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Rezensionen zu
Wächter der Drachen

Robin Hobb

Die Regenwildnis-Chroniken (1)

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: „Wächter der Drachen“ von Robin Hopp hat mich von der ersten Seite an gefesselt und auf eine unglaubliche Abenteuerreise mitgenommen. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für alle Fantasy-Liebhaber und hat mich restlos begeistert! Die Geschichte entführt uns in eine fantastische Welt, in der Drachen und Menschen in einem fragilen Gleichgewicht zusammenleben. Die Beschreibungen sind so lebendig und detailliert, dass ich mich sofort in diese fesselnde Umgebung hineinversetzt gefühlt habe. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte ist glaubhaft und spannend. Besonders beeindruckt hat mich der Protagonist, ein junger Wächter namens Erik. Sein Mut, seine Entschlossenheit und sein unerschütterlicher Glaube an das Gute haben mich tief berührt. Es war eine wahre Freude, seine Reise zu begleiten und seine Herausforderungen mitzuerleben. Die Autorin hat es geschafft, Emotionen auf eindrucksvolle Weise zu transportieren und mich tief in die Geschichte einzutauchen lassen. Die Handlung selbst ist voller Wendungen, Geheimnisse und unerwarteter Enthüllungen. Es gab immer wieder Momente, in denen ich den Atem anhielt und vor Spannung mitfieberte. Die Spannungskurve wurde geschickt aufgebaut und hielt mich bis zur letzten Seite in ihrem Bann. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen! Robin Hopp hat einen wunderbaren Schreibstil, der flüssig und packend ist. Die Dialoge sind lebendig und die Beschreibungen der Umgebung lassen die Welt der Drachen lebendig werden. Es war fast so, als könnte ich die Drachen fliegen sehen und den Wind in meinen Haaren spüren. Meine Wertung: „Wächter der Drachen“ ist ein Buch, das mich mit seiner fantasievollen Geschichte, den starken Charakteren und der fesselnden Handlung begeistert hat. Es ist eine Hommage an die Magie der Fantasyliteratur und ein wahrer Schatz für jeden Bücherliebhaber. Ich kann es kaum erwarten, weitere Werke von Robin Hopp zu entdecken!

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Wahnsinns High Fantasy

Von: Lillyteratur

14.10.2022

Und wieder ein unglaubliches Buch aus der Feder der Autorin. Erst war ich ein bisschen traurig, dass Fitz nicht der Protagonist war, aber die neuen Charaktere konnten mich genauso in ihren Bann schlagen. Eine tolle Lektüre!

