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Rezensionen zu
Ziemlich runde Zeiten

Angelika Schwarzhuber

Die Freundinnen vom Chiemsee (3)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Ziemlich runde Zeiten ist der 3. Band des Freundinnentrios um Anna (Ziemlich hitzige Zeiten), Ilona (Ziemlich turbulente Zeiten) und Zoe. Die drei sind eine tolle Mädelsgruppe, die füreinander einsteht und von einer intensiven Freundschaft geprägt ist. Auch wenn Ilona und Zoe einige Startschwierigkeiten hatten, zeigt sich ihr freundschaftlicher Höhepunkt genau dann, wenn sie sich in ihren witzigen Schlagabtauschen am wenigsten Ernst nehmen. Ich persönlich habe mich besonders auf die Geschichte um Zoe gefreut, da ich mich ihr doch am ehesten verbunden fühle. Zoe steht mitten im Leben – als Zahnärztin hat sie ihre eigene Praxis, ihren Urlaub verbringt sie mit dem Erkunden von fernen Ländern, und ihr fester Freundeskreis ist stets für sie da. Doch ein Wunsch fehlt zu ihrem ganz persönlichen Lebensglück: ein eigenes Kind. Und da es mit dem passenden Mann einfach nicht klappen will, nimmt Zoe ihren Traum jetzt allein in die Hand. Mit ihren Freundinnen im Rücken kann sie das schaffen! Gesagt … getan … taucht dann ihre Jugendliebe auf, die kurz darauf Deutschland verlassen muss – ihr Timing könnte nicht fragwürdiger sein. “»Eine Hitzewelle mit Tränentropfen – das müsste eigentlich eine besondere Art von Regenbogen geben«,” Ziemlich runde Zeiten ist angenehm im flüssigem Schreibstil geschrieben, mit Humor und Ernsthaftigkeit gespickt weiß Autorin Angelika Schwarzhuber uns wieder zu unterhalten und dabei das Leseinteresse hoch zu halten. In allen drei Büchern konnten wir wunderbar die Reise der Frauen begleiten, wie sie sich entwickelten und ihr ganz persönliches Glück fanden. Für die Reihe spreche ich eine wunderbare Empfehlung für tolle Lesestunden aus. Die Rezepte aus "Ziemlich bunte Zeiten" findet ihr unter www.RoRezepte.com" rel="nofollow" target="_blank">www.RoRezepte.com & https://rorezepte.com/ziemlich-runde-zeiten-angelika-schwarzhuber/.

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Schon beim Anblick des wunderschön gestalteten Covers bekommt man gute Laune. „Ziemlich runde Zeiten“ ist nun der dritte Band der Buchreihe „Die Freundinnen vom Chiemsee“. Und wieder einmal ist mächtig was los bei Zoe, Ilona und Anna. Der Inhalt: Die lebenslustige Zahnärztin Zoe hat alles fest im Griff, doch ein Mann an ihrer Seite fehlt ihr noch. Und so tröstet sie sich mit abenteuerlichen Reisen rund um die Welt. Bei einem Unfall auf den Kapverden kann Zoe dem Tod nur knapp von der Schippe springen. Nach dem Schreck ist klar: Wenn sie sich den Traum von Familie noch erfüllen möchte, muss sie schnellstens handeln, denn sie merkt, dass der Wunsch nach einem Kind immer größer wird. Glücklicherweise hat Zoe in Anna und Ilona tolle Freundinnen, die mit ihr durch dick und dünn gehen und sie in ihrem Vorhaben unterstützen. Plötzlich taucht jedoch ein Mann auf, der alles gehörig durcheinander wirbelt … Wow! Wieder ein toller Wohlfühlroman, der wie eine herzliche Umarmung ist. Nachdem ich die zwei ersten Bände regelrecht verschlungen habe, habe ich mich schon riesig auf dieses Buch und ein Wiedersehen mit den drei Freundinnen gefreut. Zoe, Ilona und Anna sind mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen. Und durch den tollen Schreibstil der Autorin erwacht die Geschichte vor meinem inneren Auge zum Leben. Es ist schön wieder Neuigkeiten aus dem Leben von Ilona, Anna und Zoe, die dieses Mal im Mittelpunkt steht zu erfahren. Die drei meistern ja gemeinsam viele Höhen und Tiefen, sind immer füreinander da und pflegen ihre ganz besondere Freundschaft. Zoe, die taffe Zahnärztin hat ja eine große Entscheidung getroffen und wird dabei von allen unterstützt. Ich fand es total mutig und habe ihren Entschluss auch verstanden. Und dann tritt ausgerechnet ihre erste große Liebe wieder in ihr Leben. Und Zoe steckt in einer Zwickmühle. Ich werde beim Lesen von vielen Emotionen übermannt und habe mit den Mädels gelacht, gehofft und gebangt. Voller Spannung habe ich dem Ende der Geschichte, das mich dann sehr berührt hat, entgegengefiebert. Für mich ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman, den ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse mit dem ich Traumlesestunden verbracht habe und für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe.

