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Rezensionen zu
Die 100 besten Eco Hacks

Katarina Schickling

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die furchtbaren Überschwemmungsbilder mitten aus Deutschland erschrecken. Unsere Wissenschaftler sind sich einig, dass dies nicht eine "normale" Naturkatastrophe ist, wie "sie immer schon einmal vorkam". Denn diese Überschwemmungen haben Gründe, die schon lange vorher gesagt, aber ignoriert wurden und die Folge menschlichen Fehlverhaltens sind. Seit vielen Jahren warnt die Wissenschaft vor den Auswirkungen des Klimawandels, aber viele wollten es nicht wahrhaben oder als übertrieben abtun. Jetzt bekommen wir die Quittung, mal in Form von Dürresommern, mal in Form von flutartigen Niederschlägen wie in den letzten Tagen. Viele Menschen ist angesichts dieser Bilder der Zerstörung klar geworden, dass jetzt nicht mehr die Zeit zum Lamentieren ist. Jetzt muss gehandelt werden. Jeder einzelne von uns kann und muss etwas tun! Natürlich haben wir nicht soviel Schlagkraft wie die ganz großen Dreckschleudern wie z. B. China oder die USA. Wir verursachen nicht soviel Mikroplastik wie der Abrieb von Autoreifen und wir einzelnen sind "nur" kleine Rädchen im Ganzen. Aber diese kleinen Rädchen können einen großen Unterschied machen. So wie aus einem kleinen Rinnsal ein Bach, ein Fluß und irgendwann ein reißender Strom wird (das kriegen wir ja gerade sehr nachdrücklich vor Augen geführt). Ich möchte auf jeden Fall dazu beitragen, dass unser schöner blauer Planet nicht mit Karacho gegen die Wand gefahren wird. Ich möchte meinen Kindern und meinen evtl. Enkelkindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, keine von Naturkatastrophen geprägte. Aber wo anfangen? Ganz pragmatisch: zuhause! Da gibt es eine Menge Verhaltensweisen, die jeder sofort verbessern kann. Die Autorin Katarina Schickling hat in ihrem Buch "Die besten 100 ECO Hacks" viele Tipps zusammengetragen für ein nachhaltiges Leben zusammengetragen. Da sind viele Infos dabei, die ich noch nicht wusste. Zum Beispiel dass ein Handy-Ladekabel, das in der Steckdose bleibt, obwohl das Handy gerade nicht aufgeladen wird, ein echter Energie-Fresser ist. Vier eingesteckte Ladegeräte verbrauchen gemäß der Schätzung des Umweltbundesamtes übers Jahr 175 Kilowattstunden Strom - das ist der Jahresverbrauch eines größeren Kühlschranks! Ab jetzt wird mein Ladekabel nur noch während der Ladezeit eingesteckt! Das Buch ist in fünf große Kategorien unterteilt: Klimaschonend essen mit cleveren Kaufentscheidungen und klugen Küchentricks Müll - weniger ist immer mehr - umweltfreundlich verpackt und korrekt recycelt: unser Weg aus der Wegwerfgesellschaft Unterwegs mit weißer Weste - Erholung fürs Klima - so bewegen wir uns nachhaltig durch die Welt Grüne Power - der einfache Wechsel zu Ökostrom, schlaue Technik gegen das Stand-By-Problem und ökologisch durchs Internet. Waschen und kochen: mit kleinen Kniffen Strom und Geld sparen Konsumieren und dabei die Welt retten - schick und schön mit guter Ökobilanz, Zimmerpflanzen fürs Klima und Weihnachten ohne Reue - die besten Tipps für korrekten Konsum Das Buch hat 168 Seiten voller hochinteressanter Verbesserungsvorschläge, von denen die allermeisten leicht umsetzbar sind (die Wahl eines Autos ist vielleicht etwas schwieriger...). Das Buch selbst wurde klimaneutral produziert und auf emissionsarmen Papier gedruckt. Der Umschlag besteht aus Recyclingpapier, das aus Abfällen die industriellen Kaffeebecherproduktion hergestellt wurde. Das Buch kostet 10,-- € und bekommt von mir eine klare Lese-Empfehlung! Es zeigt 100 Tipps für ein nachhaltigeres Verhalten auf, die zur Reduzierung unserer Co2 Emissionen beitragen. Selbst wenn wir nur 80 % davon umsetzen würden, wäre das schon mal ein prima Anfang. Ich werde hier im Blog ab jetzt öfter berichten, was ich persönlich tue, um nachhaltiger zu werden. Das ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber hoffentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Buchempfehlungen zum Thema werden auch immer mal wieder dabei sein. Ein großes Thema ist auch nach wie vor die Lebensmittelverschwendung. Denn auch die ist in Deutschland noch immer viel zu hoch. Lasst uns gemeinsam aktiv werden!

