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Rezensionen zu
Die Selbstfindungs-Falle

Dr. Benjamin Hardy

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Viele stellen sich die typischen Fragen: Wer bin ich, was will ich, was ist mein Lebenssinn usw. Doch sind dies wirklich die richtigen Fragen? Was wenn man nicht zu wissen braucht, wer man tatsächlich ist, sondern vielmehr wer man wirklich werden will? Ist es so ratsam immer wissen zu müssen wer man ist oder zu sein glaubt? Ist man als fehlerbehafteter Mensch (keiner ist perfekt) überhaupt im Recht zu sagen, dass man sich finden will? Sollte man sich in erster Linie nicht fordern und fördern, aus sich selbst das beste Vorbild zu kreieren? Innerhalb von 6 Kapiteln mit anschließender Schlussfolgerung bietet der promovierte und junge Dr. Hardy einen Kompass für jeden, der Veränderung bewirken will. Gekonnt gibt er in jedem Kapitel beeindruckende Geschichten und auch eigene Erlebnisse preis, die in mir so viel Bewunderung und Motivation hervorriefen, dass ich sofort anfing zu markieren, aufzuschreiben und natürlich nachzudenken. Dr. Hardy selbst wirkt so reflektiert, geerdet und in erster Linie sympathisch, trotz seiner schwierigen Vergangenheit. Er selbst befand sich an einem Tiefpunkt, aber er fand einen Ausweg, an dem er uns hiermit teilhaben lässt. Ein sehr bewundernswerter Charakter, der nicht nur oft aus seinem eigenen Leben erzählt, sondern seine Schwächen aber in erster Linie seine Stärken offenbart und wie er so stark wurde. Er stieß für mich so viele Weckrufe aus, dass ich seine Nachfragen und Vorschläge direkt im Anschluss eines Kapitels umsetzen konnte und auch wollte. Am Ende eines jeden Kapitels werden die wichtigsten Erkenntnisse und Fragen erneut zusammengefasst, sodass man sich sofort wieder mit sich selbst konfrontiert sieht und Raum für weitere wichtige Reflexionen bleibt. Für mich ein vorbildhaftes Werk, was ich definitiv oft zur Hand nehmen und indem ich erneut nachschlagen werde.

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Ich finde die Themen Psychologie und Persönlichkeit echt interessant und habe auch schon verschiedene Persönlichkeitstests gemacht, die mich immer überzeugt haben. Der Titel des Buchs hat mich zwar angesprochen, aber ehrlich gesagt hatte ich keine allzu hohen Erwartungen daran, da schon im Klappentext genau diese Persönlichkeitstests kritisiert wurden, mit denen ich mich immer gerne beschäftigt habe. Mich konnte das Buch dann aber doch überzeugen. „Wir müssen unser wahres Ich nicht finden, sondern können es gestalten.“ Das ist die Hauptaussage des ersten Teils des Buches. Der Autor zeigt, wie sich die Persönlichkeit eines Individuums im Laufe seines Lebens verändert und dass man diese Veränderung selbst beeinflussen kann. Die Ergebnisse von Persönlichkeitstests beruhen auf einer Selbsteinschätzung und sind immer abhängig davon, in welcher Situation man sich gerade befindet und wie es einem zu dem Zeitpunkt geht. Das Wissen, dass man Typ XY ist, schränkt außerdem nur ein und gibt in vielen Situationen die Ausrede „so bin ich eben“, statt an sich selbst zu arbeiten. Dr. Benjamin Hardy zeigt, wie wichtig daher eine individuelle Persönlichkeitsentwicklung ist. Im weiteren Verlauf des Buches geht es um Tipps, wie man an sich selbst arbeiten kann und das Beste aus sich herausholen kann. Hat man sich schon ein bisschen mit dem Thema Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, hat man das meiste davon schon einmal gehört. Für mich waren die letzten Kapitel daher nicht mehr ganz neu, aber trotzdem eine gute Erinnerung. In jedem Kapitel gibt es außerdem Fragen, die man für sich selbst beantworten kann. In der Vergangenheit habe ich oft ähnliche Bücher gelesen, in denen Aussagen nicht wissenschaftlich belegt wurden und die von Personen ohne fachliche Hintergründe verfasst wurden. Daher bin ich hier seitdem etwas vorsichtig. Benjamin Hardy ist jedoch studierter Psychologe mit Doktortitel und im Buch gibt es hinten ein ausführliches Quellenverzeichnis mit allen genannten Studien und Artikeln. Fazit: Ich mochte das Buch wirklich gerne, besonders die ersten beiden Kapitel, und kann es jedem weiterempfehlen. Ich glaube, dass vor allem Personen, die sich noch nicht so viel mit dem Thema beschäftigt haben, viel aus dem Buch mitnehmen können. Was ist euer Lieblingsbuch zur Persönlichkeitsentwicklung? #bookstagram #bookstagramgermany #rezension #rezensionsexemplar #persönlichkeitsentwicklung #persönlichkeitstest #selbstfindung #benjaminhardy #lesen #bücher #bücherliebe

