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Rezensionen zu
Die 100 besten Eco Hacks

Katarina Schickling

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Manchmal reichen die kleinen Denkanstöße um Größeres zu verändern. Das Buch ist in 5 Kategorien unterteilt. Diese sind Essen, Müll, Reisen, Energie und Shopping. Das erleichtert es gewisse Dinge schneller zu finden. Die Tipps sind dann noch einmal durchnummeriert von 1 bis 100. Jeder Tipp für sich ist eigentlich eher eine Überschrift unter dem sich dann mehrere Tipps zu dem Thema vereinen. Es ist alles einfach und verständlich geschrieben. Man hat keine Probleme, die Themen zu verstehen, oder nachvollziehen zu können, auch wenn es nur eine kurze Zusammenfassung ist. Für mich waren es jetzt keine großen neuen Erkenntnisse, die ich aus den Tipps gezogen habe, denn das Meiste hat man, wenn man sich ein wenig mit dem Thema Umweltschutz auseinandersetzt auch schon gehört. Allerdings gibt es relativ gute Tipps, worauf man achten kann, wo man weitergehende Informationen erhält und auch welche Richtung man für die Umsetzung einschlagen kann. Wer natürlich mehr erfahren möchte oder auch genauere Hinweise auf die Umsetzung haben will, ist hier an der falschen Stelle. Man kann es eher als ein Nachschlagewerk für den Alltag betrachten. Alles in allem bekommt es von mir eine Empfehlung, da es sich wirklich gut dafür eignet eben im Alltag nach dem ein oder anderen Tipp zu suchen und dafür praktisches Hintergrundwissen zu erhalten und auch Tipps zur Umsetzung.

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Empfehlung

Von: Marie

16.09.2021

Viele Tipps und Tricks für einen nachhaltigeren Lebensstil. Das Klima spielt hier eine große Roll. Geniale Upcycling-Tipps, ökologischer Mund-Nasen-Schutz, Do-It-Yourself-Reinigungsmittel. Es ist alles dabei... Der Ratgeber ist nicht nur inhaltlich nachhaltig, sondern auch nachhaltig produziert. Der Aufbau ist strukturiert und sinnvoll, man findet sich schnell sehr gut zurecht. Die Tipps und Tricks sind weit gefächert, es ist für viele Situationen und Dinge etwas dabei. Es gibt unglaublich viele Dinge die man nachhaltiger gestalten kann und dieses Buch gibt einem tolle Möglichkeiten gewisse Dinge zu verbessern und auch toll umzusetzen. Für Einsteiger in die Nachhaltigkeit ist das Buch perfekt geeignet, es ist verständlich geschrieben und leicht umsetzbar. Jeder der sich für dieses Thema interessiert, sollte es sich zumindest mal anschauen. 

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Das Buch war hochinteressant, obwohl es nicht viel Neues enthält, dennoch gibt es einige brachbare Tipps, welche manchmal mit Humor gegeben werden. Warum es meine Erwartungen nicht erfüllte, führe ich unten im Text aus. Meine Meinung zum Inhalt: Mir persönlich ist es wichtig, nachhaltig zu leben und nicht verschwenderisch zu sein. Deshalb hat mich dieses Buch mit Cover und Klappentext angesprochen. Ich dachte mir, dass bei 100 Tipps und Tricks voll interessantes dabei sein wird. Zuerst fiel mir die angenehm übersichtliche Gliederung des Buches auf. Es ist in folgende Themenbereiche unterteilt: Klimaschonend essen, Müll – weniger ist mehr, unterwegs mit weißer Weste, grüne Power, sowie konsumieren und dabei die Welt retten. Die Tipps selbst sind mit kurzen und prägnanten Sätzen erklärt. Obwohl ist auch ein gewisser Humor in der Formulierung vorhanden. Die Tipps sind vor allem hilfreich, wenn man sich noch nicht mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandergesetzt hat. Ansonsten fand ich sehr viel mir Bekanntes in dem Buch wieder. Ich hätte mir zudem mehr Details gewünscht und nicht so viele oberflächliche Informationen, die man ständig in den Medien hört. Vieles sollte einem eigentlich der Hausverstand sagen. Dennoch konnte ich auch für ich interessante und brauchbare Dinge finden. Gut fand ich, dass die Autorin ihre Tipps auch mit Fakten und Zahlen belegt, dies jedoch nicht übertrieben hat. Stattdessen komprimierte sie die vielen Informationen in passende Häppchen. Ich bin der Meinung, dass sich einige davon einfach und mit wenig Aufwand umsetzen lassen. Es gab auch Dinge, die mir nicht bewusst waren (z.B. das Avocado-Problem, Mogelpackungen aus Bambus oder Palmöl vermeiden). Die hilfreichsten Tipps und Tricks fand ich unter anderem bei Was in die Tonne muss, Teetrinken fürs Klima oder Altpapier richtig sortiert. Mein Fazit: Dieses Buch bietet hilfreiche Tipps und Tricks, wenn man sich neu mit dem Thema „Nachhaltig leben“ beschäftigen möchte und nach umsetzbaren Dingen sucht. Ich fand darin Informationen, Fakten und Zahlen, die die Argumente der Autorin unterstrichen. Die Tipps der Autorin sind deutlich und manchmal mit Humor erklärt. Für mich gab es nicht viel Neues, dennoch ist es ein gutes Werk für den Einstieg. Ich vergebe 4 von 5 möglichen Sternen!

