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Rezensionen zu
Die Kolonie

Jinkang Wang

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Die Kolonie

Von: Myriade

31.08.2023

Ein Science-Fiction-Roman. Diesmal einer, der mir gut gefallen hat. Der Autor, Wang Jinkang, Jahrgang 1948 soll zusammen mit Cixin Liu, von dem ich schon einiges gelesen habe und Han Song, den ich noch nicht kenne, einer der „Großen Drei“ der chinesischen Science-Fiction sein. Das kann ich nicht beurteilen. Er hat aber jedenfalls fünfzehn Romane und an die achtzig Erzählungen geschrieben. Dieses Buch, „die Kolonie“ ist sein bekanntester Roman, der im Heyne Verlag als deutsche Erstausgabe erschienen ist und von Marc Hermann aus dem Chinesischen übersetzt wurde. Für mich war der Text in zweierlei Hinsicht interessant. Einerseits die eigentliche Geschichte: ein aus Ameisenhormonen gewonnenes Serum führt zu einer Veränderung der Menschen, die damit besprüht werden. Daraus entwickelt sich eine durchaus interessante Handlung. Es wird ein Sozialexperiment beschrieben, das etliche seltsame Entwicklungen durchmacht und am Ende grandios scheitert. Man kann dieses Scheitern als ein Scheitern des Maoismus interpretieren, muss aber auch nicht. Für mich waren die Informationen über das Leben in China zur Zeit des „großen Sprungs vorwärts“ und der Kulturrevolution besonders lesenswert zumal der Autor diese Zeit selbst erlebt hat. Die Ich-Erzählerin dieses Romans ist eine sogenannte „gebildete Jugendliche“, wie man die Schüler*innen und Student*innen nannte, die zur Zeit der Kulturrevolution, in den 1970er-Jahren in China aufs Land geschickt wurden um von den Bauern umerzogen zu werden. Zu diesem Zweck wurden eigene Farmen gegründet, die von den Jugendlichen und einigen Bauern bewirtschaftet und von einer Reihe von Parteikadern verwaltet wurden. Der Einblick in so eine Farm, den dieses Buch bietet, scheint mir recht realistisch zu sein. Die dort schuftenden Jugendlichen haben die mehrjährige Hungersnot erlebt, die von Maos wahnwitzigen Ideen ausgelöst wurde und stecken nun wieder in einer sehr schwierigen Situation. Der größte Wunsch aller ist zunächst in die Stadt zurückkehren zu dürfen und dafür sind sie zu allerhand bereit. Die Protagonistin kritisiert nicht, bezieht keine Stellung, erzählt nur. Von den Lebensbedingungen, von der Verpflegungslage, von der Korruption, die im System herrscht, von dem einzigen Brunnen für über 80 Menschen, aus dem das Wasser zum Trinken, zum Kochen, zum Waschen und für die Farm kommen muss. Sie beschreibt wie die Menschen mitten in der Nacht geweckt werden, weil der neueste Lehrspruch des großen Vorsitzenden sofort verkündet werden muss. Das Cover gefällt mir übrigens auch sehr gut. Stil alte chinesische Tuchzeichnungen mit Bäumen aus Zahnrädern.

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Auf "Die Kolonie" von Jinkang Wang bin ich durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover gefiel mir sofort und auch der Klappentext klang unglaublich gut. Zudem ist dieses Buch unter anderem unter Sci-Fi gelistet, und das machte mich noch neugieriger. Der Einstieg ins Buch fiel mir nicht allzu leicht. Die ganzen Namen verwirrten mich zu Beginn da diese Namen doch sehr ähnlich waren. Ich brauchte somit etwas länger um wirklich rein zu kommen. Doch sobald mir das gelungen war konnte ich dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Schilderungen über die Unruhen während der Kulturrevolution gingen mir unter die Haut. Der Schreibstil des Autoren ist einnehmend und bildhaft. Aber dies ist definitiv keine Lektüre für zwischendurch. Man muss hier am Ball bleiben und sich auf die Geschichte einlassen. Außerdem spielt das Buch in den 70ern und das spürt man deutlich. Natürlich muss man auch offen für die chinesischen Eigenarten sein, denn auch diese spürt man hier sehr deutlich. Die Geschichte an sich ist durchweg spannend sicherlich gab es auch ruhigere Momente aber das passte hier perfekt. Alle Charaktere wurden vielschichtig und authentisch beschrieben. Desweiteren machen sie im Verlauf der Geschichte eine enorme Wandlung durch. Sicherlich ist der Sci-Fi Anteil nicht sehr hoch aber dennoch ist er vorhanden. Die Ganze Umsetzung gefiel mir deshalb sehr gut. Ja, dieses Buch ist keine leichte Kost dennoch gefiel mir das Ganze unglaublich gut. Fazit: Mit "Die Kolonie" gelingt Jinkang Wang ein außergewöhnlicher und spannender Roman der mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten gut unterhalten konnte.