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Eine Reise durch die Regenwildnis ist beschwerlich und gefährlich – besonders, wenn man dabei eine Schar Drachen begleitet, die ihre alte Heimat wiederfinden möchte …Diese Erfahrung müssen die Kaufmannsfrau Alise, Flussschiffer Leftrin und Drachenhüterin Thymera in „Wächter der Drachen“ von Robin Hobb (übersetzt von Simon Weinert) machen. Die Drachin Tintaglia stand den Menschen in Bingstadt gegen die Eroberer aus Chalced bei – im Gegenzug für das Versprechen, dass sich die Menschen um die Aufzucht der letzten Drachenbrut kümmern würden. Doch die jungen Drachen erweisen sich als Belastung und Tintaglia wurde seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Nun benötigen die jungen Drachen eine neue Heimat – und begeben sich zusammen mit ihren menschlichen Begleitern auf die Suche nach Kelsingra, der verlorenen Stadt der Drachen inmitten der Regenwildnis. Wie immer bei Hobbs Büchern beginnt die Geschichte langsam – wir lernen zuerst die Charaktere kennen, die wir auf der Reise begleiten sollen. Am meisten mitfühlen konnte ich mit Alise, einer Kaufmannsfrau, die ihrer großen Leidenschaft, der Erforschung der Drachen, nachgeht. In einer Zweckehe gebunden, von ihrem Mann wenig wertgeschätzt und eher wegen ihrer Drachenstudien belächelt – schließlich handelt es sich dabei ja wohl nur um die Marotte einer Frau, die sonst nichts mit ihrer Zeit anzufangen weiß – nutzt Alise die Chance auf ein Abenteuer, die sich ihr durch die Reise bietet. Thymera, eine junge Bewohnerin der Regenwildnis, ist eine Ausgestoßene in ihrem eigenen Volk. Auch sie ergreift eine sich ihr bietende Gelegenheit und heuert als Hüterin der Drachen an, die die Heimat ihrer Vorfahren finden wollen. Doch niemand weiß, ob die in Vergessenheit geratene Stadt Kelsingra überhaupt noch existiert … Dies ist der erste von vier Teilen der Regenwildnis-Saga, einem Spin-off der Weitseher-Chronik. Man kann die Bücher der Regenwildnis-Chronik unabhängig von Hobbs Hauptwerk lesen, doch dann werden einem viele Details entgehen und das Verständnis für die Welt wird sich erst nach und nach aufbauen. Optimal (und chronologisch) ist es, wenn man die Regenwildnis-Saga zwischen der zweiten und dritten Weitseher-Trilogie liest. Diesen Rat habe ich aber leider selbst nicht beherzigt – ich habe zuerst die Weitseher komplett gelesen, weil ich nicht abwarten konnte. Deshalb kannte ich nun schon einige der Figuren (und Drachen) aus der Regenwildnis-Chronik, was dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch tat. Von mir gibt´s 4 1/2 von 5 Sternen, weil ich glaube, dass die Geschichte sich in den Folgebänden noch steigern wird. Ich werde auf jeden Fall weiterhin mit Alise, Leftrin und den Drachen durch die Regenwildnis reisen. Hobbs Bücher gehören einfach zum Besten, was die High Fantasy zu bieten hat. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ich Liebe die Bücher von Robin Hobb, man kann sich so richtig schön fallen lassen. Leider sind viele Spoiler in den vorherigen Büchern und somit kennt man einen Teil der Geschichte schon. Dennoch findet man immer wieder etwas neues und mag das Buch gar nicht aus den Händen legen. Band zwei liegt schon zum lesen bereit und auf Band 3 und 4 warte ich schon ganz sehnsüchtig.

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Fantasy-Fans aufgepasst! Wenn ihr Robin Hobb noch nicht kennt, habt ihr etwas verpasst, (wie ich). Die „Regenwildnis“-Chroniken erschienen 2009 auf Englisch und wird gerade neu bei Penhaligon aufgelegt. Und das auch zu Recht, meine Freund*innen. Hinter den Umschlag verbirgt sich ein Schatz. Detailreich, fantasievoll und mit großartigen Charakteren wird nach und nach eine Welt aufgebaut, die einen weit wegträumen lässt. Die Handlungen besteht aus mehreren Nebensträngen, die sich ineinander verknüpfen und somit die Geschichte wie ein Netz zusammenweben. Doch worum geht es eigentlich? In „Wächter der Drachen“ schlüpfen nach langer Zeit wieder Drachen. Diese sind aber anders, als man es von ihnen erwartet hätte. Sie haben Fehlbildungen und sind schwach und hilfsbedürftig. Durch den Pakt mit dem Drachen Tintaglia haben sich die Menschen dazu verpflichtet, den Drachen zu helfen. Doch auf Dauer führt es zu hohen Kosten, und sie beschließen, die Drachen an einen anderen Ort zu bringen. Dafür wählen sie besondere Wächter*innen aus. Am liebsten wählen sie dafür die Kinder, die besonders von der Regenwildnis gezeichnet sind, da sie ein Dorn im Auge der Regenwildnisleute sind. Somit beseitigt man gleich zwei unliebsame Sachen auf einmal. Eine junge Forscherin möchte unbedingt die Drachen erforschen und reist mit ihrem Gehilfen in die Regenwildnis. Dort erlebt sie neue Abenteuer fern ab ihres kalten Ehemannes. Doch haltet ein! Der Text bietet noch viel mehr. Die zentralen Themen sind neben Drachen auch Freundschaft und Liebe. Doch viel wichtiger ist die persönliche Entwicklung der Charaktere, und auch die Action kommt nicht zu kurz. Der erste Band las sich im Nu weg, und zum Glück habe ich bereits den zweiten Band auf meinem Nachttisch liegen. Denn auch nach ein paar Tagen schwirren die Gedanken nur noch um die Chroniken. Der Drang ist groß, unbedingt zu erfahren, wie es weiter geht. Die Gedanken hören nicht beim Zuklappen des Buches auf, sondern spielen die Geschichte stetig weiter. Schöner kann Lesen, doch nicht sein. Also, worauf wartet ihr?

