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Rezensionen zu
Mallorquinische Rache

Lilly Alonso

Casasnovas ermittelt auf Mallorca (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Ein Krimi, der auf Mallorca spielt? Muss ich lesen. Hab ich gelesen. Hat Spass gemacht. Und nun ein bisschen ausführlicher: am Anfang kann man sich nicht so richtig zurück lehnen, denn es sind viele Figuren, die auftreten und von denen man noch nicht weiss, welche Rolle sie in diesem ersten Band um Kommissar Lluc Casanovos spielen. Ich war schon einige Male auf der Mallorca, doch eine Fahrt mit dem Soller-Express habe ich noch nicht mitgemacht. Die konnte ich nun aber mit erleben, denn der Sonderzug zum Jubiläum fährt die gewohnte Strecke von Palma nach Soller. Bildlich beschreibt Lilly Alonso die Szenen im Zug, so als ob man selbst Fahrgast ist und die anderen Passagiere beobachtet und geblendet wird vom Lichtwechsel von Hell zu Dunkel und umgekehrt beim Ein- und Ausfahren des Tunnels. An der Endhaltestelle entdecken die Zugbegleiter, dass ein Passagier, Ramon Cabot, einer der Hauptaktionäre der Zuggesellschaft, erstochen wurde. Dreissig Jahre fuhr er nicht mehr mit dem roten Blitz, diese Fahrt war leider auch seine letzte Fahrt. Kommissar Lluc Casanovas, der sich schon auf seine Frühpensionierung freute, muss in diesem undurchsichtigen Fall ermitteln. Leider nicht in seinem Tempo, denn seine potentielle Nachfolgerin Josefina Garcia ist etwas übereifrig bei der Sache. Zum Glück gibt es noch Llucs Assistentin Francisca Gual, die ich sehr mochte. Es gibt viele Verdächtige, viele Verhaftungen, viele Geheimnisse. Letztere auch im Privatleben der Ermittler. Nicht alles ist auf den ersten Blick logisch bzw. nicht zu Ende erzählt, einiges bleibt auch am Ende noch offen. Da erscheint dann ein für mich überraschender Täter. Hinweise auf diese Person sind nur ganz wenige vorhanden, wenn man zurück schaut. Aber alles ist stimmig erklärt und vielleicht werden in einem allfälligen zweiten Band die anderen offenen Eindrücke noch zu Ende erzählt. Man merkt, dass die Autorin auf der Insel zuhause ist und über entsprechende Ortskenntnisse verfügt. Als Leser erfährt man einiges über die Insel und freut sich über die bildhaften Beschreibungen, quasi als Ersatz für eigene Ferientage auf der Insel. Lilly Alonsos Schreibstil ist angenehm und bis auf die anfänglich zu vielen fast gleichzeitig eingeführten Personen flüssig zu lesen. Fazit: Ein kniffliger erster Fall mit viel Lokalkolorit und überraschendem Ende. 4 Punkte.

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Beschaulich fängt der Krimi an und doch liegt schon eine gewisse Spannung drin. Ob der Mann, der den Zug nach Soller nutzt, wohl heil ankommen wird? Lange war er nicht mehr auf der Insel und hatte gute Gründe dafür. Lluc Casanovas steht kurz vor der Frühpensionierung und möchte in den letzten Tagen auf der Insel eher eine „ruhige Kugel schieben“. Das wird ihm nicht vergönnt. Ein Faulpelz ist er jedoch nicht. Akribisch denkt er sich in seinen vermutlich letzten Mordfall hinein und nimmt die Leser dabei mit. Es wird kniffelig, ich find automatisch an mitzurätseln, der Täter bleibt bis zum Schluss verdeckt. Dabei ist der Krimi lockerleicht verfasst und bietet viel „Mallorca“ und spanische Lebensart. Eigentlich ideal für den Sommerurlaub, denn obwohl genügend Spannungsbögen gesetzt sind, kann man ihn doch gut mal eben zur Seite legen. Außerdem ist dieser Roman der Auftakt einer neuen Reihe. Wahrscheinlich wird die Frühpensionierung aufgeschoben oder es geht irgendwie anders mit dem sympathischen Ermittler Lluc weiter.