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Diesmal lernen wie bei den Chiemsee Freundinnen Zoe besser kennen und ihre Bedürfnisse. Ich persönlich komme aus der Nähe von Chiemsee da war, es klar ich will es lesen. Braucht man für ein Baby einen Mann, das überlegt auch Zoe sich. Die innere Uhr tickt und sie hatte einen Unfall nun hat sie einen Wunsch, sie hätte gerne ein Kind. Da sie keinen Mann hat, will sie es anders versuchen. Ihre beiden Freundinnen stehen ihr immer bei und es ist eine besondere Freundschaft. Eine Geschichte die ans Herz geht und sehr lebendig und ehrlich erzählt, es war sehr emotional und sehr authentisch beschrieben, ich konnte mit Zoe mitfühlen, ihre Ängste und Sorgen genau nachvollziehen. Das Abenteuer auf das wir uns einlassen war sehr besonders herzlich beschrieben. Der Autorin gelingt es dieses ernste Thema, mit Freundschaft Liebe und ein bisschen Humor zu einem besonderen Roman zu erschaffen, der einen bewegt, einen ans Herz geht und einen nicht so schnell loslässt. Ich habe noch oft über dieses wunderbare Buch nachgedacht. Ich fand es gut das eher ein Tabuthema, Kind ohne Mann aufgenommen wurde und genau erklärt und durchleuchtet wird. Der Autorin ist es außerdem gelungen das die drei Freundinnen einen total ans Herz gewachsen sind, ich fühlte mich ihnen dadurch sehr nahe. Eine absolute Leseempfehlung!

