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Rezensionen zu
GEGENLICHT

Bernhard Aichner

Ein Bronski Krimi (2)

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Bronskis zweiter Fall. Ein Mann fällt vom Himmel. Es ist ein blinder Passagier und er fällt in den Garten einer hübschen Jungstilvilla. Noch im Tod wird er beraubt und eine Geschichte aus Not und Gier nimmt seinen Lauf. Sie wird viele Leben kosten. Svenja Spielmann und Bronski ermitteln auf eigene Faust und bringen damit ihr Leben in Gefahr. Dieses Buch hat mir besser gefallen als Band eins und ich fand es spannender. Auch hier agieren die Protagonisten so wunderbar zusammen. Die Kenntnis des ersten Bandes ist hierbei nicht unbedingt nötig, aber definitiv von Vorteil da man dann der Charakter schon ein wenig besser kennt und einiges an Hintergrundwissen besitzt. Aichner hat seinen ganz eigenen Schreibstil, der anfangs ein wenig ungewohnt erscheint. Er verzichtet auf weitläufige Beschreibungen einer Szene, schreibt kurze Sätze und oft sind Kapitel auch einfach Dialoge zwischen zwei Figuren. Dennoch schafft er es die nötige Spannung aufzubauen und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, denn der Spannungsbogen ist konstant und das Tempo des Erzählens rasant. Man kann gespannt sein auf den nächsten Bronski Fall, denn der Grundstoff für ein neues Buch ist definitiv gelegt, da man sich an neue Personen heran tasten durfte. Fazit: Ein spannungsgeladenes Buch, das meine volle Leseempfehlung bekommt.

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Aichner zeigt mit “Gegenlicht” das, was ihm auch schon beim Auftakt dieser Reihe “Dunkelkammer” gelungen ist. Er ist ein absoluter Ausnahmeautor, der es schafft Spannung zu schaffen, in dem er rasant die Story an Fahrt aufnehmen lässt. Sein prägnanter direkter Schreibstil unterstützt die extrem gut durchdachte konstruierte Handlung zusätzlich und lässt sein Werk absolut einzigartig erscheinen. Mich konnte die Geschichte sofort in seinen Bann ziehen. Es gab keinen einzigen Moment, der langatmig geschrieben war oder mich nicht interessiert hat. Aichner gelingt es neben der mitreißenden rein fiktiven Handlung zusätzlich auch einige reale kritische Gedanken einfließen zu lassen. So nimmt er zum Beispiel Bezug zur langen Bauzeit des Berliner Flughafens. Für mich machen solche Kleinigkeiten den besonderen Charme seiner Bücher aus. Darüber hinaus sind mir seine Protagonisten sympathisch. Ich mag sowohl den etwas eigensinnigen Pressefotografen David Bronski, der schon so viel durchgemacht hat, immer für sich allein war und jetzt in diesem Band erstmals seit vielen Jahren neben seiner Schwester Anna zwei weitere wichtige Bezugspersonen bekommt: seine Tochter Judith, die jahrelang spurlos verschwunden war, und die Journalistin Svenja Spielmann, seine neue enge Vertraute. Als interessant werte ich den beiläufig eingeschobenen Ex-Freund Svenja’s – Leander Vogt, ein Mitarbeiter bei der Mordkommission der Polizei. In diesem Band wird er immer mal wieder erwähnt, bekommt an der einen oder anderen Stelle eine kleine Erwähnung und auch keine ganz unwichtige Rolle, ohne dabei jedoch zu sehr in den Mittelpunkt zu geraten. Zum Schluss des Buches wird noch einmal etwas wesentlicher Bezug zu ihm genommen, aber auch wieder so, dass es nicht wirklich relevant für die Geschichte ist. Ich bin mir hier aber sicher, dass er als Person für den dritten Band entscheidend wird. Wir werden sicherlich noch mehr von Leander Vogt lesen und seine Rolle wird definitiv noch wachsen. Ich bin gespannt, was sich Aichner einfallen lässt. Eines steht für mich fest: Ich will mehr von Aichner lesen und kann den Folgeband kaum erwarten.

