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Rezensionen zu
Bergland

Jarka Kubsova

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Der Innerleithof in Tiefenthal ist Rosas zu Hause. In den 40er Jahren übernimmt sie ihn von ihrem Vater. Dass sie den Hof als Frau führt, ist ungewöhnlich für die Zeit. Aber sie kämpft sich durch und lernt schnell dazu. Zwei Generationen später haben ihr Enkel Hannes und seine Frau Franziska, den Hof nach und nach zur Ferienunterkunft umgebaut. Ihnen blieb nichts anderes übrig, als ihn an die Anforderungen der Touristen anzupassen. Im Roman stehen zwei gegensätzliche weibliche Charaktere im Fokus. Rosa führt auf ihrem Hof ein hartes Regiment. Sie zeigt selten Gefühle, zieht ihre Kraft aus der Natur und lebt in Einklang mit ihr. Franziskas Vorstellungen vom Leben auf dem Bauernhof sind deutlich romantischer. Als Biologin glaubt sie, die Regeln der Natur verstanden zu haben. Sie ist deutlich weicher als Rosa. Trotzdem hält auch sie lange mit ihren Gefühlen hinter dem Berg. Dazwischen steht Sepp, Rosas Sohn und Franziskas Schwiegervater. In der Jugend war er getrieben vom Wunsch nach Modernisierung. Im Alter kann er mit dem Wandel kaum noch Schritt halten. Sepp wird zum Bindeglied zwischen den beiden Frauen und legt wohl die stärkste Entwicklung hin. Mit ihm habe ich mit Abstand am meisten sympathisiert. Jarka Kubsova schreibt über drei Generationen auf einem Bauernhof, der sich im Laufe der Zeit wandelt. Sie zeichnet die Entwicklungen in der Landwirtschaft nach und schafft es, den äußeren Druck, der auf den Bauern lastet, gut einzufangen. Die enge Verbundenheit mit der Natur spielt dabei eine wichtige Rolle. Von Generation zu Generation tritt die Frage der Wirtschaftlichkeit stärker in den Vordergrund - und der Zweifel daran, ob Effizienz und Landwirtschaft überhaupt zusammen gehen können. "Bergland" ist absolut lesenswert. Nicht nur, weil der Roman mit den schönen Beschreibungen der Natur und des abgeschiedenen Hofs ausreichend Bergromantik auslöst, sondern auch, weil auf einer zweiten Ebene der Wandel der Landwirtschaft mit viel Liebe zum Detail und einer ordentlichen Portion Kritik erzählt wird. Beide Ebenen vermischen sich ganz problemlos und ergeben ein rundes Bild.

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Jarka Kubsova (@__jarka__ ) nimmt uns in ihrem Roman "Bergland" mit in die Südtiroler Berge. Innerhalb dreier Generationen ändert sich im kleinen Bergbauerndorf fast alles - im kleinen wie im großen. In "Bergland" vermischt sich die faszinierende Familiengeschichte von Rosa mit Agrarpolitik und Tourismus - man ist hin- und hergerissen zwischen alter (beschwerlicher aber dafür irgendwie heiler) und neuer Welt (komfortabel aber nicht nachhaltig) und fühlt sich nicht selten als Tourist*in ertappt. Ein Buch für die Ferien oder den Sommerurlaub, das sich gut wegliest. Perfekt für alle, die ohnehin in die Berge aufbrechen wollen oder für alle, die wie ich eine Faszination fürs „früher“ hegen.⁠

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In dem Roman „Bergland“ versucht die Schriftstellerin Jarka Kurbsova eine Antwort auf diese Frage zu finden. Dafür ist sie selbst auf einen Bauernhof in einen kleinen Südtiroler Bergort gezogen, um die Geschichte einer Bergbauernfamilie über drei Generationen zu erzählen. Da ist Rosa, die nach dem Tod ihres Vaters Josef Breitenberger den entlegenen Hof in Tiefenthal übernimmt, weil Bruder und Mann im Krieg dienen. Auf 1670 Meter trotzt die junge Frau der unerbittlichen Natur – bis zur Selbstaufgabe. Ihr Sohn Sepp hingegen lehnt das altruistische Dasein seiner Mutter ab. Er will den Hof gegen ihren Willen und entgegen aller bisherigen Erfahrungen modernisieren. Und dann ist da noch Hannes, der Enkel von Rosa, und seine Frau Franziska. Bei ihnen ist die tief bröckelnde Tradition bereits angekommen, doch Franziska versucht verzweifelt das jahrhundertealte Erbe als „Pseudo-Bauernhof“ zu retten. Sehnsucht, Zweifel und Verantwortung als Antriebsfedern einer Lebensweise, die in Kubsovas Roman aus unterschiedlicher Perspektive und in unterschiedlichen Erzählebenen beschrieben wird. Zwei starke Frauenfiguren, die sich beide den Herausforderungen stellen und sie auf unterschiedliche zeitgenössische Weise annehmen. Ein Sohn und ein Enkel, die den traditionellen Aspekten nicht mehr standhalten können und sich entschließen neue Wege zu gehen. „Bergland“ zeigt auf, dass ein historisches Erbe schwerer wiegt als eigene persönliche Bedürfnisse. Rosa als auch Franziska halten trotz aller Widrigkeiten an ihrem Leben fest. Und obwohl sie beide die Möglichkeit hatten, das Dorf zu verlassen, bleiben sie. Für sie ist Tiefenthal mehr als ein Hof in den Bergen. Tiefenthal ist ihre Heimat und der Ort, wo sie ihre Wurzeln geschlagen haben. Große Leseempfehlung!

