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Rezensionen zu
Das Schiff der Träume

Sophie Martaler

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Eine wunderschöne bewegende Geschichte über eine starke junge Frau, die weiß was sie im Leben erreichen möchte und ganz viele Irrungen,Wirrungen und Ereignisse, die die Geschichte einfach großartig machen. Protagonistin im Roman ist die junge Alma Engel die 1925 in bescheidenen Verhältnissen lebt. Ihr größter Traum ist es diesen bescheidenen Verhältnissen zu entkommen und die große weite Welt zu bereisen. Als sie dann in Passau ihren Dienst auf dem Kreuzfahrtschiff Regina Danubia als Zimmermädchen antritt, scheint sie ihrem Ziel ein Stück näher zu kommen. Alma liebt Uhren neuen Job und ist Feuer und Flamne für ihn. Zugleich muss sie sich in der neuen Welt voller Glamour und Reichtum erst einmal zurecht finden. Sie ist fasziniert von der vornehmen und gebildeten Gesellschaft, die sich auf dem Schiff befindet und träumt davon eines Tages auch dazu zu gehören. An Bord lernt sie den attraktiven Zimmerkellner Vincent kennen, zu dem sie sich hingezogen fühlt, sie aber auch weiß, dass wenn sie zu der vornehmen Gesellschaft gehören möchte mit einem Zimmerkellner nicht weit kommt. Was sie nicht ahnt ist, dass Vincent ein Geheinis hat und nicht der ist für den er sich ausgibt. Eine zuckersüße Geschichte über Träume, Neuanfäbge, falsche Erwartungen, Intrigen und ehrgeizige Ziele. Die Geschichte ist federleicht und romantisch geschrieben,man kommt sofort gut in die Geschichte hinein. Es macht großen Spaß die Geschichte über eine schillernde Zeit und ihre vornehme Gesellschaft zu lesen. Sehr gut hat mir die erfrischende Art und Weise der Geschichte und Balance zwischen geselschaftskritischen Themen der damaligen Zeit und einer romantischen Geschichte verbunden mit vielen Irrungen und Wirrungen. Wunderschön fand ich auch die grandiosenLandschaftsveschreibungen. der Donau. Ein toller Roman über die Donaukreuzfahrt in den 20 - er Jahren, für gemütliche Lesestunden 😍😍😍👍👍

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Vielen Dank an das @bloggerportal für die Bereitstellung dieses Buches Autorin: Sophie Martaler Verlag: Goldmann Erschienen am: 25.02.2023 Zum Inhalt: Das Luxusschiff „Regina Danubia“ steht kurz davor auf große Fahrt zu gehen. In Passau startet 1925 die aufregende Reise über große Städte bis zum schwarzen Meer. Die junge Alma hat sich kurzentschlossen als Zimmermädchen auf dem Schiff beworben und wird von nun an die Crew in der 2.Klasse unterstützen. Das Oberdeck der gutbetuchten 1.Klasse ist für sie als Neuling natürlich tabu.. Neben den vielen Aufgaben lernt Alma die Besatzung kennen und ist direkt fasziniert von Vincent, der als Kellner angestellt ist. Doch Vincent reist inkognito, denn in der Vergangenheit kam es auf dem Schiff vermehrt zu unaufgeklärten Diebstählen. Als Sohn des Reedereibesitzers will er herausfinden, was an Bord vor sich geht. Doch Vincent ist nicht der einzige, der ein Geheimnis hat… Fazit: Hier trifft „Das Traumschiff“ auf die 20er Jahre. Eine Verbindung, die außerordentlich gut zusammen passt! Jeder, der gerne mit unterschiedlichen Charakteren auf Reisen geht, wird sich auf der „Regina Danubia“ rundum wohlfühlen. Ich hatte große Freude daran, die Menschen mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften kennenzulernen und ihre kleinen und großen Geheimnisse zu ergründen. Die Besatzung des Schiffes war interessant und vielfältig. Mitzuerleben wie sie nach und nach zusammenwachsen war richtig schön. Der eingearbeitete „Kriminalfall“ hatte ein bisschen „Miss Marpel Atmosphäre“ und passte einfach wunderbar in die Geschichte. Ein Buch, das keinen Zweifel lässt, was man beim Lesen geboten bekommt und dabei entschleunigend und wohltuend wirkt. Für mich hätte die Geschichte allerdings etwas kürzer erzählt werden können. Ansonsten aber eine schöne Geschichte, die wunderbar geeignet ist, um den Alltag zu entfliehen. Also, geht an Deck und genießt das Abenteuer!