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Bronski wurde in letzter Zeit emotional ziemlich aufgewühlt, es ist viel passiert in den letzten Wochen. Positiv haben sich einige Menschen in Bronskis Leben und Herz geschlichen. Doch seine Arbeit als Fotograf bei einer Zeitung läuft weiter. Ein Mann fällt einfach so vom Himmel, in den Garten eines Mannes, der sich eigentlich gerade vergnügen will. Der tote Afrikaner scheint aus einem Flugzeug gefallen zu sein, und mit ihm kommen sehr viele Probleme auf die Personen zu, die damit zu tun haben. Bronski und Svenja, seine Kollegin, beginnen vor Ort nicht nur den Fall zu fotografieren, sondern direkt auch Recherche zu betreiben. Svenjas Instinkt bemerkt direkt einige Ungereimheiten, die auf Lügen des Zeugen hinweisen. Und ihr Bauchgefühl behält Recht, Bronski und Svenja befinden sich plötzlich mitten in einer Hetzjagd, es geht um das Geheimnis, das der Tote mitgebracht hat. Obwohl Bronski gerade jetzt nicht seine Tochter Judith alleine lassen will, reist er mit Svenja nach Sierra Leone, der Heimat des Toten. Judith wird bei Bronskis Schwester Anna untergebracht, dort sollte sie sicher sein. Doch stechen Bronski und Svenja in ein Wespennest, die Gefahr kommt näher, vervielfacht sich, aus Freunden werden Feinde. Denn jeder will das Geheimnis des Toten für sich selbst finden, und schon bald fließt Blut. Auch im zweiten Teil um Pressefotograf Bronski springt man direkt in das Geschehen. Die Protagonisten, die wir aus Teil 1 bereits kennen, agieren wunderbar authentisch zusammen. Der Autor versteht es wirklich sehr gut, glaubhafte Figuren mit Ecken und Kanten zu schaffen, ohne das diese unrealistisch oder abgehoben wirken. Es ist nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen, besonders nicht bei Bronski. Allerdings ist Bronski im ersten Teil noch etwas ruppiger und introventierter, was mir doch etwas besser gefallen hat. Die Story an sich ist wieder ein echter Mitreisser, spannend auf jeder Seite, mit einigen genialen Twists an den richtigen Stellen. Wörtliche Rede gibt es bei Aichner nicht, seine spezielle Art der Gespräche (Spiegelstriche statt...sagt er...antwortet sie....) ist gewöhnungsbedürftig, aber durchaus erfrischend. Es spart einfach einige Zeilen an erklärenden Hilfswörtern. Wer generell ein Fan des Autors ist, wird auch bei Gegenlicht einige tolle Lesestunden verbringen. Ich empfehle auch den ersten Teil vorweg zu lesen, einfach weil wirklich sehr viel passiert, was im nächsten Teil weitererzählt wird. Gegenlicht ist ein packender Thriller, der einige Handlungsstränge geschickt am Ende zusammenführt. Von mir eine absolute Leseempfehlung.

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Der zweite Fall rund um den Pressefotograf David Bronski steht seinem ersten in Nichts nach. Nachdem ein Mann aus einem Flugzeug fällt, wird Bronski zusammen mit seiner Kollegin Svenja in einen Fall aus Unterdrückung und Gier gezogen. Schon bald tauchen die ersten Leichen auf und zwingen Bronski die Ermittlungen aufzunehmen, die ihn in große Gefahr bringen sollen. Über den grandiosen einzigartigen Schreibstil von Aichner braucht man eigentlich nichts mehr sagen - Außer, dass er mich immer wieder fesselt und ich ihn wirklich liebe. Die Story ist temporeich und mit immer neuen Wendungen gespickt und lässt so zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommen. Während der Ermittlungen von Bronski erfährt der Leser mehr über die menschlichen Abgründe, die sich aus Macht und Gier auftun. Auch wenn diese auf den ersten Blick vorhersehbar scheint, darf man sich hier nicht täuschen lassen. Hier wird schließlich ein Aichner gelesen, der immer noch ein Ass im Ärmel hat, mit dem der Leser nicht rechnet. So hat mich das Ende wirklich überrascht, denn diese Reaktion hätte ich nicht erwartet.

