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Rezensionen zu
Die 100 besten Eco Hacks

Katarina Schickling

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Interessant

Von: diebecca

11.08.2021

​Das Buch Die 100 besten Eco Hacks von Katarina Schickling ist der einfach Guide für nachhaltiges Leben. Ob klimafreundliche genießen, umweltfreundlich verpacken, Energie sparen, nachhaltig reisen oder korrekt shoppen. Das Cover hat schöne Farben, der Titel macht neugierig. Zu Beginn gibt es eine Einführung ins Thema. Die Kategorien reichen von Essen und Müll über Reisen und Energie bis hin zu Konsum. In jedes Kapitel gibt es wiederum eine kleine Einleitung. Insgesamt lässt sich das Buch gut lesen. Die einzelnen Hacks sind nochmals unterteilt ins Stichpunkte. Einige Hacks waren mir bereits bekannt, andere waren mir neu. Auf jeden Fall ist es gut, sich das ganze immer wieder ins Gedächtnis zu rufen. Zu den Hacks gibt es viele weitere Tipps, zum Beispiel in Bezug auf Fair Trade oder Pestizideinsatz. Auf jeden Fall regt das Buch zum Nachdenken an. Zum Schluss gibt es ein Register zum Nachschlagen, sodass man schneller findet, was man sucht. Ein interessantes Buch für Jedermann, da sind für jeden interessante Hacks und Informationen dabei.

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Das Buch war hochinteressant, obwohl es nicht viel Neues enthält, dennoch gibt es einige brachbare Tipps, welche manchmal mit Humor gegeben werden. Warum es meine Erwartungen nicht erfüllte, führe ich unten im Text aus. Meine Meinung zum Inhalt: Mir persönlich ist es wichtig, nachhaltig zu leben und nicht verschwenderisch zu sein. Deshalb hat mich dieses Buch mit Cover und Klappentext angesprochen. Ich dachte mir, dass bei 100 Tipps und Tricks voll interessantes dabei sein wird. Zuerst fiel mir die angenehm übersichtliche Gliederung des Buches auf. Es ist in folgende Themenbereiche unterteilt: Klimaschonend essen, Müll – weniger ist mehr, unterwegs mit weißer Weste, grüne Power, sowie konsumieren und dabei die Welt retten. Die Tipps selbst sind mit kurzen und prägnanten Sätzen erklärt. Obwohl ist auch ein gewisser Humor in der Formulierung vorhanden. Die Tipps sind vor allem hilfreich, wenn man sich noch nicht mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt hat. Ansonsten fand ich sehr viel mir Bekanntes in dem Buch wieder. Ich hätte mir zudem mehr Details gewünscht und nicht so viele oberflächliche Informationen, die man ständig in den Medien hört. Vieles sollte einem eigentlich der Hausverstand sagen. Dennoch konnte ich auch für ich interessante und brauchbare Dinge finden. Gut fand ich, dass die Autorin ihre Tipps auch mit Fakten und Zahlen belegt, dies jedoch nicht übertrieben hat. Stattdessen komprimierte sie die vielen Informationen in passende Häppchen. Ich bin der Meinung, dass sich einige davon einfach und mit wenig Aufwand umsetzen lassen. Es gab auch Dinge, die mir nicht bewusst waren (z.B. das Avocado-Problem, Mogelpackungen aus Bambus oder Palmöl vermeiden). Die hilfreichsten Tipps und Tricks fand ich unter anderem bei Was in die Tonne muss, Teetrinken fürs Klima oder Altpapier richtig sortiert. Mein Fazit: Dieses Buch bietet hilfreiche Tipps und Tricks, wenn man sich neu mit dem Thema „Nachhaltig leben“ beschäftigen möchte und nach umsetzbaren Dingen sucht. Ich fand darin Informationen, Fakten und Zahlen, die die Argumente der Autorin unterstrichen. Die Tipps der Autorin sind deutlich und manchmal mit Humor erklärt. Für mich gab es nicht viel Neues, dennoch ist es ein gutes Werk für den Einstieg. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

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Katarina Schickling verpackt unsere kleinen alltäglichen Umweltsünden in ein praktisches Register und bietet 100 Tipps und Tricks zur Vermeidung oder zumindest zur Reduzierung. Ein praktischer kleiner und handlicher Ratgeber für den Einsteiger. Natürlich lohnt sich das Nachschlagewerk auch für Fortgeschrittene als Erinnerungsstütze und für weitere Recherchen.