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Meine Meinung Ich habe durch Zufall entdeckt, dass es von dem Autorenduo Sophie Martaler einen weiteren Roman gibt. Mir hatte ja die Reihe Die Erben von Seydell schon sehr gut gefallen. Bei diesem Roman handelt es sich aber um einen Einzelband. Der Einstieg ist mir auch direkt leicht gefallen aufgrund des flüssigen Schreibstils der Autoren. Die Geschichte beginnt 1925 in Passau. Man lernt hier die junge Alma kennen, die ganz spontan auf einem Luxusdampfer anheuert, um von Zuhause weg zu kommen. Sie lernt nach kurzer Zeit auch den Kellner Vincent kennen, der aber ein großes Geheimnis verbirgt und da ist er nicht der Einzige … Dieses Buch ist nicht nur ein historischer Roman, sondern es kommen auch Liebe und ein wenig Crime nicht zu kurz. Alles in allem kann ich hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen aussprechen. 4,5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag Infos zu den Autoren: ©Goldmann Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt

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📖 ძᥲs sᥴһ᰻𝖿𝖿 ძᥱr 𝗍rᥲ̈ᥙmᥱ 📝 s᥆⍴һ᰻ᥱ mᥲr𝗍ᥲᥣᥱr 🔍 Inhalt: Passau 1925: Die junge Alma Engel tritt Hals über Kopf eine Stelle als Zimmermädchen auf dem imposanten Luxusdampfer Regina Danubia an, um ihrem beengten Zuhause zu entfliehen. Während das Schiff über Wien und Budapest bis ans Schwarze Meer steuert, genießt die vornehme Gesellschaft an Bord das Leben. Für die Bediensteten jedoch ist das Oberdeck tabu. Dass es hinter der eleganten Fassade brodelt, ahnt Alma nicht. Zu sehr ist sie von der fremden Welt beeindruckt – und von dem attraktiven Zimmerkellner Vincent, in den sie sich verliebt. Doch Vincent ist in Wahrheit der Sohn des Reeders, der mitreist, um die vom Bankrott bedrohte Reederei zu retten. Und er ist nicht der Einzige an Bord mit einem gefährlichen Geheimnis … ✏️REZI : Nachdem ich mich in dieses wunderschöne Cover verliebt hab, war ich total auf die Geschichte gespannt. Und wurde nicht enttäuscht. Zu Anfang hatte ich ein wenig Probleme ins Buch und in die Geschichte zu finden, da es doch ganz schön viele Protagonisten gibt. Nach ein paar Kapiteln war das dann kein Problem mehr. Alma war mir von Anfang an sehr sympathisch. Mit ihrer unerschrockenen Art, ihrem freundlichen, liebevollen und vor allem hilfsbereitem Charakter hat sie gleich Symphatiepunkte gesammelt. Die Geschichte rund um den „Dieb“ gefiel mir gut, vor allem war nicht gleich vorhersehbar, wer der Bösewicht an Bord ist. Ein schöner, vielfältiger Roman für gemütliche Lesestunden ! Danke an das @bloggerportal für das Rezensionsexemplar! #steffsbücherliebe #steffsbücherjahr2023

