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Rezensionen zu
Miss Veronica und das Wunder der Pinguine

Hazel Prior

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

📖 𝙼𝚒𝚜𝚜 𝚅𝚎𝚛𝚘𝚗𝚒𝚌𝚊 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚜 𝚆𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛 𝚍𝚎𝚛 🐧 𝙿𝚒𝚗𝚐𝚞𝚒𝚗𝚎 📝 𝙷𝚊𝚣𝚎𝚕 𝙿𝚛𝚒𝚘𝚛 🔎 Inhalt : Die 86-jährige Veronica McCreedy lebt entfremdet von ihrer Familie in einem großen Anwesen an der schottischen Küste. In letzter Zeit fragt sich die rüstige alte Dame oft, was sie noch mit ihrem Leben – und ihrem Vermögen – anfangen soll. Als sie eines Abends im Fernsehen eine Sendung über eine Kolonie bedrohter Adeliepinguine in der Antarktis sieht, ist Veronica zutiefst beeindruckt und fasst einen tollkühnen Plan: Sie wird den Pinguinen in der Antarktis einen Besuch abstatten. Und Veronica wird sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen, auch nicht von dem Forscherteam, bei dem sie sich einzuquartieren gedenkt ... 🖌 LESEHIGHLIGHT! Was für eine unterhaltsame, berührende, warmherzige, humorvolle und vor allem zum Nachdenken anregende Geschichte. Ein Buch über das Älterwerden, der Umgang mit seinen eigenen Zielen im Leben, Wünschen, Träumen, Gedanken, über Familie, Freundschaft, Umwelt - und Tierschutz! Besonders gefiel mir, wie die besondere Liebe zum Pinguin Pip den verbitterten, verschlossenen Menschen Veronica zu einem offenherzigen und liebevollen Familienmenschen werden lässt. Was man von so einem kleinen Lebewesen für sich selbst mitnehmen kann, hat das Buch mehr als nur einmal gezeigt! Oftmals konnte ich dank des wirklich guten humorvollen Schreibstils schmunzeln und ich habe allerlei über Pinguine erfahren. Ein wirklich liebevoller Roman, den man einfach nur ins Herz schließen muss!!!! Danke an das @bloggerportal @goldmann_verlag für das Rezensionsexemplar! #steffsbücherliebe #steffsbücherjahr2022 #pinguin

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Was war das bitte für eine wunderschöne Geschichte? Gleich von der ersten Seite an verzauberte mich der leichte und authentische Schreibstil und ließ mich Seite um Seite inhalieren. Selbst die egozentrische und misanthropische Veronika schloss ich irgendwie in mein Herz und es zeigte sich im Laufe der Geschichte: zu recht. Denn es hat ja Gründe, warum man ist wie man ist. Jeder ist geprägt von seinen Erfahrungen und seinem Leben… Stück für Stück kam all das ans Licht und zeigt einem nicht nur, dass man vielleicht ab und zu mal innehalten und versuchen sollte, hinter die Fassaden zu schauen, die sich uns bieten. Vielleicht verstehen wir manch einen dann ein wenig besser… Sondern auch, dass es niemals zu spät ist, sich und seine Ansichten zu hinterfragen und vielleicht auch ein bisschen weiterzuentwickeln. Eine durch und durch stimmige Story mit sympathischen Protagonisten! Natürlich nicht zu vergessen, dass man sich nach dem Lesen der Faszination Pinguin nur schwer entziehen kann 🐧🥰. Von mir gibts hier eine ganz klare Leseempfehlung!

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Eine leichte und zugleich lustige Geschichte, mit viel Liebe zu Natur und Tiere geschrieben. Ein Buch, das viele Themen berührt, es geht um Familien und Verlust, um Umweltschutz, aber auch um das Älterwerden. Das Mürrische und unfreundlich Wirkende der schrulligen alten Dame erklärt sich durch die Tagebücher aus ihrer Jugend. Ein berührendes Buch, auch wenn Einiges ziemlich unrealistisch erscheint, und ein empfehlenswerter Buchtipp.

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Mega schön!