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Ein neuer Blick

Von: my.book.addict.world

06.12.2022

Ich mag total Bücher die so um unseren Blick auf uns selbst gerichtet sind, egal wie reflektiert wir uns vorkommen, wir lernen immer neue Sichtweisen von außen kennen die uns bereichern, wie auch hindern können uns zu entwickeln und innerlich frei zu sein. Dieses Buch ist schön geschrieben und gestaltet von vielen Weisheiten bis Mythen die uns zum Nachdenken bringen und uns nochmal selbst sortieren lassen. Mir gefiel das locker leichte Cover in modernen Farben schon und umso mehr der Inhalt, die leicht verständliche Sprache und den Stil. Sehr empfehlenswert. Inhaltsangabe des Buches selbst: "»Finde dich selbst und werde glücklich!«, so lautet das Gebot der Stunde. Wenn wir nur herausfänden, wer wir ›wirklich‹ sind, dann sei der Erfolg – im Beruflichen wie im Privaten – zum Greifen nah. Der bekannte Psychologe und Motivationstrainer Benjamin Hardy hat selbst erlebt, wie ihn die Suche nach seinem ›wahren Ich‹ blockiert und in der Vergangenheit festgehalten hat. Gestützt auf psychologische Forschungserkenntnisse dekonstruiert er das starre Konzept einer angeblich unveränderlichen Persönlichkeit und liefert leicht umsetzbare Strategien für den persönlichen Wandel. So können wir zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens neue Akzente setzen und uns aus negativen Glaubensspiralen befreien – um letztlich zu der Person zu werden, die wir tatsächlich sein wollen."

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Bahnbrechendes Buch

Von: Raboke

21.11.2022

📖Dieses Buch verspricht dir, dass du der Mensch werden kann, der du sein willst . Dazu deckt er gezielt die verankerten Gewohnheiten auf, die den Prozess ungünstig beeinflussen. Mit dem Ende des Kapitels wird werden dir direkte Fragen gestellt, die du ehrlich für dich beantworten sollst. Der Inhalt wurde mit empirischen Studien sowie wissenschaftlichen Statistiken untermauert. Das Buch schmückt sich mit Zitaten, Anekdoten, die die Suche des Selbst begünstigen und vereinfachen soll.                                                                                  💡Das Buch wird mit einer authentischen Erzählung aus dem Leben des Autors eingeführt und beleuchtet sehr schnell seine Intentionen.   🏁Ziele des Buches sind: - Mythen aufzudecken           -  Traumata erkennen und umzudeuten. -  Schaffung eines Netzwerkes von „emphatischen Zeugen“ - Förderung des Unterbewusstseins. - Flexibilität der Emotionen                                                                                    💡Persönliche Meinung: Das genutzte Cover fand ich anfangs nicht ganz ansprechend, da sehr verspielt auf mich wirkte. Es wurde definitiv dem gewaltigen Impact im Buch nicht gerecht. Dieses Buch kann dazu führen, dass du verankerte Glaubenssätze hinterfragst, da die neuen Denkanstöße sehr bahnbrechend wirken und neue Sichtweisen eröffnen.                                                                                                                           💡Aus dem Buch zog ich eine Menge Aha-Effekte und Randnotizen sowie bislang unbekannte Perspektiven. Eine absolute Leseempfehlung von mir!

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Inspirierender und Motivierender Ratgeber