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Die Fakten: Titel: Wächter der Drachen: Autor: Robin Hobb Verlag: Penhaligon Klappentext: „Die große Drachin Tintaglia rettete einst die Händler von Bingstadt. Dafür schworen ihr diese, ihre Brut zu beschützen. Doch die Dankbarkeit der Menschen währte nur so lange, wie sie sich davon einen Vorteil erhofften. Und als sich die Drachenbrut als missgestaltet und schwach erwies, zogen die Händler ihren Schutz zurück. Nun benötigen die jungen Drachen eine neue Heimat. Ihre verbliebenen menschlichen Freunde sehen nur eine Möglichkeit: Kelsingra, die verlorene Stadt der Drachen inmitten der Regenwildnis. Doch der Weg dorthin ist mühsam. Niemand weiß, ob alle Drachen die Reise überstehen werden – und ob Kelsingra überhaupt noch existiert. „ Rezension: In diesem Fantasyroman geht es um meine Lieblingswesen um Drachen. Die Autorin beschreibt ihre Protagonisten ausführlich, so das es dem Leser schnell möglich ist sich in diese hinein zu versetzen und ihr Handeln nach zu vollziehen. Ich mochte die Drachin Tintaglia sehr sie hat einen wirklich Authentisch Charakter. Zu Buchbeginn lernen wir die Drachen kennen, allen vorran Tintaglia und einer Drachin, mit der es das Schicksal nicht so gut gemeint hat: Sintara. Diese ist jedoch mit einem eisernen Wilen gesegnet und möchte trotz aller Umstände die neue Drachenkönigin werden. Was ich hier schön fand ist wie geschickt die Autorin den einzelnen Drachen eine Persönlichkeit verliehen hat. Jeder Drachen ist etwas ganz besonderes und so kann der Leser sie auch gut auseinander Halten. Die Autorin beschreibt die Orte detailliert, so das es dem Leser ein leichtes ist sich diese deutlich vorzustellen. Das Buch ist von Beginn an spannend als auch packend geschrieben, so dass es den Leser regelrecht in sein Bann zieht und nicht mehr los lässt. Auch ist die Handlung in sich logisch aufgebaut, so dass der Leser diese gut nachvollziehen kann.  Die Autorin nimmt den Leser mit in die Magische und wundervolle Welt der Drachen. Das Buch Dem Leser ist es ohne Problem möglich sich in die Handlung ein zu denken und diese nach zu verfolgen. Fazit: Ein Fantasyroman der dem Leser wirklich mit nimmt. Mich konnte das Buch voll und ganz von sich überzeugen. Ich habe es mit großem Genuss gelesen. Jetzt bin ich gespannt wie es mit der Drachin weiter geht. Ich habe das Buch freundlicherweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen, dafür bedanke ich mich herzlich bei ihm. 

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Wow!