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Einfach nachhaltig leben Tipps und Tricks für den Alltag Es ist höchste Zeit, die Welt zu retten und was hilft da mehr als zahlreiche praktische Tipps um mitzumachen? Der erste Schritt für die Umwelt und unser Klima ist sicherlich unser Umgang mit unserem Essen. Über Regionalität, diverse Siegel und Ideen gegen Lebensmittelverschwendung geht es bis hin zum beliebtesten Volkssport des Sommers: Grillen. Aber mit den Lebensmitteln kommt natürlich auch der Müll in unseren Haushalt. Wie vermeide ich sinnvoll Müll und wie entsorge ich diesen wieder richtig? Tja, Siegel über Siegel und wie kompostiere ich richtig, notfalls auch auf dem Balkon. Doch was wären wir ohne das Reisen und das hinterlässt ja einen wirklich miesen CO2-Fußabdruck. Doch auch hier gibt es Tipps wie man klimaschonend reist und sogar den alltäglichen Städtetripp zu einem kleinen Umwelterlebnis machen kann. Unsere politischen Klimaziele umfassen natürlich auch unseren Umgang mit dem Strom. Alles über grünen Strom und wie man möglichst den Verbrauch verringert gibt es in diesem Leseabschnitt inklusive Rechenbeispiele für Spülmaschine und Trockner. Zum Schluss geht es noch um unser Konsumverhalten im Allgemeinen. Muss Online-Shopping sein und darf man sich auch mal einen Blumenstrauß gönnen? Katarina Schickling verpackt unsere kleinen alltäglichen Umweltsünden in ein praktisches Register und bietet 100 Tipps und Tricks zur Vermeidung oder zumindest zur Reduzierung. Ein praktischer kleiner und handlicher Ratgeber für den Einsteiger. Natürlich lohnt sich das Nachschlagewerk auch für Fortgeschrittene als Erinnerungsstütze und für weitere Recherchen.

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Einfach nur toll!

Von: Sanni

20.07.2021

Dieses tolle Buch hat mich sofort abgeholt. Ich lese gerne zwischendurch Bücher mit Tipps und Tricks zur Optimierung in den unterschiedlichsten Bereichen - Umwelt, Nachhaltigkeit und auch Ernährung sind da aktuell meine top Themengebiete. Die Autorin schildert hier ganz knackig verschiedene Punkte aus den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen: von Ernährung über Müll bis hin zum Konsumverhalten. Sie macht das auf super sympathische Art und Weise und ohne, dass man das Gefühl eines erhobenen Zeigefingers bekommt. Viele Kniffe habe ich mir direkt markiert, daher werde ich definitiv immer und immer wieder zu diesem Buch greifen. Auch wenn ich in letzter Zeit viel zu dem Thema gelesen habe, waren hier noch viele neue Tipps zu entdecken und die Aufteilung und Aufarbeitung hat mir wirklich besonders gut gefallen. Einfach toll und eine große Empfehlung meinerseits.

