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Rezensionen zu
Miss Veronica und das Wunder der Pinguine

Hazel Prior

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€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Vermögend, einsam, schrullig und eigen lebt die 86-jährige Veronica Mc Creedy auf ihrem schottischen Anwesen, bis sie eine Dokumentation über Adeliepinguine im Fernsehen sieht. Wochen später steht die alte Dame, ausgerüstet mit perfektem Equipment und ihren unverzichtbaren Lieblingshandtaschen selbst zwischen diesen Pinguinen. Nicht nur das Forscherteam ist anfänglich nicht begeistert von dieser hartnäckigen Dame. Hazel Prior hat eine äußerst kurzweilige und unterhaltsame Geschichte geschrieben, die zwischen den Zeilen emotional und wissenschaftlich daherkommt. Hauptakteurin ist eine 86-jährige schottische Dame, die in ihrem Leben so einige Schicksalsschläge hinnehmen musste und dadurch kalt und unnahbar wirkt. Als Ich-Erzählerin schildert sie ihr höchst eintöniges Leben und ihre Suche nach einem nahestehenden Verwandten, der sich ihres Vermögens als würdig erweist. Tatsächlich wird Patrick, ein verschollener Enkelsohn, gefunden. Der aber alles andere als akzeptabel erscheint. "Wie ist es möglich, dass dieses erbärmliche, schmierige, drogenberauschte Geschöpf mein leiblicher Enkel ist?" Entschlossen, diesem Nichtsnutz keinen Cent zu hinterlassen, kommt Veronica die Idee, einem Forschungsprojekt ihr Vermögen zu vermachen. In einer Reportage hat sie einen Bericht über Adeliepinguine gesehen, der sie begeistert. Spontan nimmt sie ihr Vorhaben in Angriff und plant einen Besuch der Forschungsstation. Es ist beeindruckend und witzig, wie zielorientiert und beratungsresistent die alte Dame ihren Plan in die Tat umsetzt. Selbst als die Forscher ihr klar machen, dass eine 86-Jährige nichts in der Arktis verloren hat, bleibt sie resolut und lässt sich auch nicht durch schlechtes Essen oder sanitäre Unzulänglichkeiten abschrecken. Nach und nach wird deutlich, dass die beeindruckende Charakterstärke, der eiserne Wille und die harte Schale Veronica Jahrzehnte lang vor ihrer Vergangenheit geschützt haben. Fern der schottischen Heimat lernt sie loszulassen und sich zu öffnen. Ein Pinguin-Waise wird für sie zur neuen Aufgabe und unbeeindruckt aller Verbote durch die Forscher zieht sie den kleinen Pinguin in der Station auf. "Die Pinguine verströmen Lebensfreude. ... Trotz ihres Lärms, ihres Geruchs und ihrer enormen Mengen Guano mag ich Pinguine schon jetzt viel lieber als Menschen." Es ist vielleicht eine Spur zu viel an unglaubwürdiger Eigeninitiative, die Veronica an den Tag legt. Etwas zu wenig Gegenwehr von den Forschern, die die Anwesenheit der alten Dame in der Arktis akzeptieren. Aber der herzerfrischende Erzählstil der Autorin macht diese Punkte mehr als wett. Dem wiedergefundenen Enkel mit eigenem Handlungsstrang hätte es gar nicht bedurft, um diese Geschichte unterhaltsam zu gestalten. Interessant sind die Texte der Forscherin Terry, die als Pinguin-Blog-Einschübe die Handlung begleiten. So erfährt man ganz nebenbei noch etwas über das erstaunliche Leben der Pinguine. Mich hat dieser Roman gut unterhalten und zum Schmunzeln gebracht.

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Es gibt Bücher, da geht einem das Herz auf. „Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ ist ein davon. Denn was gibt es niedlicheres als Pinguine? - Veronica ist 86, verbittert und allein. Als sie im Fernsehen eine Sendung über Pinguine sieht, setzt sie sich in den Kopf ihr gesamtes Geld nach ihrem Tod an das Forschungsprojekt zu vererben. Zuvor aber möchte sie sich die Gegebenheiten vor Ort anschauen und reist allen Warnungen zum Trotz in die Antarktis. Dort lernst sie nicht nur die Pinguine lieben, sondern kommt auch ihrem gerade erst aufgetauchtem Enkel näher. - Das Buch ist einfach zauberhaft. Im Verlauf lernen wir Veronica sehr gut kennen und so versteht man auch, was sie im Endeffekt so hat werden lassen. Ihre Geschichte ist einfach wahnsinnig traurig, aber umso mehr freut man sich, dass sie es auf ihre alten Tage schafft, dass Ruder noch rumzureißen. Auch die Nebencharaktere, allen voran Terry finde ich super. Ebenso hat mich die Entwicklung von Patrick überzeugt. Der Schreibstil ist locker und leicht, ziemlich witzig und mit einer Spur Sarkasmus. Es gibt viele Fakten zu dem Leben der Pinguine und man wäre am liebsten vor Ort um sich diese knuffigen Tierchen in freier Wildbahn anzuschauen. Auch werden wichtige Themen wie Naturschutz, Artensterben und Klimawandel angesprochen. - Ich finde den Roman sehr gut gelungen und es gibt eine klare Leseempfehlung von mir.

