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Rezensionen zu
Keiner stirbt allein

Belinda Bauer

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

➡️ Inhalt: Felix Pink, 75 Jahre, Witwer,  arbeitet seit einigen Jahren für die sogenannten Exiteer. Einer Gruppe, die passive Sterbehilfe bei todkranken Menschen anbietet. Bis seiner jungen Begleiterin und ihm eines Tages ein folgenschwerer Fehler passiert und er plötzlich mit einem Mord konfrontiert wird.... ➡️ Meinung: Auch wenn man anfangs Bedenken aufgrund des doch eher schwierigen Themas haben könnte, wird hier nicht mit der Ethikkeule geschwungen, sondern einfach eine interessante Grundidee für einen Krimi geliefert, die mich sofort neugierig gemacht hat. Der Schreibstil von Belinda Bauer schafft es, einen sofort in die Geschichte zu ziehen und hat eine gute Portion Humor, was mich oft zum Lachen gebracht hat. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Besonders Skipper und natürlich Felix, mit seiner manchmal unbeholfenen Art und Hund Mabel im Schlepptau, mochte ich sehr. Zwischendurch hab ich mich gefragt, ob wirklich alle Personen  und Handlungsstränge wichtig  sind, aber am Ende läuft doch alles so zusammen, dass es Sinn ergibt. Die Geschichte schaffte es, durch für mich nicht vorhersehbare Wendungen, zu überraschen. ➡️ Fazit: Obwohl ich sonst eher Thriller lese, hat mich dieser Krimi in seiner ruhigen Erzählweise bestens unterhalten und doch auch mitfiebern lassen.  Leseempfehlung von mir!

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Keiner stirbt allein

Von: Herzschlag.buecherwelt

12.10.2022

Meine Meinung Durch den flüssigen Schreibstil bin ich relativ schnell durch das Buch gekommen. Die Arbeit die Felix hier ausübt ist in meinen Augen sehr wichtig. Sterbehilfe sollte nicht illegal sein, wenn es sich der Betroffene wünscht. Gleich in den ersten Seiten passiert dann das Unglaubliche: Felix hat den Falschen in den Tod begleitet. Hier wird ein guter Spannungsbogen aufgebaut. Zur Mitte verliert sich dies jedoch ein wenig und die Story plätschert vor sich hin. Trotzdem gab es die ein oder andere Wendung, die ich nicht habe kommen sehen. Das Ende hat mich dann gepackt und konnte mich abholen. Auch toll fand ich den immer wieder still eingearbeiteten Humor, sodass die Geschichte nicht stocksteif daher kam. Fazit Dieser Krimi hat mich gut unterhalten und ich kann ihn jedem empfehlen, der es ein wenig ruhiger mag.

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Für mich ist dieses Buch kein Thriller sondern eher ein ruhiger Kriminalroman. Und das ist super! Das Buch birgt so einige Überraschungen. Besonders gefiel mir, dass das Buch trotz des schweren Themas Sterbehilfe, teilweise sehr amüsant, ironisch geschrieben ist. Ein total liebevoller Protagonist der sich in seinem Alter noch einiges zu traut und von daher hat er meinen größten Respekt. Ein tolles Buch für die kommenden, dunklen Tage :)

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