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Hammerstark

Von: Sharon Baker

21.08.2021

David Bronski hat endlich seine Tochter wieder und steht nun vor der großen Herausforderung, ein guter Vater zu sein. Aber das Zusammenleben funktioniert recht gut und Judith teilt die Leidenschaft fürs Fotografieren mit ihm. So nimmt er sie mit zur Zeitung und einen neuen Auftrag, denn Svenja und er bekommen eine ganz außergewöhnliche Story. Sie müssen zu einem Rentner, denn in seinem Garten ist ein Mann vom Himmel gefallen, mitten rein ins Grüne und hat sein Tête-à-Tête ruiniert. Eigentlich weiß der Mann nicht viel und doch erhalten unsere Journalisten eine Spur und wissen bald, das diese richtig heiß wird, als man den Rentner paar Tage später tot aus der Spree fischt. Auf was sind Svenja und David da gestoßen? Welche Hintermänner sind ihnen auf der Spur? Und ist seine Tochter erneut in Gefahr? Ich bin ein Fan vom Autor und habe schon so viele Bücher von ihm gelesen und kann immer noch nicht genug bekommen. Immer wieder gelingt es Bernhard Aichner nämlich zu fesseln, zu überraschen und einem Lesefreude zu schenken, ohne das es sich wiederholt, abnutzt, oder eintönig wird. Was immer da ist, ist seine Art zu erzählen und sein unverwechselbarer Style. Ich denke, ihr ahnt es schon und ihr ahnt richtig, auch dieses Buch hat mir richtig gut gefallen und warum erzähle ich euch jetzt. David hat endlich seine Tochter Judith wieder, Jahre der Ungewissheit und des Verlustschmerzes sind vorbei, aber nun stecken beide in der Beschnupperungsphase fest. Als Vater einer erwachsenen Tochter kann man ja so viel falsch machen, wie soll man das Richtige machen und wie kann man auch Freiraum lassen, ohne zu beschützen und zu behüten, was so lange weg war. Sprich, David Bronski ist etwas überfordert, wie gut das er seine Svenja hat, die einfach kurz entschlossen beide zu einem Interview mitnimmt und so einen Weg schafft, der einem normalen Leben ähnlich ist. Dass dieser Auftrag noch ihrer aller Leben in Gefahr bringt, das denkt an diesen sommerlichen Tag keiner von den dreien. Und doch ist dieser Tote nicht allein nach Berlin gekommen, er hat etwas mitgebracht, etwas, was andere Begehren, haben wollen müssen und jedes Mittel dafür in Anspruch nehmen. Die Gefahr ist groß und sie lauert überlebensgroß über ihrer Leben. Bernhard Aichner hat einfach einen geilen Style, allein dieser Kapitelwechsel zwischen was geschieht und nur Dialog finde ich großartig und auch einmalig und macht aus seinen Geschichten einfach immer wieder mehr. So nimmt ein sommerlicher schöner Tag eine grauschattierte Wendung und der Lesesog beginnt mächtig zu ziehen. Dabei kommen auch die Berufe der beiden Protagonisten gut zur Geltung, der journalistische Drang, als Erstes da zu sein, die Fäden in den Händen zu halten, eine große Story zu präsentieren ist unglaublich hinreisend und verlockend, so geraten immer beide in eine Zwickmühle. So schlittern sie meistens erst richtig in den Schlamassel und dann beginnt der Kampf. Tja und Bösewichte kann der Autor auch richtig gut, sie sind galant, widerlich und böse pur, woher er diese immer nimmt, keine Ahnung, aber an diesen Typen scheint er richtig Spaß zu haben. Bernhard Aichner hat hier eine sehr vielversprechende Krimi-Reihe am Start, die man einfach lesen muss, denn diese ist verdammt gut konstruiert, unglaublich fesselnd und auch die Emotionen kommen hier nicht zu kurz. Der Spannungsbogen ist perfekt gesetzt und seine Figuren haben Ecken und Kanten. Ganz ehrlich, was möchte man mehr, doch eins, den nächsten Teil, denn diese Zeit dazwischen ist auch Folter. Gegenlicht ist ein Krimi, den man nicht aus der Hand legt, schnell, hart und geschickt erzählt. Dazu kommen noch die Figuren und an Emotionen wird nicht gespart. Richtig gute Unterhaltung, die man unbedingt lesen muss.

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Ich bin ein großer Fan von Bernhard Aichner und ich liebe vor allem die besondere Art und Weise wie der Autor beschreibt. Seine Reihe rund um den Fotografen Bronski finde ich sehr besonders, es ist mal kein „gewöhnlicher“ Ermittler und das macht die Geschichte gleich noch interessanter. Die Geschichte wie die Leiche gefunden wird, fand ich schon etwas amüsant und gleichzeitig war ich sofort neugierig wie der Tote es in diese Lage gebracht hat. Bronski ist auch auf eine besondere Art und Weise sympathisch und so herrlich anderes, er hat mich schon im ersten Band so begeistert. Der Verlauf der Geschichte ist spannend, hat noch die ein oder andere Überraschung zu bieten und hat mich am Ende genauso begeistert wie der erste Teil. Ich könnte jetzt gerne noch mehr über Bronski und die anderen lesen! Fazit Auch dieser Bronski Krimi war wieder sehr sehr spannend, ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil. Ich fand die Idee der Geschichte genial und auch wieder sehr gut umgesetzt, so schnell zu lesen und am Ende war ich schon fast enttäuscht das es zu Ende war.