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*Meine Meinung* "Das Schiff der Träume" von Sophie Martaler ist ein zauberhafter Roman, eine Mixtur aus Historischer Roman, Liebe und Crime. Und dann spielt es noch auf einem Kreuzfahrtschiff, besser hätte es gar nicht kommen können. Meine Erwartungen an diese Geschichte waren richtig hoch und ich bin absolut nicht enttäuscht worden. Hinter Sophie Martaler verbirgt sich das erfolgreiche Autorenduo Sabine Klewe und Martin Conrath. Ich bin immer wieder erstaunt, wenn zwei Autoren zusammen ein Buch schreiben. Hier hat das Zusammenspiel supergut funktioniert. Ich liebe den Schreibstil, er ist spannend und lebendig. Gleich mit den ersten Worten hat mich die Geschichte gefangen genommen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Verschiedene Perspektivwechsel und kleine Cliffhanger erhöhen die Spannung. Interessant finde ich auch, wie authentisch das Autorenduo den Unterschied zwischen den Reichen, die sich an Bord amüsieren wollen und den vermeintlich Armen, die an Bord arbeiten, beschrieben hat. Ich konnte mir gut alles vorstellen. Die Charaktere sind facettenreich und lebendig. Im Mittelpunkt stehen das Zimmermädchen Alma und der Zimmerkellner Vincent. Alma ist eine bodenständige junge Frau, die aus ihren alltäglichen Leben fliehen will. Spontan bewirbt sie sich als Zimmermädchen auf dem Luxusdampfer Regina Danubia. Ich bewundere ihren Mut einfach mal etwas anderes zu machen, schnell hat sie mein Herz erobert. Sie ist außerdem nicht arbeitsscheu, gründlich, zuverlässig aber auch neugierig. Vincent ist ein toller Mann mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Er ist der Sohn des Reeders und ist inkognito an Bord. In letzter Zeit wurde den Passagieren Schmuck gestohlen und er will die Diebstähle aufklären. Vincent strahlt eine Souveränität aus, die ihn sehr sympathisch macht. Und auch wenn er privilegiert ist, weiß er genau, wie er sich als Kellner zu verhalten hat. Mir hat es Spaß gemacht, ihn auf seinem Weg zu begleiten. Und auch die anderen Nebencharaktere sind gut gezeichnet, es gibt sowohl sympathische wie unsympathische. Das Setting hat mir auch sehr gut gefallen. Ich habe es geliebt, mit dem Luxusdampfer nach Budapest zu fahren. Die Beschreibung von Schiff und den Landschaften sind so bildhaft, dass vor meinen Augen lief ein wunderschöner Film beim Lesen. *Fazit* "Das Schiff der Träume" ist ein zauberhafter Roman, mit Spannung und Emotionen. Hier passte alles, fesselnde Story, sympathische Charaktere und ein tolles Setting. Wer Romane auf einem Luxusdampfer liebt, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne. Bedanken möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Goldmann Verlag, die mir das Taschenbuch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst. 

