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Rezensionen zu
Dr. Pops musikalische Sprechstunde

Dr. Pop

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Musik als Allheilmittel in allen Lebenslagen? Aber ja! Musik hilft bei jedem Gemütszustand, kann unterstützen oder auch einfach nur Spass machen. Humorvoll und teilweise überraschend sind die Dinge, die Dr. Pop hier zusammenträgt. Jedes Kapitel trägt einen Songtitel als Überschrift, der zum behandelten Thema passt. Einige Dinge weiss man schon, viele Erkenntnisse kann man trotzdem noch mitnehmen. Also, einfach nochmal aufdrehen! Toll!

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Hier erklingt Musik im Buch

Von: Sonja

17.08.2021

In dem Buch "Dr. Pops musikalische Sprechstunde" von Markus Henrik erfährt man sehr viel Wissenswertes über Musik. Laienmusiker sowie Profis können sich über die unterschiedlichsten Themen informieren, die vielfach mit wissenschaftlichen und interessanten Studien belegt sind. Durch Hinweise auf zahlreiche Hörbeispiele erklingt hier Musik in diesem Buch. Über unterschiedlichen Musikgeschmack - genauso wie über Humor - lässt sich natürlich sicher streiten. Manche Fans werden es allerdings vielleicht nicht lustig finden, über ihren Musikgeschmack "ausgelacht" zu werden. Diese Art und Weise finde ich sehr bedauerlich. Das Buch kann von vorne begonnen werden und der Reihe nach bis zum Ende gelesen werden. Man kann sich aber auch einzelne Themen herauspicken und so für sich selbst die Reihenfolge der Kapitel verändern. Das Buch ist in einem flüssigen Schreibstil verfasst und lässt den Leser mit einem Lächeln und Schmunzeln im Gesicht zurück.

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Für Musikfreunde

Von: Tarifun

17.08.2021

Kaum zu glauben, es gibt unzählige Studien über Musik und ihre Wirkung. Dr. Pop kennt scheinbar alle und wendet sie auf alle Bereiche des Lebens an. Mit Augenzwinkern lässt er uns an diesem Wissen teilhaben. Das Buch hat einen lockeren Schreibstil, doch es ist mehr was für wirkliche Musikliebhaber. Ich höre zwar auch gern Musik, doch bin trotz Notenlernen und Blockflöte leider musikalisch eher unbegabt und habe ein schlechtes Rhythmusgefühl. Da konnte der Dr mir dann auch nicht helfen. Trotzdem gut geschrieben und lesenswert, für mich häppchenweise zu genießen.

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Kurzweilig - informativ - humorig

Von: Bienenfreund

17.08.2021

Ein Buch, kurzweilig und mit Pep geschrieben. Einige Überraschungen warten auf den Leser, oder ist Ihnen klar, wie gesund ein "Ohrwurm" sein kann? Es scheint auch überraschend viele Studien zur Musik und ihrer Wirkung zu geben, welche der Autor verständlich und beschwingt zu Rate zieht. Dabei hat er aber auch durchaus einen kritischen Blick, wenn das Ergebnis der Studie sehr offensichtlich dem Finanzier entgegenkommt. Lesenswert!

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Wunderbares Wissen

Von: Claudi aus Wien

17.08.2021

Ich bin keine Musikerin, kann keine Noten lesen und daher nun wirklich nicht vom Fach, aber es war eine große Freude dieses Buch zu lesen. Viele interessante Studien, viele wissenswerte Anekdoten, die lange im Kopf bleiben. Ich hoffe auf eine Fortsetzung!

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Musikalisch gut

Von: Annette

17.08.2021

Rezension zu "Dr. Pops musikalische Sprechstunde" vom lieben Markus Henrik Musikalisch gut Unsere Laune ist im Keller. Wir sind nicht gut drauf. Um wieder hochzukommen, hilft uns dabei ein allbewertes Heilmittel, was wir Alle zuhause haben: Die liebe Musik Ohne sie kommen wir dabei im Leben auch nicht aus. Sie hilft uns wirklich in jeder Lebenssituation. Und diese musikalische Sprechstunde finde ich auch sehr gut, da sie mich auch wirklich dabei sehr aufgemuntert hat. Ich habe dabei auch gelacht, als ein Junge mit den Kochtöpfen seiner Mutter Musik gespielt hat, denn überall lagen die schönen Spaghetti auf dem Fussboden. Da habe ich mich wirklich vor lauter Lachen nur so gekringelt. Sehr schön finde ich darin auch einige alte und neue Musiktitel, wie z.B. "Coco Jambo", wo man auch wunderbar zu tanzen kann. Das mache ich auch zuhause zwischendurch, da man ja auch mal Abwechslung mit dem Lesen braucht. Und - es tut wirklich sehr gut im Lebensalltag. Ich kann euch diese Sprechstunde daher wirklich sehr empfehlen. Die 5 goldenen Sterne hat sie sich auch dafür sehr verdient. Musikalisch empfehlen kann ich sie Jedem von Euch

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Dr. Pops musikalische Sprechstunde

Von: Sunni16

17.08.2021

Wir durften für und mit Euch gemeinsam das neue Buch von Markus Henrik Dr. Pops musikalische Sprechstunde testen, lesen und sind begeistert. Ein Taschenbuch für alle die Musik und Comedy mögen. "Dr. Pop"...promovierter Musikwissenschaftler, oder "Arzt für´s Musikalische" unterhält auch live auf der Bühne, im TV oder im Radio sein Publikum. Kleine Kapitel, leicht zu lesen, unterhaltsame Lektüre für den Sommerurlaub.