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Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ von Hazel Prior ist ein herzenswarmer leicht zu lesender Roman, den man einfach mal so nebenbei weglesen kann. Die etwas verschrobene kauzige 86-jährige Veronica McCreedy ( Wunschbesetzung für eine Verfilmung bitte Maggie Smith!) lebt in ihrem schottischen Landhaus und weiß so gar nicht, wem sie mal ihr ganzes Geld vermachen soll. Als sie einen Fernsehbericht über eine Forschungsstation in der Arktis sieht, die dort Pinguine beobachten, reift in ihr der Entschluss zu einer abenteuerlichen Reise in die Arktis um sich das alles genauer anzusehen und dieser Station eventuell ein Teil ihres Vermögens zu überlassen. Es passiert viel in diesem Roman, über einen wiedergefundenen Enkel, einem zur Adoption freigegebenen Sohn und alten Tagebüchern. An manchen Stellen war es mir des Guten zu viel. Dennoch haben sich „Miss Veronica und das Wunder der Pinguine“ in mein Herz geschlichen und mich mit leichtem Humor sehr liebevoll unterhalten.

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Mega schön!

Von: Lea

24.02.2022

Ich habe mir eigentlich garnicht durchgelesen, um was es in dem Buch wirklich geht, als ich es angefragt hatte. Ich habe einfach nur die Pinguine auf dem Cover gesehen und dann wollte ich es unbedingt haben. Dann spielt die Geschichte zum Teil auch noch in Schottland. Ab da war ich hin und weg. Pinguine liebe ich und Schottland als Land in Büchern liebe ich auch sehr!! Der Klappentext verrät, dass in dem Buch die Adeliepinguine thematisiert werden, aber mehr nicht. Dabei gibt einem das Buch so viel mehr! Es ist ein Buch über Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung. Veronica, die Protagonisten muss zudem lernen, aus ihrer Komfortzone auszubrechen und ihre Schutzmauern einreißen lassen. Diese Entwicklung von ihr war unfassbar schön. Alle weiteren Charaktere waren super liebenswürdig und toll ausgearbeitet. Man hat sie alle direkt ins Herz geschlossen und sich beim Lesen super amüsiert. Am meisten verliebt habe ich mich in Pip, das Pinguinbaby!! Generell alle Pinguine und die Umgebung waren wahnsinnig toll beschrieben. Ich dachte ich stehe vor diesen und kann sie anfassen. Hab’s geliebt!!! Das Einzige, was ich ein bisschen schade fand, war, dass sich das Buch an manchen kleinen Stellen etwas gezogen hat und ich es deshalb nicht immer an einem Stück lesen konnte. Ansonsten ein tolles Buch, welches von mir 4/5 Sternen bekommen hat.