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Die furchtbaren Überschwemmungsbilder mitten aus Deutschland erschrecken. Unsere Wissenschaftler sind sich einig, dass dies nicht eine "normale" Naturkatastrophe ist, wie "sie immer schon einmal vorkam". Denn diese Überschwemmungen haben Gründe, die schon lange vorher gesagt, aber ignoriert wurden und die Folge menschlichen Fehlverhaltens sind. Seit vielen Jahren warnt die Wissenschaft vor den Auswirkungen des Klimawandels, aber viele wollten es nicht wahrhaben oder als übertrieben abtun. Jetzt bekommen wir die Quittung, mal in Form von Dürresommern, mal in Form von flutartigen Niederschlägen wie in den letzten Tagen. Viele Menschen ist angesichts dieser Bilder der Zerstörung klar geworden, dass jetzt nicht mehr die Zeit zum Lamentieren ist. Jetzt muss gehandelt werden. Jeder einzelne von uns kann und muss etwas tun! Natürlich haben wir nicht soviel Schlagkraft wie die ganz großen Dreckschleudern wie z. B. China oder die USA. Wir verursachen nicht soviel Mikroplastik wie der Abrieb von Autoreifen und wir einzelnen sind "nur" kleine Rädchen im Ganzen. Aber diese kleinen Rädchen können einen großen Unterschied machen. So wie aus einem kleinen Rinnsal ein Bach, ein Fluß und irgendwann ein reißender Strom wird (das kriegen wir ja gerade sehr nachdrücklich vor Augen geführt). Ich möchte auf jeden Fall dazu beitragen, dass unser schöner blauer Planet nicht mit Karacho gegen die Wand gefahren wird. Ich möchte meinen Kindern und meinen evtl. Enkelkindern eine lebenswerte Zukunft ermöglichen, keine von Naturkatastrophen geprägte. Aber wo anfangen? Ganz pragmatisch: zuhause! Da gibt es eine Menge Verhaltensweisen, die jeder sofort verbessern kann. Die Autorin Katarina Schickling hat in ihrem Buch "Die besten 100 ECO Hacks" viele Tipps zusammengetragen für ein nachhaltiges Leben zusammengetragen. Da sind viele Infos dabei, die ich noch nicht wusste. Zum Beispiel dass ein Handy-Ladekabel, das in der Steckdose bleibt, obwohl das Handy gerade nicht aufgeladen wird, ein echter Energie-Fresser ist. Vier eingesteckte Ladegeräte verbrauchen gemäß der Schätzung des Umweltbundesamtes übers Jahr 175 Kilowattstunden Strom - das ist der Jahresverbrauch eines größeren Kühlschranks! Ab jetzt wird mein Ladekabel nur noch während der Ladezeit eingesteckt! Das Buch ist in fünf große Kategorien unterteilt: Klimaschonend essen mit cleveren Kaufentscheidungen und klugen Küchentricks Müll - weniger ist immer mehr - umweltfreundlich verpackt und korrekt recycelt: unser Weg aus der Wegwerfgesellschaft Unterwegs mit weißer Weste - Erholung fürs Klima - so bewegen wir uns nachhaltig durch die Welt Grüne Power - der einfache Wechsel zu Ökostrom, schlaue Technik gegen das Stand-By-Problem und ökologisch durchs Internet. Waschen und kochen: mit kleinen Kniffen Strom und Geld sparen Konsumieren und dabei die Welt retten - schick und schön mit guter Ökobilanz, Zimmerpflanzen fürs Klima und Weihnachten ohne Reue - die besten Tipps für korrekten Konsum Das Buch hat 168 Seiten voller hochinteressanter Verbesserungsvorschläge, von denen die allermeisten leicht umsetzbar sind (die Wahl eines Autos ist vielleicht etwas schwieriger...). Das Buch selbst wurde klimaneutral produziert und auf emissionsarmen Papier gedruckt. Der Umschlag besteht aus Recyclingpapier, das aus Abfällen die industriellen Kaffeebecherproduktion hergestellt wurde. Das Buch kostet 10,-- € und bekommt von mir eine klare Lese-Empfehlung! Es zeigt 100 Tipps für ein nachhaltigeres Verhalten auf, die zur Reduzierung unserer Co2 Emissionen beitragen. Selbst wenn wir nur 80 % davon umsetzen würden, wäre das schon mal ein prima Anfang. Ich werde hier im Blog ab jetzt öfter berichten, was ich persönlich tue, um nachhaltiger zu werden. Das ist sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss, aber hoffentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Buchempfehlungen zum Thema werden auch immer mal wieder dabei sein. Ein großes Thema ist auch nach wie vor die Lebensmittelverschwendung. Denn auch die ist in Deutschland noch immer viel zu hoch. Lasst uns gemeinsam aktiv werden!

