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Rezensionen zu
Wächter der Drachen

Robin Hobb

Die Regenwildnis-Chroniken (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Ich Liebe die Bücher von Robin Hobb, man kann sich so richtig schön fallen lassen. Leider sind viele Spoiler in den vorherigen Büchern und somit kennt man einen Teil der Geschichte schon. Dennoch findet man immer wieder etwas neues und mag das Buch gar nicht aus den Händen legen. Band zwei liegt schon zum lesen bereit und auf Band 3 und 4 warte ich schon ganz sehnsüchtig.

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Ruhiger Auftakt mit viel Potential

Von: lesestoff.liebe

21.03.2022

🇩🇪 Da Drachen faszinierende Kreaturen für mich sind und Robin Hobb sich einen Namen im Fantasygenre gemacht hat, musste ich „Wächter der Drachen“ natürlich unbedingt bei @ anfragen und habe mich sehr gefreut als ich das Buch auch tatsächlich bekommen habe. Durch den flüssigen Schreibstil, der mir sehr gut gefallen hat, kam ich gut durch das Buch, doch leider zog sich dieses ziemlich in die Länge. Dies ist zu einem gewissen Grad der besonderen und komplexen Welt geschuldet, die die Autorin erschafft, sowie auch der Tatsache, dass die Story aus der Sicht gleich mehrerer Charaktere erzählt wird, die zunächst noch eingeführt werden müssen. Zu den Charakteren, die alle sehr unterschiedlich sind und auf ihre eigene Weise keinem Ideal entsprechen, konnte ich leider noch keinen richtigen Deaht aufbauen, fand diese aber durchaus interessant. Bereits zu Beginn hatte ich das Gefühl, dass die versch. Stränge später zusammenfinden würden und fand diese Entwicklung dann auch gut. Ab dem Punkt hatte ich erst das Gefühl, dass die Geschichte richtig losgeht. Auch wenn ich die Lesezeit genossen habe, so fühlte sich Band 1 doch eher wie eine große Vorbereitung auf die Hauptstory an. Die Story war also interessant und etwas ruhiger ohne viel Spannung oder Story-Twists. Einerseits hat mir dies gefehlt, andrerseits war es auch mal schön ein ruhigeres Buch zu lesen. Zudem mochte ich die eher düstere Ausrichtung der Geschichte. Es handelt sich hier nicht um die klassische Drachenstory, bei der diese majestätische und machtvolle Geschöpfe sind, und hebt sich daher deutlich ab. Ich freue mich schon darauf, wie es in Band 2 weitergehen wird. 3.5-4/5💕 Anne

