf jeden Fall sehr gut weiter. Pressefotograf David Bronski, seine Schwester und Tochter und vor allem seine Kollegin Svenja Spielmann gewinnen hier deutlich an Tiefe. Jeder einzelne Charakter wird deutlich ausgearbeitet, ich hatte während des Lesens das Gefühl, allesamt schon länger zu kennen. Ihre Gefühle, Gedanken und Handlungen sind klar und deutlich herauszulesen, was mir unheimlich gut gefallen hat. Die kurzen Kapitel wechseln sich aus verschiedenen Perspektiven der Protagonisten in der Ich-Form und in abwechslungsreichen Dialogen ab. Dieses typische Merkmal des Autors sorgt so für einen schnellen Lesefluss. Auch Details aus dem Thema Rechtsmedizin wurden eingebaut, was für eine noch düstere Atmosphäre gesorgt hat. Zu keiner Zeit hat der Tiefgang des Plots darunter gelitten. Jetzt heißt es wieder geduldig auf das Frühjahr warten, denn ich bin schon wieder unheimlich auf Band drei gespannt, für mich war "Gegenlicht" definitiv wieder ein hervorragender Krimi und ein hervorragendes Leseerlebnis.

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