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Im Blanvalet Verlag erscheint Angelika Schwarzhubers Roman "Ziemliche runde Zeiten" als dritter Teil der Reihe "Freundinnen vom Chiemsee".   "Aber da ich das mit der Beziehung offenbar nicht auf die Reihe kriege, bis mein inneres Mutterland und damit alle meine Eierchen vertrocknet sind, bin ich wohl oder übel auf eine Samenspende angewiesen." Zitat Seite 86 Zoe ist 43 Jahre, Singlefrau und Zahnärztin und eine reiselustige Person. Als sie bei einem Unfall auf den Kapverden nur knapp dem Tod entgeht, macht sie sich Gedanken über ihr Leben und stellt fest, dass sie sich ein eigenes Kind wünscht, notfalls aus ohne Partner. Allerdings muss sie sich bald entscheiden, denn ihre biologische Uhr tickt schon recht laut. Doch wozu gibt es eine Kinderwunschklinik? Glücklicherweise stehen ihr ihre Freundinnen Ilona und Anna hilfreich zur Seite. Als sie kurz darauf ihre Jugendliebe Hendrik wiedertrifft, wirbelt das alles noch mehr durcheinander.  In diesem Band steht Zoe im Mittelpunkt des Geschehens. Die toughe Zahnärztin erlebt eine wunderschöne Zeit auf den Kapverden. Doch nach einem Unfall, den sie zum glück unbeschadet übersteht, wird ihr auf einmal klar, dass sie sich ihren langersehnten Wunsch nach einem Kind nun auch ohne Partner erfüllen will. Sie weiß, dass ihre biologische Uhr tickt und mit ihren Freundinnen Ilona und Anna an ihrer Seite, möchte sie das Vorhaben wagen.  Angelika Schwarzhuber unterhält ihre Leserinnen mit einem lockeren und flüssigen Erzählstil und lässt sie gemeinsam mit ihren Titelfiguren an deren Sorgen, Freuden und Wünschen teilhaben. Die Gefühle und Erlebnisse wirken lebendig und glaubhaft und man kann sich gut in die Figuren hineindenken.  In dieser Reihe geht es um Themen, die Frauen interessieren: Liebe, Romantik, Freiheit, Wechseljahre und nun Zoes Kinderwunsch. Die Autorin verbindet diese Themen auf unterhaltsame Weise und mit einem feinen Humor zu einer runden Story, die man als Frau gut nachvollziehen oder immerhin verstehen kann. Eine späte Mutterschaft ist heute nichts besonderes mehr, aber ohne Partner ja noch einmal eine ganz andere Nummer.  Bei diesem Roman habe ich Zoes Erlebnisse mit einem Zwinkern begleitet und mich gemeinsam mit den Freundinnen treiben lassen. Denn es kommt dann doch einiges ganz anders als geplant, was mich umso mehr an das Buch fesselte. Es ist eine Geschichte mit großem Unterhaltungswert und ohne großen Tiefgang, wenn man mal von der ernsten Tatsache einer späten Schwangerschaft mit Vorerkrankung absieht, die auch mit Risiken verbunden sein kann.  Ich mag die Charaktere, die schönen Reisebeschreibungen auf den Kapverden und die zwischenmenschlichen Kontakte, die hier so harmonisch, humorvoll und mit Ecken und Kanten beschrieben werden. Es war mir so, als würde ich die liebenswerten Frauen persönlich kennen, fühlte mich mit ihnen wohl und habe mit Zoe mitgefiebert. Es gibt schöne und nachdenklichere Momente mitzuerleben, genauso wie das Leben spielt und das macht die Story so nahbar.   Ein paar Rezepte, die in der Handlung eine Rolle spielen, beschließen den Roman.   Ein unterhaltsamer Band der Reihe, der das Zwischenmenschliche feiert und mit etwas Humor für schöne Lesestunden sorgt. Und ein weiterer Band ist in Planung! ;-)

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Nachdem die lebenslustige Zahnärztin Zoe mit knapp über 40 alles erreicht hat, was sie sich vorgestellt hat, steht nur noch eine Sache im Raum: Ein eigenes Kind! Doch was macht man, wenn man nicht den passenden Mann dazu hat? So kommt eines zum anderen und nachdem sie sich den Wunsch nach einem Kind erfüllt wird, trifft sie unerwarteterweise auf jemanden, mit dem sie überhaupt nicht gerechnet hat. Ich kannte die vorherigen Bücher nicht, was aber kein Problem war. Man kommt schnell in das Buch rein und da es jetzt nicht zu viele Charaktere waren, war es auch nicht schwer, die Personen auseinanderzuhalten. Zoe hat schon viel erreicht und als sie auf den Kapverden dem Tod nur knapp von der Schippe gesprungen ist, fängt sie an, noch mehr über ihr Leben nachzudenken. Ihren Wunsch nach dem eigenen Kind muss sie sich leider ohne einen Mann erfüllen, doch hat sie tatkräftige Unterstützung durch ihre Freundinnen. Als ihr dann ein alter Bekannter über den Weg läuft, wird ihr Leben ganz schön durcheinandergewirbelt. Man darf hier keine tiefgreifende Story erwarten, aber ein paar schöne Lesestunden, die einen sehr gut unterhalten, hat man hier auf jeden Fall. Die Story ist ein guter Mix aus nachdenklicheren Momenten, aber auch mit vielen tollen Unterhaltungen zwischen den Freundinnen, die es so tatsächlich geben könnte. Als Frau findet man sich hier auf jeden Fall wieder und hat Spaß den Unterhaltungen und Unternehmungen beizuwohnen. Zum Ende ging mir die Handlung etwas zu schnell und problemlos. Teils auch etwas sehr übertrieben, wobei ich das bei solchen Geschichten fast erwarte. Der Schreibstil ist gut zu lesen und die Seiten sind flugs gelesen. Ein Buch das gut unterhält, witzig ist und sich perfekt für Zwischendurch eignet. Lest einfach selbst!