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In dem Roman „Bergland“ versucht die Schriftstellerin Jarka Kurbsova eine Antwort auf diese Frage zu finden. Dafür ist sie selbst auf einen Bauernhof in einen kleinen Südtiroler Bergort gezogen, um die Geschichte einer Bergbauernfamilie über drei Generationen zu erzählen. Da ist Rosa, die nach dem Tod ihres Vaters Josef Breitenberger den entlegenen Hof in Tiefenthal übernimmt, weil Bruder und Mann im Krieg dienen. Auf 1670 Meter trotzt die junge Frau der unerbittlichen Natur – bis zur Selbstaufgabe. Ihr Sohn Sepp hingegen lehnt das altruistische Dasein seiner Mutter ab. Er will den Hof gegen ihren Willen und entgegen aller bisherigen Erfahrungen modernisieren. Und dann ist da noch Hannes, der Enkel von Rosa, und seine Frau Franziska. Bei ihnen ist die tief bröckelnde Tradition bereits angekommen, doch Franziska versucht verzweifelt das jahrhundertealte Erbe als „Pseudo-Bauernhof“ zu retten. Sehnsucht, Zweifel und Verantwortung als Antriebsfedern einer Lebensweise, die in Kubsovas Roman aus unterschiedlicher Perspektive und in unterschiedlichen Erzählebenen beschrieben wird. Zwei starke Frauenfiguren, die sich beide den Herausforderungen stellen und sie auf unterschiedliche zeitgenössische Weise annehmen. Ein Sohn und ein Enkel, die den traditionellen Aspekten nicht mehr standhalten können und sich entschließen neue Wege zu gehen. „Bergland“ zeigt auf, dass ein historisches Erbe schwerer wiegt als eigene persönliche Bedürfnisse. Rosa als auch Franziska halten trotz aller Widrigkeiten an ihrem Leben fest. Und obwohl sie beide die Möglichkeit hatten, das Dorf zu verlassen, bleiben sie. Für sie ist Tiefenthal mehr als ein Hof in den Bergen. Tiefenthal ist ihre Heimat und der Ort, wo sie ihre Wurzeln geschlagen haben. Große Leseempfehlung!