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Wie kann man leicht nachhaltig(er) Leben? Mit diesem Ratgeber fällt der Anfang ganz leicht! Inhalt: Klimawandel, Artensterben, Ressourcenausbeutung: Wir wissen längst, dass ein Einfach-Weiter-So nicht in Frage kommt. Aber wo sollen wir angesichts der unüberschaubaren Problemlage überhaupt anfangen? Und ist es nicht viel zu kompliziert, in der Hektik des Alltags in den Umweltmodus zu schalten? Dass das Gegenteil der Fall ist, beweist Nachhaltigkeitsexpertin Katharina Schickling in diesem kompakten Ratgeber. Von genialen Upcycling-Tipps etwa für Gemüseabfälle über die Frage nach dem ökologisch korrekten Mund-Nasen-Schutz bishin zum simplen Do-It-Yourself-Reinigungsmittel finden sich darin 100 leicht umsetzbare Tipps und Tricks für alle Lebenslagen. So einfach geht nachhaltig leben! Das Buch wird klimaneutral produziert und auf emissionsarmen Papier gedruckt. Für den Umschlag verwenden wir Recyclingpapier, das aus Abfällen der industriellen Kaffeebecherproduktion hergestellt wurde. (© Goldmann) Meine Meinung: Ich bin per Zufall auf DIE 100 BESTEN ECO HACKS gestoßen und war neugierig was Katarina Schickling alles empfiehlt, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Auch wenn für mich nicht viel neues drinnen stand, für Anfänger perfekt geeignet! Die Aufteilung Das Buch selbst ist in 5 großen Überschriften unterteilt, und zwar unter folgendes: ESSEN - MÜLL - REISEN - ENERGIE - SHOPPING. Klimaneutral Essen ist möglich, aber wird nur selten umgesetzt. Viel zu viele Menschen wollen fast täglich Fleisch essen oder nicht auf die Milchprodukte verzichten. Aber schon vereinzelte Tage fleischfrei könnten dabei helfen. Beim Thema Müll wird zum Beispiel der Irrglaube des verrotteten Biosackerls aufgedeckt (na endlich!). Ich arbeite in der Abfallbranche und kann bestätigen diese „kompostierbaren“ Sackerls sind Fluch und definitiv KEIN Segen…dieser Müll wandert in die Verbrennung und erlebt somit keinen zweiten Kreislauf. Auch beim Reisen kann man CO2 sparen und hier erfährt man wie. Noch steckt die Öko-Strom Maschinerie in den Kinderschuhen, aber in ein paar Jahren kann ich mir vorstellen, dass sie wirklich so ökologisch sind, wie sie uns jetzt schon weißmachen wollen. Shopping im Geschäft ist meist klimafreundlicher als Onlineshopping und es gibt auch Tipps die verraten, worauf man beim Shoppen noch