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Meine Meinung: Nachdem ich mit den Freundinnen am Chiemsee hitzige und turbulenten Zeiten erlebt habe, konnte ich diesmal dabei sein, wenn es rund zur Sache ging. Das hervorragend gestaltete Cover versprach ein weiteres Mal einiges an Lesevergnügen. Nach Anna und Ilona stand nun Zoe im Vordergrund. Allerdings begann es zunächst sehr dramatisch für Zoe, was auch der Anlass war, dass sie sich einige Gedanken über ihren weiteren Lebensweg machte. Da ich immer so richtig ins Geschehen eintauche und die unsichtbare vierte bei den Freundinnentreffen war, bekam ich natürlich mit, das Zoe so alles plante. Nun, ich muss nicht mit allen Entscheidungen einverstanden sein und war sehr gespannt, wie sich alles entwickeln würde. Die Freundinnen hatten eigentlich alles bestens im Griff, allerdings gab es die üblichen Verwicklungen, weil nicht immer so richtig miteinander gesprochen wurde. Natürlich gibt es ein gutes Ende, was mich nach den vorherigen Dramen sehr gefreut hat. Angelika Schwarzhuber hat in dem letzten Buch der "Freundinnen am Chiemsee" interessante Thema behandelt, die zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Sie hat ein weiteres Mal dafür gesorgt, dass ich das Buch kaum zur Seite legen konnte, weil ich wissen wollte, wie sich alles entwickeln würde. Fazit: Ein gelungener Abschluss der Serie rund um die Freundinnen vom Chiemsee. Jedes Buch kann einzeln gelesen werden, denn es ist immer abgeschlossen. Allerdings erhöht es das Lesevergnügen, wenn alle drei Bücher in der entsprechenden Reihenfolge gelesen werden. Gerne gebe ich für alle eine Leseempfehlung.