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Robin Hobb hat zwar schon etliche Fantasy-Bücher veröffentlicht, dennoch ist »Wächter der Drachen« mein erstes Buch von ihr. Auch wenn es bei mir etwas gedauert hat, bis ich endlich ein Buch von der Autorin gelesen habe, bin ich froh, es getan zu haben. Der erste Band aus der »Regenwildnis-Chroniken« hat mich angenehm überrascht hat, auch wenn es am Anfang nicht so aussah, da die erste Hälfte des Buches etwas zäh war. Doch kommen wir zunächst zu der Story. Der Titel verrät bereits, dass es um die Wächter der Drachen geht. Doch wozu brauchen Drachen überhaupt Wächter? Tja, die Drachen in diesem Buch sind anders, als man es aus Filmen und Büchern eigentlich gewohnt ist. Sie sind nicht stark und übermächtig, sondern kränklich und mit Defekten, weshalb sie auf Hilfe angewiesen sind. Hier kommen die Wächter bzw. Hüter ins Spiel, denn sie sollen auf die Drachen auf ihrer Reise in die geheimnisvolle Stadt Kelsingra aufpassen. Auch wenn es in »Wächter der Drachen« um mehrere Drachen geht, steht vor allem die Drachin Sintara im Mittelpunkt. Da man sie von klein an kennenlernt, kann sehr gut beobachtet werden, wie sie sich im Laufe der Geschichte verändert. Besonders interessant fand ich, dass man an ihren Gedanken teilhaben durfte. Allgemein fand ich es sehr erfrischend, wie Robin Hobb in ihrem Buch die Drachen darstellt. Damit meine ich sowohl das Aussehen und die Eigenschaften, als auch die Kommunikation. Spannend war auch das Zusammenleben von Drachen untereinander als auch mit den Menschen. Einige Menschen sind sogar imstande Drachen zu verstehen, was das Miteinander sein enorm erleichtert. Jedoch sind Menschen und Drachen nicht frei von Vorurteilen, wodurch es oft zu Konflikten kommt. Aber auch untereinander sind die Drachen ständigem Konkurrenz- und Überlebenskampf ausgeliefert. An dieser Stelle wird sehr gut klar, dass Menschen und Drachen viele Gemeinsamkeiten haben, obwohl sie unterschiedlich sind. Beide kämpfen täglich um das Überleben und müssen schauen, wo sie bleiben. Außer Drachen gibt es auch einige spannende Figuren. Zunächst ist da Thymara, ein taffes Mädchen aus der Regenwildnis, das in ihrem Heimatdorf wie eine Aussätzige behandelt wird. Dann gibt es Alise, eine junge Frau, die sich sehr für die Drachen interessiert und am liebsten jede freie Minute mit ihnen verbringen würde. Alises Ehemann Hest kann dagegen überhaupt nichts mit Drachen anfangen, da ihn als Kaufmann ganz andere Dinge interessieren. Sein Freund und Vertrauter Sedric mag Sauberkeit und wenn alles nach Plan läuft. Kapitän Leftrin hat weder etwas mit Drachen am Hut noch ist er ein Kaufmann, aber ist ein geselliger Typ, der sich mit seiner Crew gern in Abenteuer stürzt. Wie bereits erwähnt, ist die erste Hälfte des Buches etwas zäh und ich war mir nicht sicher, ob sich noch etwas Gutes entwickeln würde. Die einzelnen Handlungsstränge schienen zunächst keinen Zusammenhang zu haben und ich wusste nicht, in welche Richtung das Ganze gehen sollte. Außerdem gibt es einen Zeitsprung, der nicht gekennzeichnet ist und der sich erst beim Lesen erschließt, was mich etwas irritiert hat. Schafft man es bis zur zweiten Hälfte des Buches durchzuhalten, dann werden alle Unklarheiten beiseite geräumt und das „Puzzle“ nimmt immer mehr Form an. Ab hier fiel es mir sogar schwer, das Buch aus der Hand zu legen, da mich die Geschichte so sehr mitriss, was ich mir zu Beginn nicht vorstellen konnte. Fazit Trotz einiger Startschwierigkeiten, die sich bis zur Mitte des Buches gezogen haben, ist es »Wächter der Drachen« von Robin Hobb doch noch gelungen, mich zu überzeugen. Besonders gut, hat mir dabei die Darstellung der Drachen gefallen. Ich freue mich schon auf den zweiten Band!

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Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Drache darauf passt natürlich gut zur Geschichte. Geschrieben wird das Buch aus mehreren Sichtweisen, was mir einen guten Einblick in die Charaktere und deren Gedanken sowie Handlungen gegeben hat. Die Charaktere sind sehr gut gestaltet. Hier hat man sehr gut gemerkt das die Lebenswege der Charaktere sich kreuzen und verbinden. Das war wirklich gut umgesetzt. Es werden auch hier viele bekanntere Mythen und Eigenschaften der Drachen mit einbezogen, wie ihr stolzes und selbstgefälliges Verhalten oder aber auch ihre enorme Anziehungskraft die sie auf Menschen ausüben. Dennoch wurden die Charaktere auch mit eigenen neuen Zügen umschrieben, die eine neue Richtung geben und damit nicht langweilig wirken. Es gibt hier auch einige Nebencharaktere die einen interessanten Verlauf versprechen und sich gut einfügen. Sie sind alle sehr verschieden und doch passen sie sich im Verlauf des Buches sehr gut zusammen. Hier denke ich, kann es gut sein das diese noch einmal mehr thematisiert werden in den folgenden Büchern. Man hat bei dem Buch etwas gemerkt, dass die Übersetzung etwas stolpernd war. Aber an sich hat es die wunderbare Geschichte nicht beeinträchtigt. Robin Hobb hat es geschafft mir eine völlig neue Welt zu gestalten und näher zu bringen. An manchen Stellen hat sich die Geschichte etwas gezogen, aber das weiterlesen hat sich absolut gelohnt. Für mich war es das erste Buch der Autorin. Man hat gemerkt das etwas Bezug auf Charaktere aus einer anderen Reihe genommen wird, der aber an sich keinen Einfluss auf die Reihe hier hat. Also man kann das Buch eigenständig lesen. Um das ganze abzurunden, werde ich aber die Weitseher Chroniken noch lesen 🙂 Ich kann die Reihe wirklich empfehlen für alle, die gern in eine neue fantastische Welt abtauchen und Geschichten mit Drachen mögen.