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Inhalt: Passau 1925. Auf dem Nachhauseweg aus dem Schwimmbad kommt Alma Engel am Luxusdampfer Regina Danubia vorbei und bleibt verträumt stehen. Wie schön wäre es wohl einmal dort mitzufahren? Da wird sie von einem jungen Mann angesprochen. Dieser arbeitet auf dem Schiff und erzählt ihr, dass dort kurzfristig eine Stelle als Zimmermädchen zu vergeben ist. Bevor Alma es sich anders überlegt, steht sie auch schon vor Hotelchef Alfred Lerch und bekommt tatsächlich den Job. Bereits am nächsten Tag geht es los. Noch weiß Alma nicht, dass sie neben viel harter Arbeit auch ein großes Abenteuer erwartet, bei dem sie sich beweisen muss....... Leseeindruck: "Das Schiff der Träume" ist ein locker, leichter und lebendig geschriebener historischer Roman. Von Anfang an ist man mittendrin. Zeit zum Durchatmen hatte ich kaum. Denn auf jeder Seite passiert irgendwas. Die Zeit ist beim Lesen schnell verflogen und ehe ich mich versah, war die Reise auf der Regina Danubia auch schon zu Ende. Aus Sicht verschiedener Personen habe ich die Geschehnisse an Bord erlebt. Dabei habe ich diese nicht nur besser kennengelernt, sondern auch ihre Geheimnisse erfahren. Neben guter Unterhaltung habe ich so spannende Lesestunden gehabt. Kleinere Cliffhanger haben dieses noch verstärkt. Das Ende war ganz nach meinem Geschmack. Neben einem Showdown sind sich einige Figuren darüber klar geworden, was sie wirklich vom Leben wollen. Fazit: "Das Schiff der Träume" war für mich eine kurzweilige Reise auf der Regina Danubia. Hier konnte ich den schweren Alltag der Angestellten auf einem Luxusdampfer und die Probleme, mit denen sie zu kämpfen haben, erleben. Aber auch die Eigenarten der Gäste habe ich kennengelernt. Es ist eben nicht alles Schein was glänzt. Für mich war es beim Lesen als wäre ich selbst auf dem Schiff gewesen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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Cover Design Leider muss ich zugeben, dass dieses Buch nicht wegen des Covers in mein Auge gesprungen ist, sondern wegen des Settings. Das Cover ist Geschmackssache, mir persönlich gefallen Menschen auf dem Cover nicht sonderlich. Außerdem habe ich erst gerätselt, wer diese Personen auf dem Cover sind, denn die Hauptperson des Romans ist ein Zimmermädchen. Somit kann es sich nicht um sie handeln. Erst während des Lesens konnte ich die Personen verschiedenen Charakteren zuordnen, dennoch passt es für mich nicht sonderlich gut. Es erinnert eher an einen Groschenroman und zeigt nicht, wie vielseitig dieses Buch wirklich ist. Worum geht es eigentlich? Die Geschichte folgt der jungen Alma, die aus einer etwas ärmeren Familie kommt und einen Job sucht. Nach einem Tag im Schwimmbad kommt sie am Passauer Hafen vorbei, wo die pompöse Regina Danubia liegt, ein Luxusdampfer, der am nächsten Tag auf eine Flusskreuzfahrt von Passau nach Belgrad startet. An der Reling hängt ein Schild, dass kurzfristig noch ein Zimmermädchen gesucht wird. Alma ergreift diese Chance sofort und startet in ein vielseitiges Abenteuer voller Arbeit, Abenteuer, Freundschaft, Gefahr, Diebstahl und mehr. Die Hauptcharaktere Die Hauptfigur Alma hat mir wirklich gut gefallen. Als wir sie das erste Mal kennenlernen, entdecken wir sofort ihre blühende Fantasie, sich Geschichten über Passanten auszudenken. Auch ihr spontaner Entschluss auf dem Schiff anzuheuern und ihr Durchsetzungsvermögen unter den anderen Zimmermädchen zeigt ihre starke Seite. Vincent lernen wir als Kellner auf dem Schiff kennen und er freundet sich langsam mit Alma an. Die Gästeperspektive wird besonders durch Claire, Vincents Verlobte, gezeigt, die wichtige Dokumente transportieren soll. Verschiedene Erzählperspektiven Der Schreibstil des Buches ist leicht zu lesen und regt zum Weiterlesen an. Die Geschichte wechselt zwischendurch immer die Perspektive. Spannend ist es dadurch, dass man als Leser*in teilweise mehr als die Hauptcharaktere weiß. Teilweise wurde es jedoch auch verwirrend, denn manchmal wurde auch die Perspektive eines Gastes angenommen. Gerade am Anfang konnte ich mir die ganzen Namen noch nicht merken und wusste nicht, um wen es sich gerade handelte. Themen Eines der Hauptthemen ist Almas Reiselust und ihre harte Arbeit auf dem Schiff. Es war spannend ihren Alltag und alle Aufgaben eines Zimmermädchens kennenzulernen. Ich habe noch nie eine Kreuzfahrt gemacht, doch auch in einem Hotel stellt man sich gerne mal die andere Perspektive vor. Es war auch erstaunlich anzusehen, wie viele verschiedene Menschen es benötigt, ein Schiff zu managen und alles perfekt für die Gäste herzurichten. Auf dem Schiff gab es so gesehen zwei Gegensätze: die Besatzungsperspektive und die Passagiere. Bei den Passagieren handelt es sich hauptsächlich um reichere Menschen, doch einige Ausgewählte lernen die Leser besser kennen. Aus der Besatzungsperspektive sieht man die Gäste noch einmal ganz anders. Dazu kommen Freundschaften und Intrigen unter der Besatzung des Schiffen. Alma lernt schnell, wem man vertrauen kann und wie man sich durchsetzen muss. Diese Intrigen werden erweitert, indem Diebstähle stattfinden und aufgeklärt werden müssen. Zudem handelt es sich einen historischen Roman, der 1925 spielt. Besonders hat mir die Anspielung auf die Titanic gefallen, die ein paar Jahre zuvor sank. Natürlich hat man bei einer Kreuzfahrt immer das berühmteste aller Schiffe im Sinn. Die Liebesgeschichte [Achtung: Spoiler!] Leider hat mich die Liebesgeschichte zwischen Alma und Vincent nicht überzeugt. Die meiste Zeit, in der Vincent versucht hat, sich mit Alma anzufreunden, war sie zurückhaltend, da sie sein Verhalten seltsam fand und gemerkt hat, dass er kein normaler Kellner ist. Erst am Ende, als er ihr alles erzählt hat, hat sich eine richtige Freundschaft eingestellt. Alma hingegen hatte schon vorher Herzklopfen, jedoch war er verlobt. Am Ende des Buches haben Vincent und Claire ihre Verlobung beendet, da Vincent in Alma verliebt war und Claire in die Fotografin Hanna. Direkt nach der Auflösung der Verlobung hat Vincent Alma einen Heiratsantrag gemacht. Das ging mir sehr schnell, die beiden hatten überhaupt keine Zeit sich zu entwickeln. Generell war das Ende sehr übertrieben happy: Die Reederei von Vincents Vater hat durch den Artikel in der Zeitung viele Kunden bekommen, Vincent beendet seine Verlobung und will Alma heiraten, Alma erbt Geld und Schmuck von Millicent, Alma schreibt den Artikel und bekommt ein Jobangebot, um eine Reisereporterin zu werden und Vincent möchte sie begleiten. Ich möchte mich natürlich nicht über das glückliche Ende beschweren, doch es war tatsächlich etwas viel. Trotzdem bin ich glücklich, dass alles gut ausgegangen ist. Fazit Eine schöne Geschichte über die Lust zu Reisen und ein starkes Mädchen. Am besten hat mir gefallen einmal die Arbeit auf einem Kreuzfahrtschiff kennenzulernen. Ich bin überrascht, wie es geschafft wurde, viele verschiedene Themen in einem Roman unterzubringen, ohne, dass es zu viel wurde.