Von: Lea

24.02.2022

Ich habe mir eigentlich garnicht durchgelesen, um was es in dem Buch wirklich geht, als ich es angefragt hatte. Ich habe einfach nur die Pinguine auf dem Cover gesehen und dann wollte ich es unbedingt haben. Dann spielt die Geschichte zum Teil auch noch in Schottland. Ab da war ich hin und weg. Pinguine liebe ich und Schottland als Land in Büchern liebe ich auch sehr!! Der Klappentext verrät, dass in dem Buch die Adeliepinguine thematisiert werden, aber mehr nicht. Dabei gibt einem das Buch so viel mehr! Es ist ein Buch über Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Veronica, die Protagonisten muss zudem lernen, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und ihre Schutzmauern einreißen lassen. Diese Entwicklung von ihr war unfassbar schön. Alle weiteren Charaktere waren super liebenswürdig und toll ausgearbeitet. Man hat sie alle direkt ins Herz geschlossen und sich beim Lesen super amüsiert. Am meisten verliebt habe ich mich in Pip, das Pinguinbaby!! Generell alle Pinguine und die Umgebung waren wahnsinnig toll beschrieben. Ich dachte ich stehe vor diesen und kann sie anfassen. Hab’s geliebt!!! Das Einzige, was ich ein bisschen schade fand, war, dass sich das Buch an manchen kleinen Stellen etwas gezogen hat und ich es deshalb nicht immer an einem Stück lesen konnte. Ansonsten ein tolles Buch, welches von mir 4/5 Sternen bekommen hat.

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Schon nach der ersten Seite habe ich Veronica gemocht. Die mürrische, eigensinnige und etwas schrullige alte Dame, die Dank ihres Geldes immer ihren Willen durchsetzen kann, muss man einfach mögen. Der warmherzige und sehr flüssige Schreibstil von Hazel Prior macht das Lesen dieses Buches zu einem Vergnügen. Auch die unterschiedlichen Charaktere sind alle wunderbar beschrieben und vor allem Patricks Entwicklung fand ich toll. Durch alte Tagebucheinträge von Veronika und andere Einblicke in ihre Vergangenheit wird deutlich, warum sie so ist, wie sie ist. Aber auch mit 86 Jahren entwickelt sie sich noch weiter… Die Geschichte ist an einigen Stellen doch sehr unrealistisch, was mich aber nicht gestört hat. Die Informationen über die Adeliepinguine fand ich sehr interessant und habe inzwischen auch schon im Internet nach ihnen geforscht. Fazit: Ein berührender und auch humorvoller Roman mit einem ungewöhnlichen Setting und einer eigensinnigen Protagonistin. 4,5 Sterne

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Überraschende und mitreißende Geschichte,Überraschend mitreißend

Von: Dannysworldofbooks,dannysworldofbooks

19.02.2022

Erster Eindruck: Der Klappentext hat mich auf Anhieb angesprochen: Eine etwas störrische alte Dame, die plötzlich beschließt zu den Pinguinen zu reisen und ein darüber nicht gerade glückliches Forscherteam? Klingt nach einer lustigen Geschichte, die man nicht so oft liest. Auch das Cover hat mich angesprochen - wie sich die Dame und der Pinguin anschauen! Die ersten Kapitel: Ein wenig überrascht hat mich die Tatsache, dass das Buch nicht nur aus der Sicht von der rüstigen Veronica McCreedy geschrieben ist, sondern noch eine zweite Sicht, nämlich die ihres Enkels Patrick, hinzukommt. Ihren Enkel lernt Victoria McCreedy erst im Verlauf des Buches kennen. Die Protagonisten: Was für eine Entwicklung! Erst war mir Patrick sehr unsympathisch und ich konnte Mrs McCreedy gut verstehen, dass es ihr ähnlich ging. Sie mochte ich dagegen von Anfang an. Womit ich nicht gerechnet habe ist, dass sich beide Figuren auf so eine faszinierende Art und Weise weiterentwickeln und sich so in mein Herz schleichen. Das Forscherteam: Neben der Haushaltshilfe Eileen und natürlich den Protagonisten, sind die drei Pinguinforscher die einzigen Charaktere, die wir näher kennenlernen - und das reicht auch völlig aus! Alle drei haben ihren ganz eigenen Charakter und sind trotzdem in ihrer Liebe zu den Pinguinen vereint - großartig! Das Besondere in diesem Buch: Ich hatte mich auf eine lockerleichte witzige Geschichte eingestellt und auch, wenn ich an vielen Stellen nicht mehr mit dem Schmunzeln aufhören konnte, hat mich dieses Buch mit einer Tiefgründigkeit überrascht, die für mich sehr unerwartet kam. Es hat mich emotional total abgeholt, ich wollte am liebsten in die Geschichte hineinspringen und alle ganz fest umarmen. Fazit: Ich habe gelacht, gebangt und geweint - das Buch habe ich auf jeden Fall geliebt und kann es nur wärmstens weiterempfehlen!