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Dieses Buch wurde mir vom Verlag angeboten. Da mir das Cover und der Klappentext gefielen, bin ich ohne besondere Erwartungen ans Lesen gegangen. Also kurz zum Inhalt: Ich lerne die etwas schrullige, kaltherzige Veronica McCreedy auf ihrem großen Landsitz an Schottlands Küste kennen. Bis auf ihre Putzfrau Eileen und einen Gärtner lebt sie dort ohne weiteren Familienanschluss. Eileen hat es nicht leicht, denn Veronica ist extrem anspruchsvoll und – das würde sie ja nie zugeben – ein klein wenig vergesslich. So ist jeder Tag eine neue Herausforderung für beide. Fakt ist, sie mag weder Spiegel, noch offene Türen, noch das Fernsehprogramm. Von einer Dokumentationssendung über die Adeliepinguine in der Antarktis und deren Artenschutz ist sie dermaßen begeistert, dass sie beschließt der Forschungsstation einen Besuch abzustatten. Das wäre doch die ideale Investition für ihr Vermögen? Der ablehnenden Haltung der Wissenschaftler zum Trotz macht sie sich auf zu einem Abenteuer, welches ihr Leben verändert. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme, mich mit der Protagonistin Veronica anzufreunden. Wer mag schon pingelige und strenge alte Damen, denen man nichts Recht machen kann. Doch hinter der Fassade steckt eine verletzliche und einsame Person, der schon in jungen Jahren schwere Schicksalsschläge widerfahren sind. In einer kleinen verschlossenen Truhe hat sie ihre Erinnerungen an eine glückliche Zeit weggeschlossen, bestehend aus zwei Tagebüchern und einem Medaillon mit diversen Haarsträhnen. Während des Aufenthaltes in der Antarktis und ihrer neu entdeckten Liebe zu den Pinguinen hat sich Veronica nicht nur in mein Herz geschlichen. Auch der über eine Agentur aufgefundene unerwartete Enkel Patrick, der ihr hinterherreist, ist ganz angetan von Granny McCreedy. Und dann ist da noch Pip, das verwaiste Pinguinküken, welches von Veronica aufgepäppelt wird und ihr nicht von der Seite weicht. Ich bin sofort schockverliebt, der kleine Kerl hat mich zu Tränen gerührt. Kein Wunder, dass Veronica ihm nicht widerstehen kann. Veronicas Besuch in der Forschungsstation ist eine Bereicherung für alle. Im Gesamten ein zu Herzen gehendes Buch mit Wohlfühlcharakter. Mein Fazit: Ein Buch das unterhält, aber auch zu Herzen geht. Hazel Prior hat mit ihrem lockeren Schreibstil wunderbare Charaktere geschaffen. Auch hier zeigt sich wieder, dass hinter dem eigenartigen Benehmen älterer Menschen oft Einsamkeit steckt. Sie brauchen eine Aufgabe und Kontakte, dann blühen sie wieder auf. Das Setting fand außergewöhnlich, jedoch interessant. Normalerweise schrecken mich Eis und Kälte ab, aber für die Pinguine würde ich auch die Antarktis bereisen. Vielen Dank für die eindrucksvolle Reise. Pip – ich werde Dich vermissen.

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Dieses Buch wurde mir vom Verlag angeboten. Da mir das Cover und der Klappentext gefielen, bin ich ohne besondere Erwartungen ans Lesen gegangen. Also kurz zum Inhalt: Ich lerne die etwas schrullige, kaltherzige Veronica McCreedy auf ihrem großen Landsitz an Schottlands Küste kennen. Bis auf ihre Putzfrau Eileen und einen Gärtner lebt sie dort ohne weiteren Familienanschluss. Eileen hat es nicht leicht, denn Veronica ist extrem anspruchsvoll und – das würde sie ja nie zugeben – ein klein wenig vergesslich. So ist jeder Tag eine neue Herausforderung für beide. Fakt ist, sie mag weder Spiegel, noch offene Türen, noch das Fernsehprogramm. Von einer Dokumentationssendung über die Adeliepinguine in der Antarktis und deren Artenschutz ist sie dermaßen begeistert, dass sie beschließt der Forschungsstation einen Besuch abzustatten. Das wäre doch die ideale Investition für ihr Vermögen? Der ablehnenden Haltung der Wissenschaftler zum Trotz macht sie sich auf zu einem Abenteuer, welches ihr Leben verändert. Ich hatte anfangs ein wenig Probleme, mich mit der Protagonistin Veronica anzufreunden. Wer mag schon pingelige und strenge alte Damen, denen man nichts Recht machen kann. Doch hinter der Fassade steckt eine verletzliche und einsame Person, der schon in jungen Jahren schwere Schicksalsschläge widerfahren sind. In einer kleinen verschlossenen Truhe hat sie ihre Erinnerungen an eine glückliche Zeit weggeschlossen, bestehend aus zwei Tagebüchern und einem Medaillon mit diversen Haarsträhnen. Während des Aufenthaltes in der Antarktis und ihrer neu entdeckten Liebe zu den Pinguinen hat sich Veronica nicht nur in mein Herz geschlichen. Auch der über eine Agentur aufgefundene unerwartete Enkel Patrick, der ihr hinterherreist, ist ganz angetan von Granny McCreedy. Und dann ist da noch Pip, das verwaiste Pinguinküken, welches von Veronica aufgepäppelt wird und ihr nicht von der Seite weicht. Ich bin sofort schockverliebt, der kleine Kerl hat mich zu Tränen gerührt. Kein Wunder, dass Veronica ihm nicht widerstehen kann. Veronicas Besuch in der Forschungsstation ist eine Bereicherung für alle. Im Gesamten ein zu Herzen gehendes Buch mit Wohlfühlcharakter. MeinFazit: Ein Buch das unterhält, aber auch zu Herzen geht. Hazel Prior hat mit ihrem lockeren Schreibstil wunderbare Charaktere geschaffen. Auch hier zeigt sich wieder, dass hinter dem eigenartigen Benehmen älterer Menschen oft Einsamkeit steckt. Sie brauchen eine Aufgabe und Kontakte, dann blühen sie wieder auf. Das Setting fand außergewöhnlich, jedoch interessant. Normalerweise schrecken mich Eis und Kälte ab, aber für die Pinguine würde ich auch die Antarktis bereisen. Vielen Dank für die eindrucksvolle Reise. Pip – ich werde Dich vermissen.