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Südtirol in den 40er Jahren: Als keiner von Rosas Brüdern aus dem 2. Weltkrieg zurückkehrt, erbt sie wieder erwarten den Innerleit-Hof. Anfangs glaubt niemand, dass die junge Frau der Arbeit und der Verantwortung, die dieser Hof auf 1670 Meter Höhe mit sich bringt, gerecht werden kann. Doch wieder erwarten scheint sie die Natur besser zu verstehen als sonst ein Bauer in der Gegend und schon bald gedeiht alles auf dem Innerleit. Doch so gut sie die Pflanzen und Tiere kennt, so schwer fällt es ihr, ihren Sohn zu entschlüsseln und mit ihm umzugehen... Südtirol, heute: Zwei Generationen nach Rosa hadern ihr Enkel Hannes und seine Frau Franziska mit dem beschwerlichen Leben der Bäuer*innen der heutigen, digitalen Zeit. Sie sind auf die Tourist*innen im Tal angewiesen und müssen Ferienwohnungen vermieten, um sich über Wasser zu halten. Als alles auseinander zu brechen scheint, tun sich Wege auf, die zum Ursprung führen... "Bergland" von Jarka Kubsova ist einer dieser Landromane, der ganz ohne Klischees und Kitsch auskommt. Sehr authentisch und berührend erzählt sie die Geschichte einer Familie in Südtirol über drei Generationen hinweg und bewegt sich dabei immer wieder zwischen familiären und geschichtlichen Hintergründen hin und her. So entsteht ein eng geknüpftes Band aus Realität und Fiktion, das mir wirklich ausgesprochen gut gefallen hat. Sowohl der Erzählstrang in der Vergangenheit zur Zeit kurz vor, während und nach dem II. Weltkrieg, als auch der in der Gegenwart haben mich sehr fesseln können. Es war total interessant Rosa dabei zu begleiten, wie sie in ihre Aufgaben als Bäuerin hereinwächst und gleichzeitig zu beobachten, wie Franziska an den Aufgaben der und Erwartungen an die Bäuerin von heute zerbricht. Gerade Menschen, die (wie ich) gerne Urlaub auf dem Bauernhof machen, sollten dieses Buch lesen, denn ein besseres Verständnis für die Bewohner*innen und Betreiber*innen eines Hofes ist nach der Lektüre sicher. Auch die Verbindung zwischen Rosa und Franziska in Form von Sepp, der sowohl die dritte Generation abbildet, als auch den Wandel in der Landwirtschaft erfahrbar macht, ist der Autorin mehr als gut gelungen. Der einzige Kritikpunkt meinerseits wäre, dass ich gerne noch mehr von den Menschen in Tiefenthal erfahren hätte. Ich wäre mit Freuden tiefer in die Geschichte von Franziskas Eltern eingetaucht oder hätte mir einen genaueren Einblick in das Leben der Nachbar*innen vom Innerleit-Hof gewünscht. So kam auf diesen rund 280 Seiten dann doch Einiges zu kurz, wo man eigentlich noch Vieles hätte erzählen können. Für mich ist "Bergland" in jedem Fall eines der unverfälschtesten und gelungensten Bücher, das ich aus dem Bereich der Landromane in diesem Jahr gelesen habe. Jarka Kubsova konnte mich sowohl mit ihren Landschaftsbeschreibungen, als auch mit ihren Charakteren und den Erzählungen vom Leben vom Land begeistern. Ein Buch, dem man die intensive Recherche angemerkt hat - eine große Empfehlung meinerseits!

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Warum fragt man nach dem Wetter, fragt, wie es mit dem Vieh geht, fragt nach dem Essen, aber fragt nicht : Was treibt dich um ? Was wünschst du dir? Fehlt dir was? Oder jemand ? Auf 1670 Meter Höhe gelegen ist der Innerleit der höchste Hof im Südtiroler Tiefenthal. Als dort im Jahr 1944 nach dem Tod des alten Josef Breitenberger dessen Tochter Rosa übernimmt, glaubt kaum einer im Ort, dass sie es schaffen kann. Doch im Leben von und mit der Natur findet Rosa ihre Bestimmung. Und hält an ihrem Hof in den Bergen fest,. Zwei Generationen später sind Rosas Enkel Hannes und seine Frau Franziska auf Feriengäste angewiesen, um das jahrhundertalte Erbe des Hofes zu erhalten. Doch auch wenn es für die Touristen so aussehen mag: Das Leben auf dem Innerleit ist kein Postkartenidyll . Dominierend in jeder Generation sind hier die Frauen, die das Schicksal des Hofes lenken, Frauen wie Rosa oder viele Jahre später Franziska, aber es geht auch um die Frage der Identität der Menschen dort, oder besser gesagt vielleicht sogar um den Verlust der Identität durch das Aufkommen des Tourismus. Es sind stets starke, eigenwillige Charaktere, die vor dem Hintergrund der Verhältnisse ihrer Zeit darum ringen, die Existenz des Hofes zu sichern. Jede dieser Figuren kommt an den Punkt, an dem sie sich fragen müssen, ob und unter welchen Bedingungen sie an ihrer Heimat festhalten wollen. Also: gehen oder bleiben? Jarka Kubsova sagt : Mein Eindruck ist, dass die Frauen trotz ihrer enormen Leistung weitestgehend unsichtbar geblieben sind. Das liegt sicher auch an der Bescheidenheit dieser Menschen, aber eigentlich haben sie ein Denkmal verdient. Ich möchte mich auf jeden Fall gerne Bernd Loppow, ZEIT REISEN anschließen der sagt: »Allen, die einen Urlaub in Südtirol oder anderswo in den Alpen planen, aber nicht nur denen, sei dieses Buch wärmstens empfohlen.«