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Vorsicht, Spoiler! . . . Wie bei jeder neuen Buchreihe, die man beginnt, brauchte es am Anfang ein bisschen Zeit, bis man vollends in der Geschichte drin war. Als diese kleine Hürde dann aber genommen war und man sich vollkommen auf die Welt und die Charaktere einlassen konnte, hat das Buch einen regelrecht in einen kleinen Strudel gerissen. Die zweite Hälfte des Buches habe ich regelrecht verschlungen, an einem ganzen Tag! Ich fand es auch ganz erfrischend, dass das Buch Drachen mal aus einem anderen Gesichtspunkt betrachtet. (Ab hier können eventuelle Spoiler auftreten!) . . . Wenn ich sonst Geschichten mit und über Drachen gelesen hatte, sind sie meist entweder die Bedrohung, Mythische Überwesen die den Protagonisten unterstützen oder ausgestorbene Legenden. Sie hier mal als Wesen zu sehen, die auch Unterstützung brauchen, die nicht übermächtig sind und die leiden wie alle anderen auch und sich durchkämpfen müssen, war mal eine angenehme Abwechslung. Ich denke, ich werde die Reihe weiterlesen, denn die Geschichte hat mich schon ziemlich gefesselt. Ich möchte unbedingt wissen, wie es mit den Drachen und Alise und Thymara weitergehen soll und wohin sie ihr Weg noch führen wird.

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Fantasy-Fans aufgepasst! Wenn ihr Robin Hobb noch nicht kennt, habt ihr etwas verpasst, (wie ich). Die „Regenwildnis“-Chroniken erschienen 2009 auf Englisch und wird gerade neu bei Penhaligon aufgelegt. Und das auch zu Recht, meine Freund*innen. Hinter den Umschlag verbirgt sich ein Schatz. Detailreich, fantasievoll und mit großartigen Charakteren wird nach und nach eine Welt aufgebaut, die einen weit wegträumen lässt. Die Handlungen besteht aus mehreren Nebensträngen, die sich ineinander verknüpfen und somit die Geschichte wie ein Netz zusammenweben. Doch worum geht es eigentlich? In „Wächter der Drachen“ schlüpfen nach langer Zeit wieder Drachen. Diese sind aber anders, als man es von ihnen erwartet hätte. Sie haben Fehlbildungen und sind schwach und hilfsbedürftig. Durch den Pakt mit dem Drachen Tintaglia haben sich die Menschen dazu verpflichtet, den Drachen zu helfen. Doch auf Dauer führt es zu hohen Kosten, und sie beschließen, die Drachen an einen anderen Ort zu bringen. Dafür wählen sie besondere Wächter*innen aus. Am liebsten wählen sie dafür die Kinder, die besonders von der Regenwildnis gezeichnet sind, da sie ein Dorn im Auge der Regenwildnisleute sind. Somit beseitigt man gleich zwei unliebsame Sachen auf einmal. Eine junge Forscherin möchte unbedingt die Drachen erforschen und reist mit ihrem Gehilfen in die Regenwildnis. Dort erlebt sie neue Abenteuer fern ab ihres kalten Ehemannes. Doch haltet ein! Der Text bietet noch viel mehr. Die zentralen Themen sind neben Drachen auch Freundschaft und Liebe. Doch viel wichtiger ist die persönliche Entwicklung der Charaktere, und auch die Action kommt nicht zu kurz. Der erste Band las sich im Nu weg, und zum Glück habe ich bereits den zweiten Band auf meinem Nachttisch liegen. Denn auch nach ein paar Tagen schwirren die Gedanken nur noch um die Chroniken. Der Drang ist groß, unbedingt zu erfahren, wie es weiter geht. Die Gedanken hören nicht beim Zuklappen des Buches auf, sondern spielen die Geschichte stetig weiter. Schöner kann Lesen, doch nicht sein. Also, worauf wartet ihr?