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Zitat, S.14: Der Pressefotograf und die Chefreporterin. Der Vater und die Tochter. Bronski, Tochter Judith, Lebensgefährtin und Kollegin Svenja und auch Schwester Anna lernen wir in Gegenlicht wieder neu kennen. Sie sind fester Bestandteil der Reihe und dennoch wird jedem, der bereits "Dunkelkammer" gelesen hat, auffallen, wie sich die Protagonisten bereits weiterentwickelt haben. Temporeich jagt uns Bernhard Aichner durch die Story, welche anfangs etwas surreal erscheint, sich aber im Fortlauf als gut durchdacht präsentiert. Es gibt nichts, was es nicht gibt. Als Bronski und Svenja über den Mann, der vom Himmel fiel, berichten, nimmt die Geschichte sofort an Fahrt auf. Dieser mysteriöse Fall katapultiert uns auf eine Reise nach Sierra Leone. Auf die Spuren des Toten. Aichner lässt uns in das dort herrschende Elend, verursacht durch die RUF mit ihren Kindersoldaten, eintauchen. So werden dem Reporterteam einige Zusammenhänge klar und sie bekommen eine Ahnung davon, worauf sie sich eingelassen haben. Als Leser wird einem die Komplexität der Geschichte des Mannes, der vom Himmel fiel, auf sehr bedrückende Weise bewusst. Zitat, S. 83: "So etwas wie Hoffnung gibt es hier nicht. Die Menschen haben sich mit ihrem Schicksal abgefunden." Zurück in Berlin werden wir von Söldnern gejagt und suchen Hilfe bei der libanesischen Mafia. Dass dies keine guten Vorraussetzungen zum Überleben sind, liegt wohl auf der Hand. Doch man sollte Bronski niemals unterschätzen! Mit dem Söldner Van Walden hat der Autor einen zynischen, machttrunkenen und skrupellosen Kontrahenten geschaffen, welcher Bronski ganz schön zu schaffen macht. Mir hat diese explosive Katz-und-Maus-Jagd sehr gut gefallen. Zum Schreibstil lässt sich nur sagen: man mag ihn, oder man mag ihn nicht. Kurz, knackig und ohne Schnickschnack und Schnörkel. Dies wird wieder in den Dialogen, welchen Aichner eigene Kapitel zuschreibt, herrvorragend umgesetzt. Ich persönlich mag die daraus resultierende Gradlinigkeit. Persönliches Fazit: Auch wenn ich mich nur ungern irgendwelcher Phrasen bediene, ist diese hier mehr wie passend: "Es fiel mir außergewöhnlich schwer, das Buch aus der Hand zu legen". Ich bin bekennender Bronski-Fan von dem Moment an, als ich "Dunkelkammer" in den Händen halten durfte, und empfehle "Gegenlicht" an alle Krimifreunde weiter.

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Gegenlicht ist der zweite Band rund um den Fotografen David Bronski aus der Feder von Bernhard Aichner. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Btb Verlag & von Ehrlich & Anders als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Nach dem sehr starken Auftakt Dunkelkammer war ich sehr gespannt, wie es mit dem Fotografen David Bronski weitergehen wird. Ich mag ja den ziemlich unkonventionellen Schreibstil von Bernhard Aichner. Er hebt sich dadurch von anderen Autoren deutlich ab. Der Plott der Geschichte ist wie erwartet ungewöhnlich. Die Leiche fällt sprichwörtlich vom Himmel. Ich finde es auch diesmal wieder total interessant, die Geschehnisse aus der Sicht eines Pressefotografen zu erleben. Auch Bronskis privaten Verstrickungen kommen nicht zu kurz. Ich finde es auch unglaublich spannend, dass sich Aichner hier eines Themas annimmt, dass in der öffentlichen Wahrnehmung nur wenig Raum bekommt: Den Bürgerkrieg in Sierra Leone, das abschlachten des dortigen Volks und das abrichten von Kindern zu mordenen Soldaten. Das ist alles sehr beklemmend. Es gelingt Aichner hervorragend, die bedrückenden Emotionen dem Leser zu transportieren. Auch die Kaltblütigkeit mancher Menschen wird hier wunderbar beschrieben. Fazit Einmal mehr ist es Bernhard Aichner gelungen, mich völlig von der Geschichte zu überzeugen. Ich hoffe sehr, dass es noch weitere Geschichten rund um David Bronski geben wird. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

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