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„Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet.“ (Hans Magnus Enzensberger, zitiert in "Bergland" von Jarka Kubsova) INHALT: Im Südtiroler Tiefenthal in den vierziger Jahren: Rosa bewirtschaftet allein den Bergbauernhof auf der Innerleitalm. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang ackert die Rosa ganz oben am Berg, schlägt Holz, füttert und melkt die Tiere, pflügt und sticht den Gemüsegarten um. Die Tiefenthaler staunen nicht schlecht. Das hätten sie der Innerleit-Rosa nicht zugetraut! Schon gar nicht als Frau! Bereits mit 12 Jahren musste Rosa die Mutterrolle für ihre Geschwister übernehmen. Doch die Schwestern zog es irgendwann zu einem „bequemeren“ Leben in die Stadt und die Brüder und ihr Mann wurden im Krieg gebraucht. Es kommt alles anders als gedacht und als der Vater stirbt, ist Rosa auf sich allein gestellt. Noch Generationen später spricht man von der fleißigen Frau und fragt sich, wie sie das alles allein hinbekommen hat. Rosas Sohn ist schon älter, mittlerweile führt dessen Sohn Hannes mit seiner Frau Franziska den Hof. Doch inzwischen ist es immer schwieriger geworden, von der Landwirtschaft zu leben. Viele Bauern sind mittlerweile darauf angewiesen, entweder Zimmer an Gäste zu vermieten oder einen zweiten Vollzeitjob auszuüben. Die Ansprüche der Touristen steigen und Franziska fragt sich, wie sie das alles noch bewältigen sollen. Sind sie nach all den Jahren tatsächlich gezwungen, den Hof aufzugeben? (TRIGGERWARNUNG: Behandelt u. a. das Thema Depressionen) MEINUNG: Es sind Bücher wie „Bergland“, in die man nach dem Lesen so gerne wieder zurück möchte. Obwohl die Grundstimmung des Buches nicht besonders heiter war (im Gegenteil!), bin ich am Tag nach dem Beenden des Buches, gedanklich und gefühlt immer noch auf der Innerleitalm. Die Autorin hat für ihr Romandebüt selbst sieben Monate auf einem Bergbauernhof in Südtirol verbracht und das merkt man! Sie beschreibt alles wunderbar anschaulich und bildlich, sodass man sich die ländliche Idylle, aber auch die schwere Arbeit und die unterschiedlichen Wetterlagen gut vor Augen führen kann. Ich bewundere Rosa für ihre Kraft und Ausdauer, die sie an den Tag legt. Eine absolute Power-Frau, die trotz aller Widrigkeiten nicht aufgibt! Ihr Leben ist der Bergbauernhof, mit Herz und Seele. Beim Lesen wurde mir nochmals vor Augen geführt, wie viel Arbeit so ein Bauernhof macht, und dass er mit Bullerbü & Co. nur wenig gemein hat. Früher gab es noch weniger Hilfsmittel, vieles musste von Hand gemacht werden und die Erträge wurden viel mehr geschätzt. Heute geht es oftmals nur noch um Zahlen, um Massenabfertigung und um Auflagen, die erfüllt werden müssen. Das Tierwohl steht häufig nicht mehr im Vordergrund. Ferien auf dem Bauernhof wurden die letzten Jahre immer beliebter. Dass die Gäste dabei nur die Sonnenseite der Landwirtschaft erleben wollen, und dass die eigentliche Arbeit dahinter absolut nichts mit Urlaub zu tun hat, wurde mir durch Franziskas Perspektive nochmals eindrücklich bewusst gemacht. Dafür waren die unterschiedlichen Generationen und deren Perspektiven ideal beschrieben – sie ergänzten sich und ergaben so ein stimmiges Gesamtbild. Außerdem sind mir die Protagonisten – vor allem die starken Frauenfiguren - total ans Herz gewachsen! Außer einigen Längen, die sich etwas gezogen haben, habe ich absolut nichts zu beanstanden. FAZIT: Wer Geschichten über mehrere Generationen liebt und wem der Sinn nach beschaulicher Lektüre mit ländlicher Szenerie und gesellschaftskritischer Note steht, der sollte sich das Buch nicht entgehen lassen! 4-4,5/5 Sterne!

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Der Roman erzählt über drei Generationen vom Leben auf einem Bergbauernhof. Den breitesten Raum der drei Erzählstränge nimmt die dabei die Gegenwart ein: mit Landwirtschaft kommt man kaum noch auf einen grünen Zweig. Stattdessen wird der Hof wird zur Instagram-tauglichen Kulisse, seine Bewohner zu touristischen Servicekräften. Das mühsame Leben hoch oben auf dem Berg beschreibt Jarka Kubsova kenntnisreich und unterhaltsam, mit liebevollen Blick auf den kantigen Sepp und seine freiheitsliebende Mutter Rosa, und viel Empathie für die heillos überlastete Franziska.

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