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Das war also mein erstes Hobb-Buch. Vermutlich wäre ich in meinen Teenager-Zeiten total begeistert gewesen und hätte „Wächter der Drachen“ regelrecht verschlungen. Aber jetzt konnte mich der Auftakt zur Regenwildnis-Saga nicht so wirklich mitreißen. Das lag vor allem daran, dass die Geschichte wahnsinnig lang brauchte, um Fahrt aufzunehmen. Ewig lange Kapitel, wörtliche Reden, die kein Ende nehmen, extrem wenige Absätze, ausschweifende Beschreibungen und Info-Dumping deluxe: Durch die ersten 300 Seiten habe ich mich quälen müssen, ich war mehrmals kurz davor abzubrechen. So viel Information und so wenig Handlung, das hat für mich einfach nicht gepasst. Das ist erst in der zweiten Hälfte besser geworden. Dabei liest sich das Ganze eigentlich angenehm. Robin Hobb hat einen tollen Schreibstil und haucht ihren Figuren Leben ein. Die Welt ist gut durchdacht und das optimale Fantasy-Setting für einen Drachen-Roman. Und auch die Drachen selbst, um die sich alles dreht, sind interessant. Denn hier sind sie zumeist nicht die mächtigen Wesen, die Herrscher der Lüfte, sondern missgebildete, bemitleidenswerte Kreaturen, die einen Platz für sich zum Leben suchen. Vielleicht ist es auch von Vorteil, die Weitseher-Bücher zu kennen, bevor man die Regenwildnis-Saga liest. Man versteht die Welt und die Handlung auch ohne deren Kenntnis, aber viele Anspielungen und Querverweise bleiben dadurch verborgen. Und möglicherweise wäre dann auch das Leseerlebnis ein anderes gewesen. Nicht mein Fall Ein angenehmer Schreibstil und ein tolles Fantasy-Setting, aber zu behäbig und langatmig: „Wächter der Drachen“ von Robin Hobb hat beim Lesen Licht und Schatten offenbart. Drachen-Fans kommen sicherlich auf ihre Kosten. Für mich war der Einstieg in die Reihe leider zu zäh, ich habe nicht wirklich ins Geschehen finden können. Ich werde mich aber sicher noch an anderen Büchern von Robin Hobb versuchen.

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Rezension: (kann Spoiler enthalten) Tatsächlich habe ich eine Weile gebraucht, um das Buch vollständig zu lesen, was nicht nur daran lag, dass das Buch recht dick ist, sondern auch deshalb, weil es zu Beginn recht zäh ist. Ich hatte das Gefühl, dass am Anfang einfach nichts passiert, was für den Verlauf der Story so richtig relevant ist und es gab Szenen, die sich echt etwas gezogen haben. Nach dem ersten Drittel wurde es aber besser, auch als dann die Reise der Drachen endlich mal losging, da mochte ich es einfach viel mehr, weil es sich nicht mehr phasenweise so unnötig gezogen hat. Der Plot war dann nämlich auch richtig spannend, man konnte viel über die Drachen erfahren. Normalerweise bin ich ja nicht so der Fan davon, wenn aus so vielen Perspektiven eine Geschichte erzählt wird, und es war zwischendurch schon blöd, dass man dann lange nichts mehr von der einen Figur lesen konnte, weil die ganzen anderen dran waren. Aber die Figuren waren so unterschiedlich und ihre Vergangenheit echt interessant, deshalb fand ich es sogar gut, aus so vielen unterschiedlichen Sichtweisen lesen zu können. Insgesamt hatte das Buch also seine Schwächen, doch ich fand es trotzdem ganz gut. 3,5 Sterne

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