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Gefällt mir gut

Von: Salmian

16.01.2022

INHALT: Veronica McCreedy ist eine gut betuchte 86-jährige Frau, die in Schottland lebt. So langsam wird sie schon etwas vergesslich und ist zudem auf der Suche nach jemandem, dem sie ihr stattliches Erbe überlassen kann, denn der Staat soll es nicht bekommen. Sie sieht eine Dokumentation über Adeliepinguine und ist sofort fest entschlossen, in die Antarktis zu reisen und die Pinguine kennenzulernen, um dem wissenschaftlichen Projekt, dass dort auf der Kippe steht, zu helfen. Sowohl ihre Haushälterin Eileen als auch die dort stationierten Wissenschaftler wollen sie davon abhalten, doch Veronica lässt sich nicht beirren. Auch nicht von ihrem Enkel, den sie erst vor kurzem durch einen Privatdetektiv gefunden hat und der so gar nicht ihrer Vorstellung eines Verwandten entspricht. MEINE MEINUNG: Grundsätzlich finde ich Bücher spannend, sobald sie sich mit Tieren beschäftigen, dementsprechend war ich sofort interessiert an diesem Buch. Zu Beginn ging es noch etwas schleppend voran, doch als Patrick, Veronicas Enkel, Zugang zu ihren Tagebüchern bekam und ihr früheres Leben beleuchtet wurde, wurde das Buch für mich wirklich spannend. Tatsächlich habe ich schon häufiger bemerkt, dass der alte Zeitstrang in einem Buch mich mehr interessiert als der neue, obwohl ich historischen Romanen normalerweise nicht allzu viel abgewinnen kann. Die Entwicklung, die vor allem Veronica durchlebt hat, fand ich wirklich ergreifend und auch das Ende hat mich Gott sei Dank voll und ganz zufrieden gestimmt. Ob ich den 2. lesen werde, weiß ich noch nicht, vielleicht, wenn es mir mal über den Weg läuft. FAZIT: Ein schöner Entwicklungsroman um eine schrullige, alte Frau.

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Meine Meinung: Das Cover hat mir gut gefallen und die Kurzbeschreibung machte mich neugierig. So kam es, dass ich Veronica McCreedy kennen lernte. Veronica McCreedy ist 86 Jahre alt und so fit, dass sie sich noch eine Reise in die Antarktis zutraut. Ja, da will sie hin, weil sie die Pinguine sehen und das Forschungsteam dort unterstützen möchte. Ich fand es jetzt wenig glaubhaft, dass eine Dame in dem Alter so eine beschwerliche Reise macht. Deshalb stufte ich für mich die Geschichte in Richtung modernes Wintermärchen ein. Gleichzeitig lernt ich Patrick kennen, wobei ich den Zusammenhang anfangs nicht einordnen konnte. Überhaupt fand ich es alles etwas langatmig und ich hatte das Gefühl, irgendwie direkt mitten in einem Buch zu starten. Nach und nach sollte ich natürlich die Zusammenhänge erfahren. Außerdem fand eine Aufarbeitung der Lebensgeschichte von Veronica statt. Schade, dass sie verschiedene Schritte nicht eher einleiten konnte. Auf jeden Fall habe ich etwas über Pinguine erfahren und einige Leute kennen gelernt, von denen mir nicht alle sympathisch waren. Auch Veronica fand nicht sehr leicht den Weg in mein Leserherz. Mir wurden interessante Wendungen geboten und am Ende war ich froh, dass doch noch alles gut gegangen ist. Fazit: Das Buch hat mich jetzt nicht übermäßig fesseln können. Es war ganz nett und eignet sich bestens, wenn man zwischendurch mal etwas anderes lesen möchte. Wer sich für das Buch interessiert, sollte vielleicht mit einer Leseprobe starten und sich dann entscheiden.

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