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Mallorquinische Rache Diane Jordan Es wäre ein Verbrechen... Es wäre ein Verbrechen, es nicht zu lesen. Mein neuester Kriminalroman „Mallorquinische Rache“ von Lilly Alonso spielt auf meiner Lieblingsinsel Mallorca und zudem noch in der idyllischen Kleinstadt Sóller. Da ich mit meinem Lieblingsmenschen Karsten mindestens einmal im Jahr dorthin muss, weil mich sonst die Sehnsucht packt und ich Krimis und Thriller liebe, ist dieses Buch perfekt für mich. Der Klappentext ist genau nach meinem Geschmack. Die Protagonisten Lluc Casanovas, seine große Liebe Rosa, Ramón Cabot sowie Ramón Cabot sind perfekt erdacht und fein beschrieben. Sie wirken mit all ihren Macken sehr menschlich und echt. Lilly Alonso begeistert mit einem flüssigen und bildgewaltigem Schreibstil. Als Leser riecht man förmlich die Orangen und Zitronen an den Bäumchen in der verführerischen und traumhaften Landschaft. Der Plot begeistert mich von der ersten Seite an. Die Handlung ist extrem spannend und toll und mitreißend beschrieben. Voll scherzhafter Pointen, Geistesblitze und Wortspielen. Die Insel und ihre Bevölkerung werden erzählerisch gut wiedergegeben. Die Seiten fliegen beim Lesen nur so vor meinen Augen dahin. Zu gerne würde ich wissen, was da im Orangen-Express passiert ist und wer für den Mord verantwortlich ist. Aber so sehr ich auch versuche, dem Mörder auf die Schliche zu kommen, irgendwie liege ich immer falsch. Es gibt einige Verdächtige und zahlreiche Spuren. Und wie im wirklichen Leben, steht das Privatleben des Ermittlers zeitgleich Kopf. Ich muss ehrlich zugeben: „Ich liiiiieeebe diesen Kriminalroman!“ Er hat alles was einen Top-Krimi ausmacht und erinnert mich auch an den Klassiker Orient-Express, der unlängst erst neu verfilmt in die Kinos kam. Allerdings geschieht „unser“ Mord ja jetzt vor smaragdgrünem Meer und der Serra de Tramuntana (Gebirge im Nordwesten Mallorcas). Zudem menschelt er sehr und punktet mit mega viel Lokalkolorit, was mir fantastisch gefällt. Am liebsten würde ich sofort wieder in den Flieger hüpfen und ab auf meine „Insel“ düsen. Vielleicht wandere ich sogar, wie die Schriftstellerin, in späteren Jahren dahin aus. Wer weiss. Diane Jordan Inhalt: Kurz vor der Frühpension geht’s erst richtig los: Sargento Lluc Casasnovas muss noch einmal alles geben Ramón Cabot wird am hellichten Tag im voll besetzten Sóller-Express erstochen. Der Fall scheint klar: Cabot hat sich während der Fahrt mit seinem Erzfeind Pablo Rivera gestritten. Sargento Lluc Casasnovas übernimmt den Fall. Es soll der krönende Abschluss seiner Karriere werden, bevor er in Frühpension gehen und sich endlich seinem sträflich vernachlässigten Garten widmen kann. Doch so einfach ist das nicht: Es scheint einfach keine Zeugen zu geben, genauso wenig wie eine Tatwaffe. Und dann ist da auch noch Llucs Nachfolgerin Josefina García, die ihm ständig dazwischen pfuscht. Die Autorin: Geboren und aufgewachsen in Hannover, hat Lilly Alonso in Berlin studiert und gelebt, bis die Liebe sie schließlich nach Mallorca geführt hat. Hier genießt sie seit fast 20 Jahren das Inselleben, arbeitet als Zahnärztin, beobachtet Land und Leute und schreibt Krimis. Fazit: *****Der Kriminalroman „Mallorquinische Rache“ von Lilly Alonso ist im Heyne Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 480 Seiten, die nicht nur Mallorca-Fans wie mir gefallen dürften!