Von: _weltvergessen_

02.11.2022

Dr. Benjamin Hardy ist Psychologe, Motivationstrainer und Autor mehrerer Ratgeber. In seinem Buch ‘Die Selbstfindungs-Falle’ geht er vor allem mit sogenannten Persönlichkeitstests hart ins Gericht. Denn seiner Meinung nach ist die Persönlichkeit nicht starr, sondern form- und wandelbar. Jedes Kapitel wird mit einem Erlebnis aus der Praxis eingeleitet, wodurch der Bezug zur Theorie gleich viel deutlicher wurde. Zusätzlich erwarten einen am Ende eines jeden Kapitels Fragen oder Übungen zur Selbstreflexion. Es ist also nicht nur ein theoretischer Ratgeber, sondern auch eine Art Workbook. Ich persönlich kann eine klare Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen. Es ist absolut inspirierend und motivierend. Beim Lesen hatte ich immer wieder Lust nebenbei für neue Projekte oder Weiterbildungen zu recherchieren. Denn ohne die eigene Komfortzone zu verlassen oder sich Ziele zu definieren, bleibt die Persönlichkeit starr. Ich lese sehr gerne zwischendurch Ratgeber/ Sachbücher, vor allem dann, wenn mich einfach kein bestimmtes Genre in meinem Buchregal anspricht. Wer also einfach mal aus seinem üblichen Buchgenre ausbrechen möchte, sollte hier reinschauen. Interessant empfand ich auch den Punkt, dass wir je nach Umfeld und Situation eine andere Persönlichkeit an den Tag legen. Und dass wir allein im Laufe eines Tages mehrere verschiedene Persönlichkeiten anlegen. Das ist uns zwar allen irgendwie bewusst, aber ich musste sofort an meinen Erdkundelehrer denken. Der war damals völlig überrascht darüber, wie ich nach dem Klingeln zur Pause sofort mit meinen Freundinnen in einen schnellen Redefluss verfiel, im Unterricht aber nicht ein einziges Wort freiwillig sprach. Fallen euch spontan Situationen ein, in denen ihr eure Persönlichkeit wechselt? #ratgeber #sachbuch #goldmannverlag #motivation #inspiration #book #bookstagramgermany #bookstagram #review

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Dr. Benjamin Hardy, als Psychologe, Motivationstrainer und Betreiber eines weltweit erfolgreichen Blogs, hat schon mehrere Ratgeber veröffentlicht. In „Die Selbstfindungsfalle“ durchleuchtet er alte Mythen zur Persönlickeit und enttarnt sie als unseriös und nicht zutreffend. Stattdessen zeigt er auf, dass jeder, der sich mit dem Glauben an eben diese alten Mythen, wie, dass man mit einer bestimmten Persönlichkeit geboren worden sei, nicht selber im Weg steht, sich jederzeit zu seinem wahren Ich entwickeln kann. Egal ob Traumata oder andere Vergangenheit, die umgedeutet werden müssen um seine Geschichte selber neu zu erzählen und gestärkt daraus hervorzugehen oder die willentliche positive Beeinflussung des Unterbewußtseins und dem eigenen Umfeld betrachtet er, auch anhand von Fallbeispielsen, und hilft, die neuen Erkenntnisse umzusetzen. Sehr hilfreich finde ich hierfür auch die Fragebogen am Ende jedes Kapitels, die man auch in einem Tagebuch beantorten kann, in das man auch seine erdachte Version des eigenen Ichs in einem Jahr festhält und regelmäßig erneuert beziehungsweise überarbeitet. Man merkt dem Autor seine berufliche Erfahrung an; die Texte, Fragen und der Buchaufbau sind sehr motivierend und die Beschreibungen wirken wissenschaftlich fundiert und kritisch betrachtet. Für mich ist dieses Buch ein gut ausgearbeitetes Workbook, dass erklärt und leitet, dabei den eigenen Spielraum und die eigenen Ziele finden, formulieren und umsetzen lässt. Den Gedanken, niemals etwas Ehemaliges sein zu wollen, Vergangenes loszulassen, sich vorzustellen, dass diese Erfahrungen für einen selber da waren um daran zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und zu wandeln zu dem, der man in der Zukunft sein möchte, finde ich sehr ansprechend. Mit diesem Buch lernt man, wie man es erreichen kann.

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Ein tolles Buch ist auch dieses. Von Dr. Benjamin Hardy @goldmann_verlag @randomhouse Diese Frage stelle ich mir auch ziemlich oft. Und auf eine Antwort bin ich bis heute nicht gekommen. Sehr spannend und aufschlussreich geschrieben. Auch wenn dieses Buch ganz ohne Selbstfindungstipps auskommt, wird man positive Schlüsse aus diesem Buch ziehen. 🙏🏼

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Dieses Werk hat mich sofort neugierig gemacht. Denn wir leben in einer Zeit, in der gefühlt Jed:r auf der Suche nach sich selbst ist und Selbsthilfe Coaches besonders auf Instagram wie Pilze aus dem Boden schießen. Die Selbsthilfe-Sparte ist in den letzten Jahren einfach riesig geworden und auch ich frage mich manchmal: Drehen wir uns eigentlich nur noch um uns selbst? Oder kommen wir irgendwann tatsächlich mal an einen Punkt, an dem wir unser Leben selbst in die Hand nehmen und unsere Ängste auf ihren Platz verweisen? Dr. Benjamin Hardy erklärt anhand zahlreicher Studien und Untersuchungen, welche Gefahren einschlägige Persönlichkeitstests bergen und wie wir wirklich frei und selbstbestimmt leben.

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