Von: chapteraway

23.09.2021

Meine Meinung Ich habe leider die Seelenschiff-Händler-Trilogie vorher nicht gelesen, wodurch ich zuerst dachte, dass ich einige Lücken bekommen werde. Nach einigen Seiten war das aber kein Problem und ich habe mich schnell im Buch einlesen können. So habe ich auch mitbekommen, dass man nicht die Charaktere aus dem Reich der Uralten kennen muss, um das Buch verstehen zu können. Klar ist es besser, wenn man schon einmal alles einordnen kann - zwingend notwendig ist es aber nicht. Mir gefällt in diesem Buch der Wechsel der Perspektiven und auch der Wechsel in den Szenen. Dadurch bekommt das Buch eine besondere Dynamik und wertet alles noch einmal auf. Zur Handlung werde ich nicht sehr viel sagen, weil es zu viel, zu komplex ist, um alles aufzuzählen. Es ist alles sehr faszinierend und gerade die Drachen werden unfassbar toll dargestellt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde mir auf jeden Fall die erste Reihe zulegen, um noch mehr aus dieser Welt zu erfahren!

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Ich war sehr froh, als ich hörte, dass die Regenwildnis-Chroniken endlich komplett übersetzt werden würden. „Wächter der Drachen“ ist der erste Band des Vierteilers, der mich schlagartig wieder in der Welt der Uralten hat willkommen geheißen. Was für ein großartiges Gefühl war es, wieder Tintaglia, Paragon oder Althea zu begegnen, obwohl sie eher eine Nebenrolle in diesem Buch spielen. Jeder, der die Seelenschiff-Händler-Trilogie gelesen hat, wird sich direkt wieder wie zu Hause fühlen, denn wenig überraschend spielt die Handlung nahezu vollständig in der Regenwildnis. Wer sich noch erinnert, wird wissen, dass Tintaglia sehr unglücklich darüber war, dass die Nachkommen nur verkrüppelt zur Welt gekommen sind. In den Chroniken der Weitseher war dies ebenfalls Thema, weshalb Kenner der anderen Trilogien wissen, welche Drachen in diesem Band die Hauptrolle übernehmen. Muss man die anderen Bücher aus dem Reich der Uralten kennen? Es ist wunderbar, wieder alte Bekannte zu treffen, die mir in den anderen Büchern begegnet sind. Aber, wenn ich es mir recht überlege, so braucht die Leserschaft diese nicht unbedingt kennen, um dieses Buch zu verstehen. Ja, es gibt sehr viele Bezüge und Verbindungen zu den anderen Trilogien, aber ich denke, dass jemand, der diese nicht kennt, sich dennoch in diesem Buch zurechtfindet. Allerdings verpasst dieser Jemand auch einiges, denn ich bin von Robin Hobbs Büchern sehr begeistert und finde die Art und Weise, wie sie die Welten und Figuren beschreibt lebhaft und regelrecht greifbar. Und bei allem Widersehen mit alten Bekannten geht es natürlich in diesem Band um eine ganz andere bunt zusammengewürfelte Schar. Nämlich um die missgebildeten Drachen, die sich an ein Leben erinnern, das sie nicht leben können und die Hüter der Drachen, die ihnen helfen sich zurechtzufinden. Bis es aber soweit ist, holt Robin Hobb weit aus, um den Hauptfiguren Leben einzuhauchen. Ja, das dauert zwar ein bisschen, aber ich finde es gut und wichtig, die Personen derart im Detail kennenzulernen, um später deren Handlungen besser nachvollziehen zu können. Zudem gefällt mir der Wechsel der Erzählperspektiven, teilweise im Wechsel in den gleichen Szenen. Dadurch bekommt die Erzählung eine ganz eigene Dynamik. Die Gabe und auch der Narr spielen in diesem Buch zwar keine Rolle, aber dennoch ist es faszinierend, wie die Drachen dargestellt werden und wie die arroganten und überheblichen Parteien aufeinandertreffen und mit- und gegeneinander agieren. Fazit Mir hat dieser Ausflug in die Regenwildnis sehr gefallen und ich war sehr angetan davon, wieder im Reich der Uralten unterwegs zu sein. Es fehlen zwar so schillernde Figuren wie der Narr oder Fitz, aber dennoch ist dieser bunte Haufen eine gute Zusammenstellung, um zusammen mit den Drachen einen mehr als außergewöhnlichen Roman zu präsentieren.

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