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Spannender Mordfall

Von: scouter aus Unna

18.05.2022

Der historische Zug von Palma nach Soller wird jährliche von vielen tausend Menschen benutzt und gerade hier geschieht ein Mord. Roman Cabot, einer der Aktionäre, der Betreibergesellschaft wird bei einer Werbefahrt ermordet. Sargento Lluc Casasnovas soll diesen Fall noch aufklären und er ist gar nicht glücklich darüber, da er nur noch 5 Tage zu arbeiten hat und dann in den vorzeitigen Ruhestand gehen will. Er träumt schon von seinen Orangenhainen und seiner Angebeteten Rosa, die er zurück erobern will. Der Fall ist sehr verzwickt, da keiner etwas gesehen hat und es mehrere Verdächtige mit einem Motiv gibt. Doch Beweise zu finden ist nun das Problem, das Lluc und seine Nachfolgerin Fina, mit Unterstützung aus Palma, lösen sollen, Außerdem ist die Presse auch schon auf den Fall aufmerksam geworden und Laura und Toni, der Kameramann, wollen mit der Story groß rauskommen. Doch auch Lluc, obwohl er Einheimischer ist, merkt wie verwoben das Geflecht um die auf Aufklärung ist, da sich natürlich auch die Oberen aus Soller einmischen. Aber mit Ruhe und Bedacht kommt Lluc dem Täter auf die Spur, aber es ist noch ein langer Weg bis zur Aufklärung. Mit diesem Krimi „Mallorkinische Rache“ ist Lilly Alonso ein spannender und unterhaltsame r Roman gelungen. Es ist neben der spannenden Story auch ein überaus liebevoll gezeichnetes Bild von Soller und seiner Umgebung und natürlich die Besonderheiten der Sollerics., gelungen. Die detailgetreue Beschreibung der Personen und ihrer Besonderheiten kann ich nur hervorheben. Da ist auf der einen Seite der Sargento Lluc Casasnovas, ein sehr erfahrener und gut vernetzter Polizist, der sich seine letzten Tage im Polizeidienst anders vorgestellt hat. Der aber mit seiner Kenntnis für den Roman die sonnige Seite der Ermittlungen darstellt. Er und seine Kollegin Gual sind ein tolles Team und stehen so als Gegenpart zu Fina, seiner Nachfolgerin, und dem Kommissar aus Palma gegenüber. Erfahrung im Umgang mit den Menschen steht hier dem Willen Karriere zu machen gegenüber. Auch eine sehr spannende Betrachtung der Situation. Auch die restlichen Charaktere sind sehr gut beschrieben und es bleiben keine Fragen offen. Das alles trägt zur Spannung bis zur letzten Seite bei und auch die Überraschung, die sie am Ende präsentiert, trägt zu dem sehr spannenden Krimi bei. Allerdings menschelt in diesem Krimi auch und auch dort ist unser Hauptdarsteller Lluc beteiligt. Diese menschliche Seite begleitet den Leser durch den ganzen Roman und trägt zur hohen Identifikation bei. Am Ende gibt es dann auch noch Lebensweisheiten, die das ganze abrunden. Ich habe diesen Krimi mit sehr großem Interesse gelesen, nicht nur weil ich den „Tatort“ kenne, sondern auch den Ort Soller. Diesen sehr bildhaften, spannenden und unterhaltsamen Krimi kann ich mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

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30 Jahre lang ist Ramón Cabot nicht mehr mit dem „Roten Blitz“ gefahren, der historischen Schmalspurbahn, die die mallorquinische Hauptstadt Palma mit Sóller an der Nordwestküste der Insel verbindet. Eigentlich will er jetzt eine entspannte Fahrt genießen, doch sein alter Feind Pablo Rivera befindet sich ebenfalls im Zug. Beim Aufeinandertreffen der beiden Rivalen kommt es zu einem heftigen Streit, und am Ende der Fahrt findet man Cabot erstochen auf seinem Platz. Sargento Lluc Casasnovas, Chef der Dienststelle in Sóller, geht in einer Woche in Frühpension und ahnt nicht, dass er jetzt noch einen so verzwickten Fall lösen muss. Denn obwohl der Zug voll besetzt war, gibt es keine Zeugen für den Mord, und eine Tatwaffe fehlt ebenfalls. Außerdem schießt intern auch Llucs designierte Nachfolgerin Josefina García quer. Bald gibt es jedoch einige Verdächtige und vielversprechende Spuren, die sich allerdings zum Teil als Irrwege herausstellen. Parallel zu den Ermittlungen wird das Gefühlsleben des Sargento kräftig durcheinander-gewirbelt. Resümee: Im Mittelpunkt dieses Kriminalromans steht die Frage, wer Ramón Cabot während seiner Fahrt im historischen Sóller-Zug ermordet hat. Potenziell verdächtig sind natürlich zunächst einmal die zum Zeitpunkt der Tat Mitreisenden, und die können dank vieler Erinnerungsfotos identifiziert werden. Doch wer hatte ein Motiv, einen der Hauptaktionäre der Zuggesellschaft aus dem Weg zu räumen? Bis zur endgültigen Klärung des spannenden Falles ist es ein langer Weg, auf dem es viele überraschende Erkenntnisse und Wendungen gibt. Die Charaktere sind allesamt gut herausgearbeitet, wobei Sargento Lluc Casasnovas viele Gemeinsamkeiten mit der sympathischen Subinspectora Xisca Font aus dem Krimi „Wer Buße tut“ aufweist, den die Autorin unter dem Namen Liliana Moreno veröffentlicht hat (siehe Rezension vom 19. März 2021). So ist z.B. auch der Sargento in seinem Beruf sehr engagiert, hat die eine oder andere menschliche Schwäche, Sehnsucht nach einer harmonischen Beziehung, und auch die Zusammenarbeit mit seinen Kollegen – insbesondere mit seiner designierten Nachfolgerin – ist nicht immer unproblematisch. So sehr ich ihm ja die Frühpensionierung gönne, so sehr hoffe ich, dass er es sich aufgrund der jüngsten Entwicklung vielleicht doch noch einmal überlegt, sodass wir von weiteren Fällen hören. Das Buch offenbart ein enormes Wissen der Autorin, die seit gut 2 Jahr-zehnten auf der Balearen-Insel lebt, über Mallorca im Allgemeinen und in diesem Krimi speziell über die Sóller-Bahn, die Serra de Tramuntana, mallorquinische Lebensart und Spezialitäten. Dabei versteht es Lilly Alonso, alles so anschaulich zu beschreiben, dass man sich beim Lesen in die Gegend gebeamt fühlt, den Protagonisten beim Essen auf den Teller schaut und an Veranstaltungen virtuell teilnimmt – es kommen dabei schon mal Urlaubsgefühle auf. Sprachlich ist das Werk ein Genuss – humorvoll mit viel Wortwitz, sodass man oft schmunzeln muss, gleichzeitig so scharfsinnig und auf den Punkt gebracht, dass es Spaß macht, einige Passagen ein zweites Mal auf sich wirken zu lassen. Besonders für „Nicht-Spanier“ mag es vielleicht schwierig sein, die vielen spanischen Namen den richtigen Personen und ihren Funktionen / Beziehungen untereinander zuzuordnen - ein Glossar wäre hier sicher hilfreich. Fazit: ein spannender, sprachlich bemerkenswerter Kriminalroman mit interessanten Protagonisten, der einen nach Mallorca versetzt