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Auf diesen Roman habe ich schon sehnlichst gewartet! Nachdem Angelika Schwarzhuber mich 2020 mit „Ziemlich hitzige Zeiten“ so begeistert hat und 2021 mit „Ziemlich turbulente Zeiten“ daran anknüpfen konnte, war ich nun sehr gespannt auf den Abschluss der Trilogie, in der es um die drei Freundinnen Anna, Ilona und Zoe geht. Beim dritten Teil steht nun Zoe im Mittelpunkt, die jüngste der drei Frauen und als Einzige noch Single. Das macht ihr zwar nichts aus, aber mit 43 hört sie nun doch ihre biologische Uhr ticken – erst recht, nachdem sie im Urlaub einen Autounfall nur knapp überlebt hat und daraufhin ins Grübeln kommt. Sie fragt sich, was wirklich wichtig ist im Leben und welche Träume sie sich unbedingt noch erfüllen möchte. Die Antwort ist eindeutig: Zoe will ein Kind und zwar ohne Mann, denn da ist sowieso kein geeignetes Exemplar in Sicht. Also lässt sie sich in einer Kinderwunschklinik beraten, natürlich immer unterstützt von ihren beiden Freundinnen. Denn es ist ja keineswegs selbstverständlich, dass sie in ihrem Alter überhaupt noch schwanger werden kann. Und dann begegnet sie ganz unverhofft einem Mann aus ihrer Vergangenheit wieder und plötzlich scheint ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt... Von der ersten Seite an war ich sofort wieder mittendrin in diesem ganz besonderen Kosmos, den die Autorin mit den drei liebenswerten Freundinnen und ihren Angehörigen geschaffen hat. Wie ich schon bei „Ziemlich hitzige Zeiten“ geschrieben hatte, hatte ich auch diesmal beim Lesen wieder das Gefühl, quasi ein Teil des Geschehens zu sein: Ich saß mit Zoe beim Arzt, mit ihr und ihren Freundinnen bei ihrem Lieblingsitaliener, ja, ich begleitete sie sogar an ihre Arbeitsstelle, eine Zahnarztpraxis (und es hat gar nicht weh getan!). Die ganze Geschichte, die noch deutlich mehr Facetten hat als „nur“ das Thema Kinderwunsch, ist so herzerwärmend erzählt, dass ich das Buch gar nicht mehr weglegen konnte und folglich in nur einem Tag ausgelesen habe. Am Ende war ich beinahe etwas traurig, mich von Anna, Ilona und Zoe verabschieden zu müssen, ich hoffe wirklich sehr, dass es vielleicht doch nochmal ein Wiedersehen in einem weiteren Roman gibt, denn neben den drei Freundinnen hält die Geschichte noch so viele weitere spannende Figuren parat, deren Geschichten noch längst nicht zu Ende erzählt sind. Bei „Ziemlich turbulente Zeiten“ fand ich, dass dieser Roman auch sehr gut unabhängig von seinem Vorgänger gelesen werden kann. Bei „Ziemlich runde Zeiten“ ist das ein wenig anders, da wird dann doch schon ein bisschen mehr Vorwissen aus den ersten beiden Bänden vorausgesetzt. Aber auch ohne dieses Vorwissen ist die Lektüre ganz sicher ein Genuss! Apropos Genuss: Im Buchanhang hält die Autorin auch diesmal wieder ein paar leckere Rezepte parat, die im Roman eine Rolle spielen: eine „Cachupa“ aus Zoes Urlaub auf den Kapverden, Kartoffel-Gemüsetaler im Bierteig mit Süßer-Senf-Mayo, ein Rezept aus Ilonas Feinkostladen, eine ganz besondere Geburtstagstorte und noch einiges mehr.

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Ziemlich hitzige Zeiten ist das erste Buch/Hörbuch, das ich von Angelika Schwarzhuber gelesen/gehört habe. Ich habe diese Geschichte über Audible gehört. Sprecherin Diese Hörbuch wird von Gergana Muskalla gelesen. Ich kannte diese Sprecherin bisher nicht, muss aber sagen, dass mir ihre Stimme wirklich gut gefällt, und sie hier einen sehr guten Job gemacht hat. Meine Meinung Ich habe diese Reihe zufällig entdeckt, als ich nach Büchern für meine Mutter gesucht habe. Und als ich dann gesehen habe, dass es die Hörbücher bei Audible gibt, musste ich es einfach hören. In meinen frühen 20ern habe ich viele solcher Romane gelesen. Besonders Gaby Hauptmann mochte ich da sehr gerne. Als ich dann gesehen habe, dass dies eine Trilogie dreier Freundinnen ist, die auch noch am Chiemsee leben, war klar: ich muss das lesen/hören. In diesem ersten Band geht es um Anna, die kurz vor ihrem 50. Geburtstag steht. Sie hat mit Wechseljahrebeschwerden zu kämpfen, und auch sonst stehen in ihrem Leben alle Zeichen auf Veränderung. Der Erzähl-und Schreibstil von Angelika Schwarzhuber ist flüssig und angenehm. Sie hat ein feines Gespür dafür, wann Humor angebracht ist und wann lieber nicht. Das Setting gefällt mir sowieso total gut, und ich mag auch, dass sie sich nicht in manchen Szenen verliert, wie man es leider oft in Romanen erlebt. Fazit Ziemlich hitzige Zeiten ist ein wunderbarer Roman, der mit feinem Humor gespickt ist, aber auch nicht vor tieferen Gefühlen zurück schreckt - aber ohne ins schmalzige abzugleiten Das war endlich mal wieder ein Roman, der einfach Spaß gemacht hat, und mir wunderschöne Hörstunden beschert hat. Eine große Empfehlung von mir.

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