alles achten kann, um Kohlendioxid wenigstens etwas zu vermeiden. Die Tipps und Tricks Mit einfachen Tricks kann jeder von uns ganz einfach CO2 sparen. Es fängt schon damit an, dass wir nicht zu den Äpfel aus Chile greifen, sondern auf die einheimische Alternative. Oder das Rad gegen das Auto zu tauschen, wann immer es möglich ist. Es mag klingen wie „Hausverstand“-Tipps, aber Hand aufs Herz, wer fährt nicht lieber mit dem Auto zum Einkaufen, als das mit dem Klimaschonenden Fahrrad zu machen? Ich kann wohl sagen, dass für mich die meisten Hacks bereits abgehackt sind, da ich wirklich versuche meinen CO2-Fußabdruck gering zu halten. Lokal & Regional einkaufen/essen (bei Wochen- oder Bauernmarkt zum Beispiel), kaum Fleisch essen, viel zu Fuß unterwegs bin und so weiter. Vor allem im letzten Jahr habe ich viele der erwähnten Tipps bereits unterbewusst umgesetzt. Aber selbst für mich sind ein paar neue Denkanstöße dazugekommen. Früher hätte ich nie beim örtlichen Gärtner meine Blumen gekauft, aber beim Essen schaue ich auf Regionalität und bei den Pflanzen nicht? Ähm…ja, soweit hatte ich nie gedacht. Ein paar der Hacks sind für mich einfach unmöglich umzusetzen. Weniger Googeln zum Beispiel. Jede Suche im Netz verbraucht Strom und jeder verbrauchte Strom muss irgendwie produziert werden, ergo CO2-Fußabdruck wird größer. Aber allein beim Lesen des Buches musste ich einige Begriffe nachlesen. Wurmkiste zum Beispiel oder NABU. Dafür kann ich beim Thema lesen voll punkten. Anscheinend zahlt sich der eReader im Jahr erst aus, wenn man mind. 22 Bücher darauf liest. Ich kann voller Stolz verkünden, das habe ich bereits geschafft…mehrmals ;P. Fazit: Für mich ist der großteils der Hacks keine Neuheit mehr gewesen, aber ich bin dennoch froh, zu dem Buch gegriffen zu haben, denn ein paar neue Erkenntnisse habe ich gewonnen. Viele Tipps waren bekannt, ein paar werden neu umgesetzt und vereinzelte sind für mich fast unmöglich zu schaffen. Aber wenn jeder Mensch nur 5 der Hacks erfüllen würde, würde es Mutter Natur sicher besser gehen… DIE 100 BESTEN ECO HACKS bietet viele Tipps in vielen Bereichen und hat die einzelnen Hacks verständlich und gut erklärt aufgebaut. Leute, die sich bereits bei dem Thema schlau gemacht haben, werden hier nicht allzu viel neues erfahren, aber für Anfänger ist das Buch ein toller Einstieg! Von mir bekommt es daher 5 von 5 Federn!