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Auf den Roman "Mallorquinische Rache" von Lilly Alonso hatte ich mich gefreut, denn ich mag Krimis und und Sóller kenne ich ebenso wie die traumhafte Fahrt mit dem "Roten Blitz" Eine wunderbar leichte Sommerlektüre mit Mord, Verwicklungen, einer unerfüllten Liebe und vielem mehr. Kurzweiliger Lesegenuss für die Sommerzeit!

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Meine Meinung: Da ich während eines Urlaubs auf Mallorca diesen beschaulichen Ort kennen gelernt habe, war ich natürlich neugierig auf das Buch. Denn mit dem Express bin ich damals leider nicht gefahren. Außerdem freute ich mich, dass ich mal wieder einen Mallorca-Krimi und vor allem, eine mir bis jetzt, unbekannte Autorin entdeckt hatte. Im Buch begebe ich mich dann auch gleich auf die Fahrt von Palma nach Sóller. Viele genießen die Fahrt und die wunderbaren Eindrücke der Umgebung. Nur Ramón Cabot und Pablo Rivera wird dies nicht gegönnt. Die beiden führen ein lautes Streitgespräch und ziehen so die Aufmerksamkeit der anderen Fahrgäste auf sich. Der eine überlebt die Fahrt nicht und der andere muss sehen, dass er sich wieder beruhigt. Ein vielversprechender Beginn und vor allem rätselhaft, denn ich bekomme zwar einiges mit, aber das war es dann auch. Eine gute Zeugin wäre ich nicht für Sargento Lluc Casasnovas, der die wenigen Tage bis zu seiner Frühpensionierung zählt. Ihn lerne ich sehr gut kennen und auch seine beiden Kolleginnen, seine Assistentin Francisca Gual und seine Nachfolgerin Josefina García. Lluc und Gual sind mir sofort sympathisch, bei Fina bin ich mir noch nicht so sicher. Aber im Laufe der Geschichte lerne ich alle noch besser und vor allem privater kennen. Die Autorin hat sich für die drei Hauptpersonen einiges einfallen lassen. Aber nicht nur damit hat sie mich an das Buch gefesselt, ich freute mich über die Beschreibungen von Sóller und ganz wichtig war natürlich, dass sie es für mich spannend und rätselhaft machte. In dem Waggon saßen ja reichlich Fahrgäste und dank der modernen Technik konnten sie sehr viel ermitteln, aber natürlich war der Täter nicht sofort zu erkennen. Auch die ganzen Begebenheiten drum herum fand ich sehr interessant und vor allem da gab es eine besondere Entwicklung, die mich überrascht hat. Mehr werde ich dazu aber nicht verraten. Das Ende und vor allem gewisse Entscheidungen haben mich ebenfalls überrascht und erfreut. Fazit: Mich hat der Mallorca-Krimi begeistert und ich hoffe, dass ich noch weitere Folgen lesen kann. Zumal es Begebenheiten gab, die sich interessant weiter entwickeln könnten. Gerne gebe ich eine Leseempfehlung für diesen Krimi. Übrigens, Mallorcafans werden begeistert sein und andere möchten jetzt bestimmt mal auf die Insel reisen, denn landschaftlich wird dort soviel geboten und wer keine Feinde hat, kann unbesorgt mit dem Sóller-Express fahren.

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