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Meist ein Genuss

Von: Ingeborg Strauß

17.08.2021

In einem Parforceritt galoppiert der Musikologe und Radiomoderator M. H. Wyrwich durch poppige und pop-affine Musikwelten. Das thematische Sammelsurium von Evolution über Manipulation bis Sport (Kap. 1 bis 8) trieb mir tiefe Furchen ins Gesicht. Sie glätteten sich merklich in den folgenden 5 Kapiteln (kein Rechenfehler). Angehängt ist u.a. ein Mini-Glossar, das ich an 2 Stellen kritisch sehe: „Bei 120 dB kann es ohne Gehörschutz im Ohr wehtun“ und „op. … Bezeichnung für Kunstwerk einer Komponistin oder eines Komponisten“ (umfassender „künstlerisches, besonders musikalisches, literarisches, wissenschaftliches Werk“). Bei der Fülle der Informationen und Meinungen des Autors in wild zersplitterten Themen(brocken) müssen Details wie Splitter von Bomben erscheinen. Das ist unvermeidlich, soll doch der Testleser laut Verlagsvorgabe seine „persönliche Meinung“ widerspiegeln und damit bei der Entscheidung helfen, ob andere dieses Buch ebenfalls lesen wollen“. Nun denn. Manches kommt marktschreierisch daher. Kapitel 5 stimmt in Unter- und Unterunterüberschrift zur Überschrift „… baby one more time“ so ein: „Manipulation | Mit Britney Spears gegen Piraten und mit Bach gegen Obdachlose – wenn Musik zur Folter wird“. Wer auf Anhieb den Zusammenhang begreift, ist Pop-Insider. Wem ein Fragezeichen auf der Stirn steht, der konsultiere die bekannte InfoEinstiegsWebsite W…a. Diese Leser-Einteilung in solche und solche zieht sich durch das gesamte Buch. Aber Achtung, Dr. Pop hat die (hier positiv gemeinte) Gabe, mit auf dem Kopf stehenden Begriffen und Argumenten zu jonglieren. Das gilt auch für die Skizzen, etwa den Teufelsgruß vor einem Zitat von Kleist. Der Wissenschaftler schimmert immer mal wieder durch. Der Leser wird z.B. mit Informationen wie „»Coco Jambo« […] steht in cis-Moll; »Tears in Heaven« […] in A-Dur“ oder „aus dem 14. Jahrhundert v. Chr. Es trägt den Namen »Hurritische Hymne Nummer 6«“ beglückt. Die gesamte Anlage des Buches ist Geschmackssache, doch sollte Dr. Pop, so selbstverliebt in seinen Sprachstil, nicht übertreiben. Mancher mag bei den Erläuterungen zum „Ohrwurm-Welthit“ „Guten Abend, gut‘ Nacht“ grinsen, für mich ist es ein Fauxpas: „»Näglein«, das altdeutsche Wort für Gewürznelken – diese waren an der Wiege angebracht, um Ungeziefer fernzuhalten. »Morgen früh, wenn Gott will, wirst du wieder geweckt.« Und wenn er nicht will? Das Kind muss beim Text an Ungeziefer denken, und wenn es Pech hat, überlebt es die Nacht nicht. Na dann, gut’ Nacht. […] Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Melodie noch viele Hundert Jahre überdauern wird. Vielleicht mag sie ja mal jemand zur Sicherheit auf einen Grabstein packen.“ Zu akzentuieren ist des Doktors Lust. Ein Stilmittel ist das Aufpicken irgendeines Etwas, seine Verabsolutierung und Normsetzung. Ein Beispiel: Sein Professor berichtete, „er habe noch Adorno in Frankfurt a. M. erlebt, […] wobei man Adorno in den Pausen zwischen den Vorlesungen beobachten konnte: Er habe am Flügel gesessen und die neusten Schlager-Hits aus dem Radio nachgespielt. Fröhlich vor sich hin summend. Er habe es geliebt.“ Kein Widerspruch, aber welche Bedeutung? Ich berichte ebenfalls aus Frankfurt: Adorno war in unser musikwissenschaftliches Seminar eingeladen worden. Am Ende wurde er gebeten, am Flügel eine eigene Komposition vorzutragen. Nach einer Zeit des Nachdenkens stimmte er mit gesenktem Kopf und brüchiger Altmännerstimme ein Lied an. Wir waren sehr beeindruckt. Dr. Pop kennt und respektiert Grenzen, mal spöttisch-direkt, mal implizit: „Aus meiner Sicht wäre der Einsatz von Justin Bieber allerdings ein Verstoß gegen die Genfer Konvention“ und „Rockplatten mit satanischen Botschaften“. Typen wie Marilyn Manson werden zu Recht nicht erwähnt. „Wenn man etwas aus dem Ärmel schütteln will, muss man vorher was reingetan haben.“ Dr. Pop hat. Darauf einen „UNSECO“ (Pos. 3513 statt UNESCO). Protest an den Verlag: Das Werk mit 4000 Schriftzeichen adäquat würdigen z:-(

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