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Hier ist für jeden Freizeit- Öko was dabei. Kleine Dinge schonen die Umwelt und meist auch den Geldbeutel. Manche Tipps hat man bereits in seinen Alltag integriert, andere haben mich überrascht und wurden sofort umgesetzt. Dieses Buch habe ich ebenfalls meinen Kindern empfohlen! :)

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Das 170 Seiten starke Büchlein hat ein normales Taschenbuchformat. Die hundert enthaltenen Eco-Hacks sind übersichtlich nach verschiedenen Themen gegliedert. Die Kategorien sind klimaschonend essen, weniger Müll produzieren, umweltfreundlich reisen, Ökostrom, und zuletzt geht es um achtsames Konsumieren. Das Büchlein ist gut verständlich geschrieben und spricht wohl jeden an. Da ich mich schon länger mit dem Thema befasse, schon mehrere Bücher zum Thema gelesen habe und darauf bedacht bin, meinen ökologischen Fußabdruck zu verbessern, waren mir viele der genannten Tipps bereits bekannt. Aber auch ich habe aus diesem kleinen Buch noch neue Informationen schöpfen können und in einigen Punkten dazu gelernt. Einige Dinge, die auf den ersten Blick umweltfreundlich wirken, entpuppen sich schnell als gar nicht so sinnvoll, denn der Schein trügt, beispielsweise erklärt die Autorin dies an Bambus-Kaffeebechern. Auch über die richtige und sinnvolle Mülltrennung wird ausgiebig gesprochen, und ich denke, hier ist durchaus noch Informationsbedarf. Für Einsteiger in die Materie hat dieses kleine, nützliche Buch jede Menge zu bieten. Nachdem ich es nun einmal komplett gelesen habe, wird es nun griffbereit im Regal geparkt, damit ich es immer zur Hand habe, wenn ich mal etwas nachschlagen möchte. Ich kann dieses kleine, übersichtliche Büchlein wirklich jedem empfehlen.

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Danke an den Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich war super gespannt auf das Buch, vor allem aber darauf ob sich die Sachen die beschrieben wurden auch wirklich anwenden lassen. Zum Buch Eingeteilt in fünf verschiedene Themenbereiche in denen man bestimmte Eco Hacks anwenden kann ist das Buch sehr übersichtlich. Themenbereiche sind: Essen, Müll, Energie, Shopping und Reisen. Meine Meinung Ich habe dieses Buch geliebt. Es hat mich an so so vielen Stellen stutzen lassen und ich habe bei dem lesen so unglaublich viel gefunden was ich in meinem Leben ändern kann/ möchte. Und das sind keine krassen Sachen. Es sind Sachen wie die Stecker von Ladekabeln ziehen, wenn man das Handy/Laptop/usw. nicht lädt. Denn diese ewig steckenden Ladekabel verbrauchen unglaublich viel Strom. Eines verbraucht so viel Strom wie ein alter Kühlschrank im Jahr. Ich habe mich an manchen Stellen sehr ertappt gefühlt und habe an manchen Stellen mit den Augen gerollt, denn einiges ist so offensichtlich. ich habe es trotzdem so so in mich aufgesogen. Es hat meine Augen geöffnet im Bezug auf bestimmte Bereiche meines Lebens. Fazit Ein so gutes Buch um sich mit dem Thema Eco Freundlichen Leben auseinander zu setzten. ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ Sterne von 5 möglichen Sternen Zur Autorin Als Journalistin und berufstätige Mutter betrachte ich Verbraucherthemen von zwei Seiten: Wenn ich für meine Filme oder Bücher recherchiere, will ich die Fakten hinter der Fassade herausfinden und über Missstände aufklären. Und gleichzeitig will ich als Verbraucherin die Chance haben, mündig Konsumentscheidungen zu treffen und mich nicht von Werbeversprechen hinters Licht führen lassen. Ich finde, es ist Zeit für eine Revolution der Verbraucher: Wir wollen nachhaltig konsumieren, gute Lebensmittel kaufen, das ökologisch sinnvolle Verkehrsmittel nutzen - aber dafür brauchen wir die richtigen Informationen und die richtigen Angebote. © amazon.com Klappentext Klimawandel, Artensterben, Ressourcenausbeutung: Wir wissen längst, dass ein Einfach-Weiter-So nicht in Frage kommt. Aber wo sollen wir angesichts der unüberschaubaren Problemlage überhaupt anfangen? Und ist es nicht viel zu kompliziert, in der Hektik des Alltags in den Umweltmodus zu schalten? Dass das Gegenteil der Fall ist, beweist Nachhaltigkeitsexpertin Katarina Schickling in diesem kompakten Ratgeber. Von genialen Upcycling-Tipps etwa für Gemüseabfälle über die Frage nach dem ökologisch korrekten Mund-Nasen-Schutz bishin zum simplen Do-It-Yourself-Reinigungsmittel finden sich darin 100 leicht umsetzbare Tipps und Tricks für alle Lebenslagen. So einfach geht nachhaltig leben!