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Katarina Schickling verpackt unsere kleinen alltäglichen Umweltsünden in ein praktisches Register und bietet 100 Tipps und Tricks zur Vermeidung oder zumindest zur Reduzierung. Ein praktischer kleiner und handlicher Ratgeber für den Einsteiger. Natürlich lohnt sich das Nachschlagewerk auch für Fortgeschrittene als Erinnerungsstütze und für weitere Recherchen.

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Einfach nachhaltig leben Tipps und Tricks für den Alltag Es ist höchste Zeit, die Welt zu retten und was hilft da mehr als zahlreiche praktische Tipps um mitzumachen? Der erste Schritt für die Umwelt und unser Klima ist sicherlich unser Umgang mit unserem Essen. Über Regionalität, diverse Siegel und Ideen gegen Lebensmittelverschwendung geht es bis hin zum beliebtesten Volkssport des Sommers: Grillen. Aber mit den Lebensmitteln kommt natürlich auch der Müll in unseren Haushalt. Wie vermeide ich sinnvoll Müll und wie entsorge ich diesen wieder richtig? Tja, Siegel über Siegel und wie kompostiere ich richtig, notfalls auch auf dem Balkon. Doch was wären wir ohne das Reisen und das hinterlässt ja einen wirklich miesen CO2-Fußabdruck. Doch auch hier gibt es Tipps wie man klimaschonend reist und sogar den alltäglichen Städtetripp zu einem kleinen Umwelterlebnis machen kann. Unsere politischen Klimaziele umfassen natürlich auch unseren Umgang mit dem Strom. Alles über grünen Strom und wie man möglichst den Verbrauch verringert gibt es in diesem Leseabschnitt inklusive Rechenbeispiele für Spülmaschine und Trockner. Zum Schluss geht es noch um unser Konsumverhalten im Allgemeinen. Muss Online-Shopping sein und darf man sich auch mal einen Blumenstrauß gönnen? Katarina Schickling verpackt unsere kleinen alltäglichen Umweltsünden in ein praktisches Register und bietet 100 Tipps und Tricks zur Vermeidung oder zumindest zur Reduzierung. Ein praktischer kleiner und handlicher Ratgeber für den Einsteiger. Natürlich lohnt sich das Nachschlagewerk auch für Fortgeschrittene als Erinnerungsstütze und für weitere Recherchen.

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Das Buch bietet Tipps und Tricks zu folgenden Themen: Ernährung, Müll, Mobilität, Strom und Konsum. Dabei hat mich am meisten interessiert wie alltagstauglich und innovativ die Ideen sind. Positiv fand ich unter anderem, dass die Themen übersichtlich dargestellt sind. Ohne viel bla bla werden die Tipps prägnant beschrieben. Es gibt außerdem einige Links zu praktischen Informationen und auch die Corona-Bezüge kommen nicht zu kurz. Man kann also durchaus ein aktuelles Werk erwarten. Bei einem Thema habe ich mich köstlich amüsiert: Fleischersatz! Ich finde das ebenso scheinheilig wie die Autorin selbst. Wieso muss ein Erbsen-Bratling durch Rote Bete Saft eine blutige Optik auf den Grill zaubern? Wenn ich mich doch gerne fleischlos ernähre, wieso muss es dann nach Fleisch aussehen oder womöglich auch noch so schmecken? Die Kühlregale explodieren mit diesen Produkten. Ich mag den leicht humorvollen und sarkastischen Schreibstil der Autorin sehr. Zum Beispiel wenn es um SUVs geht. Im Großen und Ganzen war für mich nicht viel Neues bzw. Überraschendes dabei. Palmöl meiden, nichts essbares wegwerfen, regional einkaufen und lieber Qualität statt billig. Sehr interessant fand ich jedoch die Infos zur Mogelpackung Bambus. Letztlich hat mich das Buch etwas frustriert zurückgelassen. So ziemlich alles, was uns den Alltag seit Jahrzehnten erleichtert, hat eine miese Öko-Bilanz (z.B. Hygieneartikel, Auto, Kaffee, Windeln). Fazit: Wer sich schon länger mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt, erfährt hier wenig Neues. Für alle, die gerade erst anfangen, ist es eine gute Übersicht, die zum Nachdenken und Umdenken anregt. Ich mache mir schon länger über meinen eigenen Fußabdruck Gedanken. Das Thema kann einen leider sehr schnell frustrieren, wenn man beispielsweise die Massen an Kunststoff sieht, mit denen man selbst täglich umgeht. Wirklich gute Alternativen gibt es nur wenige. Es geht letztlich für mich nicht darum, jeden kleinsten Schritt, den ich mache, in Bezug auf seine CO2-Bilanz zu untersuchen, denn dann würde ich nichts anderes mehr tun. Aber ich gebe der Autorin recht, wenn sie sagt, dass wir einen entscheidenden Trumpf in der Tasche haben, nämlich unsere Kaufkraft. Mit Konsum hat man einen sehr entscheidenden Einfluss auf die Unternehmen.