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Das Buch bietet Tipps und Tricks zu folgenden Themen: Ernährung, Müll, Mobilität, Strom und Konsum. Dabei hat mich am meisten interessiert wie alltagstauglich und innovativ die Ideen sind. Positiv fand ich unter anderem, dass die Themen übersichtlich dargestellt sind. Ohne viel bla bla werden die Tipps prägnant beschrieben. Es gibt außerdem einige Links zu praktischen Informationen und auch die Corona-Bezüge kommen nicht zu kurz. Man kann also durchaus ein aktuelles Werk erwarten. Bei einem Thema habe ich mich köstlich amüsiert: Fleischersatz! Ich finde das ebenso scheinheilig wie die Autorin selbst. Wieso muss ein Erbsen-Bratling durch Rote Bete Saft eine blutige Optik auf den Grill zaubern? Wenn ich mich doch gerne fleischlos ernähre, wieso muss es dann nach Fleisch aussehen oder womöglich auch noch so schmecken? Die Kühlregale explodieren mit diesen Produkten. Ich mag den leicht humorvollen und sarkastischen Schreibstil der Autorin sehr. Zum Beispiel wenn es um SUVs geht. Im Großen und Ganzen war für mich nicht viel Neues bzw. Überraschendes dabei. Palmöl meiden, nichts essbares wegwerfen, regional einkaufen und lieber Qualität statt billig. Sehr interessant fand ich jedoch die Infos zur Mogelpackung Bambus. Letztlich hat mich das Buch etwas frustriert zurückgelassen. So ziemlich alles, was uns den Alltag seit Jahrzehnten erleichtert, hat eine miese Öko-Bilanz (z.B. Hygieneartikel, Auto, Kaffee, Windeln). Fazit: Wer sich schon länger mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, erfährt hier wenig Neues. Für alle, die gerade erst anfangen, ist es eine gute Übersicht, die zum Nachdenken und Umdenken anregt. Ich mache mir schon länger über meinen eigenen Fußabdruck Gedanken. Das Thema kann einen leider sehr schnell frustrieren, wenn man beispielsweise die Massen an Kunststoff sieht, mit denen man selbst täglich umgeht. Wirklich gute Alternativen gibt es nur wenige. Es geht letztlich für mich nicht darum, jeden kleinsten Schritt, den ich mache, in Bezug auf seine CO2-Bilanz zu untersuchen, denn dann würde ich nichts anderes mehr tun. Aber ich gebe der Autorin recht, wenn sie sagt, dass wir einen entscheidenden Trumpf in der Tasche haben, nämlich unsere Kaufkraft. Mit Konsum hat man einen sehr entscheidenden Einfluss auf die Unternehmen.