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Ich habe bereits das letzte Buch "Der Konsum-Kompass" von Katarina Schickling gelesen. Schon davon konnte ich viel in Sachen Nachhaltigkeit und CO²-Ausstoß lernen. In ihrem Neuen Werk "Die 100 besten Eco Hacks" hat sie noch einmal Tipps für den Alltag zusammengetragen und klärt auf ohne zu belehren. Wusstet ihr zum Beispiel, dass für den Anbau der Mandeln für einen Liter Mandelmilch rund 1000 Liter Wasser benötigt wird? Wusstet ihr, dass 'Ocean Plastic' nicht zwangsläufig aus dem Meer stammt? Das Buch ist in folgende Teilbereiche gegliedert: Essen, Müll, Mobilität, Energie und Konsum. Zwar war für mich nicht mehr viel Neues dabei, jedoch ist der Ratgeber gut für Einsteiger in das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz geeignet.

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Hier ist drin, was drauf ist! Das handliche (und preiswerte) Taschenbuch verspricht alltagsbezogene Tipps für eine nachhaltige Lebensweise. Und die erhält man auch; nicht mehr, aber auch nicht weniger. SCHICKLING legt einen praktischen Ratgeber vor, der wie ein Nachschlagewerk funktioniert. Hier wird kein Basiswissen über Klimawandel, Ressourcenverschwendung oder Artensterben vermittelt. Es geht klar und komprimiert zur Sache: Welche Alternativen haben welche Vor- und Nachteile? Strukturiert wird in 100 Kurzkapitel, die den Themenbereichen Ernährung, Verpackung, Mobilität, Energie und Konsumgüter (Hygiene, Putzen, Recycling…) zugeordnet werden. Alles wird auf ein bis zwei Seiten so aufbereitet, dass eine Entscheidung möglich ist. Erreicht wird das durch einen thesenartigen Aufbau des Textes: die Aufzählungen ersparen Füll- und Zwischentexte. Hier sollen schließlich keine Geschichten erzählt werden. Natürlich muss bei einer solchen Herangehensweise Komplexität reduziert werden. Aber genau darum geht es in diesem Buch. Nach einem kurzen Überblick kann man entscheiden, welche Variante für einen selbst in Frage kommt. Kein Mensch wird 100 Ökofragen ohne Kompromisse beantworten. Da schimpft dann übrigens auch niemand! SCHICKLING verzichtet in ihrem Ratgeber vollständig auf den moralischen Zeigefinger. Die Grundmotivation in Richtung Nachhaltigkeit kann problemlos vorausgesetzt werden. Zwar werden unter jedem Stichwort Antworten gegeben; es wird jedoch nicht der Eindruck erweckt, alle Detailinformationen liefern zu können. Stattdessen wird auf ein große Anzahl weiterführende Links verwiesen. Auch hier liefert die Autorin eine grobe Einordnung, so dass die weitere Recherche schon recht zielgerichtet vonstatten gehen kann. Nur an wenigen Punkten hätte ich mir vielleicht noch klarere Empfehlungen gewünscht: So werden z.B. verschiedene Milch-Alternativen diskutiert – ohne die klar formulierte Aussage, dass Hafergetränke wohl deutlich gegenüber Soja- und Mandelerzeugnissen zu bevorzugen wären. Aber das sind kleine Nuancen, die den guten Eindruck nicht schmälern. Dieses kleine Kompendium ist für jeden Haushalt zu empfehlen, in dem sich entsprechende Ratgeber noch nicht stapeln. Es gibt nur eine Einschränkung: Das Lesen solcher Bücher macht unsere Welt und unser Handeln noch nicht nachhaltiger. Es geht also letztlich um die Umsetzung. Auch da kann das handliche Format und der schnelle Themenzugriff sicher helfen: „Was wollte ich mir nochmal hinsichtlich des Stromverbrauchs vornehmen….?“

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