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Umweltschutz und Nachhaltigkeit werden immer wichtiger in unserem Leben. Es ist also kein Wunder, dass es vermehrt Literatur zu diesen Themen gibt. Doch lohnt es sich, dieses Buch auch zu kaufen? Ich bin der Meinung ja, wenn man sich wirklich ausgiebig mit dieser Thematik auseinandersetzen möchte. Diese 100 Tipps und Tricks geben einen Einblick in das Thema und setzen sich direkt praktisch damit auseinander. So können sowohl Anfänger als auch schon Fortgeschrittene etwas aus diesem kleinen Ratgeber mitnehmen. 😉 Das Buch unterteilt sich in folgenden Kapitel: Klimaschonend essen, Müll – weniger ist mehr, unterwegs mit weißer Weste, grüne Power und konsumieren und dabei die Welt retten. Am Ende gibt es noch ein Register, falls man einmal schnell etwas nachschlagen möchte. Die Autorin setzt sich mit Fragen und Unsicherheiten auseinander, um möglichst die beste Alternative zu finden, um wirklich nachhaltig mit der Umwelt umzugehen. Das ist nicht immer leicht, aber selbst ein kleiner Schritt in die richtige Richtung kann entscheidend sein. Durch die Corona-Pandemie rückte das Thema in den Hintergrund und andere Problembereiche wurden in den Fokus gerückt. Doch auch mit Corona entstanden mehr Probleme, wie die vielen Einwegmasken und der Wunsch nach Keimfreiheit… In diesem Buch setzt die Autorin vor allem auf Regionalität und Saisonalität, wenn es ums Essen und Trinken geht. Doch für mich ist das nicht gerade einfach, da ich zu Hause nicht nur europäisch koche. Viele meiner benötigten Zutaten werden hierzulande gar nicht angebaut. Was nun? Darauf geht die Autorin leider weniger ein, was ich etwas schade finde. Ja, die Autorin hat wahrscheinlich ein eher deutsches Publikum vor Augen gehabt und ist daher nicht darauf eingegangen. Dennoch lassen sich hier viele nützliche Ratschläge finden, die sich mal leichter, mal schwerer umsetzen lassen. Natürlich muss dabei jeder für sich selbst entscheiden, was zu seinem Leben passt und wie viel er verändern kann oder will. Es ist auf jeden Fall sehr interessant und ich habe einiges Neues dazugelernt. 😉 Zwar finde ich einiges nicht wirklich sinnvoll oder umweltbewusst, aber das kann ja jeder für sich selbst entscheiden. ♥♥♥♥ von ♥♥♥♥♥

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Das Cover passt gut zu dem Buch und zeigt schon eine Vorschau, was in dem Buch alles für Themenbereiche genannt werden. Das Buch war gut strukturiert in 5 Kapitel und hat einem viele Fakten und Informationen gegeben, die sehr interessant waren und die ich bisher auch noch nicht gekannt hatte und die auch sehr vielseitig waren durch die 5-Themenbereiche: Essen, Müll, Reisen, Energie und Shopping. Auf knapp einer Seite wird ein gute These angeschnitten in kurzen knappen Stichpunkten, was sehr übersichtlich ist. Dadurch lässt sich das Buch echt gut und leicht lesen und eignet sich, wenn man sich noch intensiver mit dem Thema Nachhaltigkeit im Alltag beschäftigen möchte. Ich sehe das Buch eher als Informationsmaterial und nicht als konkrete Anwendungshilfe durch die wirklich knappen Stichpunkte. Wenn man sich schon besonders mit der Nachhaltigkeit im Alltag beschäftigt hat, zeigt einem das Buch nicht viel mehr, als man schon wusste, sondern hilft einem nur nochmal mit Daten und Fakten.

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