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Rezensionen zu
Die toten Mädchen vom Monte Argento

Emanuela Valentini

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Rezensionsexemplar Die toten Mädchen von Monte Argento von Emanuela Valentini *ohne Spoiler* ……………………………………………………………………………. Ein Italienischer Kriminalroman, der düster ist und man sich doch in den italienischen Norden versetzt fühlt. ………………………………………………………………………………. Story: Sara, eine junge Chirurgin, nimmt an einer Beisetzung ihrer Freundin in ihrem Heimatort teil. Jedoch ist diese Freundin vor etwa 20 Jahren bereits verschollen und so lange hat es gedauert, bis man ihre sterblichen Überreste gefunden hat. Kurz darauf wird ein weiteres kleines Mädchen entführt, was Sara, getrieben von Schuldgefühlen und Pflichtbewusstsein dazu bewegt, sich auf die Suche nach der entführten Rebecca zu machen und das Verschwinden des Mädchens aufzuklären. Doch das scheint gar nicht so leicht, denn Sara deckt zunehmend mehr und mehr Geheminisse des Ortes und dessen Bewohnern auf. ……………………………………………………………………………….. Charaktere: Sara wirkt Anfangs verloren und von Schuldgefühlen zefressen. Sie ist eine erfolgreiche Chirurgin und lebt nicht mehr in ihrem Heimatort. Die Bewohner scheinen ihr zum Vorwurf zu machen, dass sie ihre Oma zurückgelassen hat. Ihre beste Freundin und suspendierte Polizistin Emilia wirkt wie das genaue Gegenteil von Sara. Sie trinkt, raucht und hat ihr Leben nicht wirklich im Griff. Was die Freundschaft jedoch auszeichnet, ist das Vertrauen und die Gegenseitige Unterstützung den Fall aufzuklären. …………………………………………………………………………………… Handlung: Nebenhandlungen gibt es so gut wie keine. Alles dreht sich um das Verschwinden der kleinen Rebecca. Sara hat aber, im Rahmen ihrer eigenen Ermittlungen, zunehmend Kontakt zu den Dorfbewohnern und deckt nach und nach immer mehr Geheimnisse rund um den Ort und das Verschwinden des Mädchens auf. Was leider nicht so richtig in die Geschichte passt, dass sich in diesem Dorf auch Heilerinnen befinden, die auf unerklärliche Weise Menschen von ihren Krankheiten heilen können. Unerklärlich, weil das als eine Gabe beschrieben wird und nicht medzinisch erklärbar ist. ……………………………………………………………………………………. Fazit: Die Story und Handlung ist zunächst sehr vielversprechend. Zwei Sachen haben mir jedoch gestört. Es ist bei Krimis üblich neue Kapitel mit einem neuen Datum zu beginnen. Es beginnt ein neuer Tag, also auch ein neues Kapitel. Hier ist aber ein neuer Tag teilweise während des Kapitels angebrochen und das hat meiner Meinung nach den Handlungsstrom etwas gestört. Zudem springt die Autorin in dem Buch etwas. Das macht es teilweise schwer der Handlung zu folgen. Das zweite ist, dass ich mich frage, wieso eine Chirurgin den Fall aufedckt und keinerlei Hilfe der örtlichen Polizei bekommt. Das ist für mich nicht ganz schlüssig, sowie, dass es Heilerinnen gibt, die auf magsiche Weise zum Beispiel Wunden heilen können. Ich finde das Buch daher ok und gebe diesem 3/5 Sterne.

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