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"Miss Veronica und das Wunder der Pinguine" stach mir auf der Verlagsseite regelrecht ins Auge, da ich Pinguine einfach wunderschön und interessant finde. Pinguine haben in diesem Roman einen sehr hohen Stellenwert und es war faszinierend in ihre Welt einzutauchen. Manches liest sich wie ein Sachbuch und ist äußerst lehrreich, ohne dabei langweilig zu wirken. Die Natur hat ihre eigenen Gesetze und manches ist grauenvoll, wobei es aber natürlich eher nebenbei eingeflochten wird und die Schönheit der Antarktis Überhand nimmt. Für mich ein Roman, der nachklingt und nachdenklich stimmt. Viele Tierarten sind bedroht, was darauf zurückzuführen ist, das wir viel zu sorglos mit unserem Klima umgegangen sind. Die Autorin erhebt keinesfalls den Zeigefinger, nicht das es so klingt, es sind lediglich meine eigenen bescheidenen Gedanken nach Beenden des Buches. Die Protagonistin Veronica wirkt zunächst sehr oberflächlich, was sich im weiteren Verlauf des Romans schnell ändert, sehe ich doch eine sehr verletzte alte Dame, die sich aufgrund von Schmerz und Enttäuschungen verbietet zu trauern und Gefühle zu zeigen. In Rückblenden liest man von einer jüngeren Ausgabe Veronikas, die lebensfroh und lebensbejahend ist, bis Schicksalsschläge sie soweit verändern, dass sie sich kaum traut, erneut Gefühle und Empfindungen zuzulassen. In der Antarktis verändert sie sich zum Positiven und kann sich Menschen anvertrauen. Ihre Reise dort soll dienlich sein, das Projekt der Adeliepinguine zu fördern und zu unterstützen. Sie wird zu einer geschätzten Person des Teams, aber zunächst erfährt sie natürlich erstmal Ablehnung und muss sich ihren Platz in dem Team der Forscher erst erkämpfen. In diesem Roman wird vieles vereint und es gab Momente, die bewegten mich sehr. Es ist Trauerarbeit, Neuanfang und Familienzusammenkunft in Einem. Emotional wirklich herausragend, aber auch bildlich durch die Kulisse der Antarktis eindeutig anders. Für mich ein sehr gelungenes Abenteuer, welches ich gerne weiterempfehlen möchte. Cover und Klappentext hält was es verspricht, daher kann ich keinerlei Kritik ausüben, sondern nur empfehlen, diesen Roman zu lesen. *****

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Veronica, millionenschwer, gefühlsmäßig eher auf der kalten Seite und alleinlebend, bleibt beim Zappen durch die TV-Kanäle an einer Doku über Pinguine hängen und fasst einen folgenschweren Entschluss: sie will zur Forschungsstation der Adeliepinguine reisen, um sich dort ein Bild zu machen und zu entscheiden, ob die Einrichtung sich als Erbe ihres Millionenvermögens eignet. Schließlich hat sie keine Familie – oder halt, doch, da wäre noch ein Enkel, den sie erst kürzlich ausfindig gemacht hat. Also erst mal den kennenlernen und dann über das Erbe entscheiden. Doch Patrick entspricht nicht so den Vorstellungen der korrekten Veronica. Also: auf in die Antarktis. Dort wird sie nicht gerade begeistert empfangen, doch das ist ihr egal. Sie bleibt erst mal und schließlich wollen die ja auch ihr Geld haben. Patrick hält den Kontakt zu seiner Granny aufrecht und so nach und nach kann sie sich nun doch auch für ihn erwärmen. Am allermeisten jedoch liebt sie die Pinguine, vor allem den Babyvogel Pip, der mitten in ihr Herz gewatschelt ist und Veronica lehrt, Gefühle wieder zuzulassen. Wer berührende Bücher mag, die sich um die Themen Familie, Liebe, Verlust, Älterwerden, Umweltschutz drehen, der kommt hier voll auf seine Kosten. Was für ein wundervolles, herzerwärmendes Buch! Die Tagebucheinträge von Veronica, aus ihrer vom Krieg beeinflussten Jugendzeit, offenbaren einem immer mehr von ihrer traurigen Familiengeschichte und lassen so Verständnis dafür wachsen, warum sie so ist, wie sie eben ist. Hazel Prior beschreibt ihre Charaktere und deren Erlebnisse detailreich und voller Humor und Gefühl. Ich musste oft lachen, mir aber auch mal ein Tränchen wegwischen. Als dann das Pinguinbaby Pip mit ins Spiel kam, war es komplett um mich geschehen – wie auch um Veronica. Der Schreibstil liest sich absolut flüssig und löste Kopfkino in mir aus sowie den Wunsch, mir unbedingt mehr über Adeliepinguine anzulesen. Ein Buch, dass sich wie eine warme Decke um einen legt und Gefühle auslöst wie Freude, Erheiterung, Trauer, Mitgefühl etc. Und das es schaffte, mir immer dann ein dümmliches, völlig verzaubertes Grinsen ins Gesicht zu malen, wenn es um Pip ging. Ich liebe dieses Buch, es wirkt nach und ist für mich ein Lesehighlight, dass ich euch sehr gerne empfehle.

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