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Das Cover: Das Cover-Foto zeigt auf den ersten Blick den Schauplatz. Zusammen mit dem Klappentext hat mich das Buch sofort angesprochen. Eine in sich stimmige Buchpräsentation. Die Geschichte: Zufällig erfährt Alma Engel, dass auf dem Luxusdampfer Regina Danubia ein Zimmermädchen gesucht wird. Für sie eine Gelegenheit Geld zu verdienen und wegzukommen. Doch die Arbeit ist schwer. Auch die Kolleginnen machen es ihr nicht leicht. Sie ist sehr beeindruckt von der ihr fremden Welt. Dann lernt sie Zimmerkellner Vincent auf dem Oberdeck kennen. Ein Ort, den sie eigentlich nicht betreten darf. Was sich alles hinter den Kulissen der Schönen und Reichen abspielt, kann sie nicht erahnen. Ungereimtheiten und Geheimnisse, wohin sie schaute. Meine Meinung: Das Cover und der Klappentext suggerierten mir eine historische Familien- und Liebesgeschichte. Doch dann kamen zu meiner Überraschung noch kriminalistische Elemente dazu. Gut ausgearbeitete starke Protagonisten agieren innerhalb ihrer zugewiesenen Charaktere und überzeugen sehr. Die Autorin schreibt in einer bildhaften, leicht lesbaren und flüssigen Sprache. Der Schauplatz ist ein Schiff, das in den 1920er-Jahren ab Passau bis zum Schwarzen Meer fuhr. Die Zeitgeschichte und die damaligen Lebensbedingungen sind subtil eingearbeitet. Auch die Unterschiedlichkeiten zwischen den Reichen, die sich auf dieser Reise amüsieren, und denen, die auf dem Schiff arbeiten, zeigen die Lebensumstände im Detail. Eine bunte Mischung unterschiedlicher Menschen, auf beiden Seiten, haben ihre kleinen und großen Geheimnisse. Man darf an ihrem Leben sehr nah teilhaben. Zahlreiche Perspektivwechsel, sowie immer wieder neue Wendungen und Begebenheiten halten den Spannungsbogen bis zum Ende hoch. Mein Fazit: Eine besondere Schiffsreise mit zahlreichen Überraschungen. Ein spannendes Lesevergnügen. Meine Leseempfehlung spreche ich gerne aus. Heidelinde von friederickes bücherblog

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