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Wie kann man leicht nachhaltig(er) Leben? Mit diesem Ratgeber fällt der Anfang ganz leicht! Inhalt: Klimawandel, Artensterben, Ressourcenausbeutung: Wir wissen längst, dass ein Einfach-Weiter-So nicht in Frage kommt. Aber wo sollen wir angesichts der unüberschaubaren Problemlage überhaupt anfangen? Und ist es nicht viel zu kompliziert, in der Hektik des Alltags in den Umweltmodus zu schalten? Dass das Gegenteil der Fall ist, beweist Nachhaltigkeitsexpertin Katharina Schickling in diesem kompakten Ratgeber. Von genialen Upcycling-Tipps etwa für Gemüseabfälle über die Frage nach dem ökologisch korrekten Mund-Nasen-Schutz bishin zum simplen Do-It-Yourself-Reinigungsmittel finden sich darin 100 leicht umsetzbare Tipps und Tricks für alle Lebenslagen. So einfach geht nachhaltig leben! Das Buch wird klimaneutral produziert und auf emissionsarmen Papier gedruckt. Für den Umschlag verwenden wir Recyclingpapier, das aus Abfällen der industriellen Kaffeebecherproduktion hergestellt wurde. (© Goldmann) Meine Meinung: Ich bin per Zufall auf DIE 100 BESTEN ECO HACKS gestoßen und war neugierig was Katarina Schickling alles empfiehlt, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu verringern. Auch wenn für mich nicht viel neues drinnen stand, für Anfänger perfekt geeignet! Die Aufteilung Das Buch selbst ist in 5 großen Überschriften unterteilt, und zwar unter folgendes: ESSEN - MÜLL - REISEN - ENERGIE - SHOPPING. Klimaneutral Essen ist möglich, aber wird nur selten umgesetzt. Viel zu viele Menschen wollen fast täglich Fleisch essen oder nicht auf die Milchprodukte verzichten. Aber schon vereinzelte Tage fleischfrei könnten dabei helfen. Beim Thema Müll wird zum Beispiel der Irrglaube des verrotteten Biosackerls aufgedeckt (na endlich!). Ich arbeite in der Abfallbranche und kann bestätigen diese „kompostierbaren“ Sackerls sind Fluch und definitiv KEIN Segen…dieser Müll wandert in die Verbrennung und erlebt somit keinen zweiten Kreislauf. Auch beim Reisen kann man CO2 sparen und hier erfährt man wie. Noch steckt die Öko-Strom Maschinerie in den Kinderschuhen, aber in ein paar Jahren kann ich mir vorstellen, dass sie wirklich so ökologisch sind, wie sie uns jetzt schon weißmachen wollen. Shopping im Geschäft ist meist klimafreundlicher als Onlineshopping und es gibt auch Tipps die verraten, worauf man beim Shoppen noch alles achten kann, um Kohlendioxid wenigstens etwas zu vermeiden. Die Tipps und Tricks Mit einfachen Tricks kann jeder von uns ganz einfach CO2 sparen. Es fängt schon damit an, dass wir nicht zu den Äpfel aus Chile greifen, sondern auf die einheimische Alternative. Oder das Rad gegen das Auto zu tauschen, wann immer es möglich ist. Es mag klingen wie „Hausverstand“-Tipps, aber Hand aufs Herz, wer fährt nicht lieber mit dem Auto zum Einkaufen, als das mit dem Klimaschonenden Fahrrad zu machen? Ich kann wohl sagen, dass für mich die meisten Hacks bereits abgehackt sind, da ich wirklich versuche meinen CO2-Fußabdruck gering zu halten. Lokal & Regional einkaufen/essen (bei Wochen- oder Bauernmarkt zum Beispiel), kaum Fleisch essen, viel zu Fuß unterwegs bin und so weiter. Vor allem im letzten Jahr habe ich viele der erwähnten Tipps bereits unterbewusst umgesetzt. Aber selbst für mich sind ein paar neue Denkanstöße dazugekommen. Früher hätte ich nie beim örtlichen Gärtner meine Blumen gekauft, aber beim Essen schaue ich auf Regionalität und bei den Pflanzen nicht? Ähm…ja, soweit hatte ich nie gedacht. Ein paar der Hacks sind für mich einfach unmöglich umzusetzen. Weniger Googeln zum Beispiel. Jede Suche im Netz verbraucht Strom und jeder verbrauchte Strom muss irgendwie produziert werden, ergo CO2-Fußabdruck wird größer. Aber allein beim Lesen des Buches musste ich einige Begriffe nachlesen. Wurmkiste zum Beispiel oder NABU. Dafür kann ich beim Thema lesen voll punkten. Anscheinend zahlt sich der eReader im Jahr erst aus, wenn man mind. 22 Bücher darauf liest. Ich kann voller Stolz verkünden, das habe ich bereits geschafft…mehrmals ;P. Fazit: Für mich ist der großteils der Hacks keine Neuheit mehr gewesen, aber ich bin dennoch froh, zu dem Buch gegriffen zu haben, denn ein paar neue Erkenntnisse habe ich gewonnen. Viele Tipps waren bekannt, ein paar werden neu umgesetzt und vereinzelte sind für mich fast unmöglich zu schaffen. Aber wenn jeder Mensch nur 5 der Hacks erfüllen würde, würde es Mutter Natur sicher besser gehen… DIE 100 BESTEN ECO HACKS bietet viele Tipps in vielen Bereichen und hat die einzelnen Hacks verständlich und gut erklärt aufgebaut. Leute, die sich bereits bei dem Thema schlau gemacht haben, werden hier nicht allzu viel neues erfahren, aber für Anfänger ist das Buch ein toller Einstieg! Von mir bekommt es daher 5 von 5 Federn!

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