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Dystopie-Highlight

Von: Japan Connect (Fabienne)

21.05.2023

Diese dystopische Gedankenexperiment konnte mich total begeistern! Wir befinden uns auf einer kleinen Farm in Zentralchina während der Kulturrevolution, auf die intellektuelle Jugendliche zur Umerziehung verdonnert wurden. Das Klima ist toxisch. Alle wollen weg von dem Ort und zurück in die Stadt. Dafür ist ihnen jedes Mittel recht: Kriminalität, Denunziationen und Intrigen stehen auf der Tagesordnung. Vor diesem Setting kommt dem Jugendlichen Yan Zhe die Idee, die Ameisenessenz, die sein Vater, ein gefeierter Entomologe, extrahiert hat, anzuwenden. Mit dieser Essenz werden die Menschen zu altruistischen Arbeitenr:innen. Ob das gut gehen kann? Das Buch ist ein Highlight, wenn man keine SF erwartet, sondern weiss, dass wir es hier vielmehr mit einem dystopischen Gedankenexperiment zu tun haben.

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Individuum oder Gesellschaft? Egoismus oder Altruismus? Kapitalismus oder Kommunismus? Das waren und das sind die großen Dichotomien, die großen ideologischen Auseinandersetzungen der vergangenen zwei Jahrhunderte. Spätestens mit Karl Marx‘ und Friedrich Engels‘ „Die deutsche Ideologie“ und natürlich dem revolutionären „Kommunistischem Manifest“ von 1848 ging ein Gespenst in der Welt um – das Gespenst des Kommunismus. Ausdruck der Hoffnung verarmter und ausgebeuteter Menschen und zugleich Symbol der Angst der Privilegierten. Und wie es bei religiösen wie säkularen Glaubenssystemen so ist, blieb es nicht bei der Auseinandersetzung mit Worten, sondern es folgten Taten. Zahlreiche Kriege und Massenmorde führten schließlich zum sogenannten Kalten Krieg, in dem die Fronten zwischen den kapitalistischen Staaten und den sozialistisch-kommunistischen Staaten eingefroren wurden. Jinkang Wang erzählt in „Die Kolonie“ in einer Art Hyperbel eine kleine Geschichte aus Zeiten der „Großen Proletarischen Kulturrevolution“ in China. Die Geschichte ist nicht nur eine Kritik an den „10 Jahren Chaos“ und den unzähligen Toten, die dieses Martyrium gekostet hat. Es ist eine Geschichte über Menschen, wie sie sind und was sie sein wollen und wie sehr Ideal und Real auseinanderfallen und was das anrichten kann. Der Verlag Heyne wirbt auf dem Umschlag damit, dass sich Wang Jinkang „mit seinem gesellschaftskritischen Roman ‚Die Kolonie‘ … in China an die Spitze der Science-Fiction-Autoren geschrieben hat“. Das mag zwar sein, aber wie so häufig weckt der Verlag damit eine Erwartungshaltung bei den Leser*innen, die dieser Roman nicht gerecht wird. Die Kolonie ist ein herausragender Roman. Eine grandiose Hyperbel, großartig verpackte und spannend zu lesende Gesellschaftskritik oder besser noch: Menschenkritik. Zugleich eine Erzählung über Geschichte und Kultur Chinas. Allerdings berührt der Roman nur minimal Aspekte der Science-Fiction, wie sie heute verstanden wird. Da sind Enttäuschungen mit entsprechenden Rezensionen vorprogrammiert. Dabei ist Wang Jinkangs Meisterwerk eher ein Vertreter des „ursprünglichen Science-Fiction“, wenn man Mary Shelleys Frankenstein als Begründung des Genres ansieht. Wenn man sich dessen als Leser*in bewusst ist, oder wenn man sowieso immer Open-Minded an Romane herangeht, dann bekommt man eine Geschichte, die vor allem durch die brillante Beobachtungsgabe des Autors lebt. Es ist ein geradezu soziologisches oder sozialpsychologisches Werk, welches erschütternderweise auch noch auf wahren Begebenheiten beruht. Bis auf den Hyperbel-Anteil natürlich. Mitten in der Kulturrevolution verschickt das kommunistische Regime in China Millionen bürgerliche Jugendliche aufs Land, um dort von den Bauern „umerzogen“ zu werden. Schließlich sei der Kern der Revolution das Proletariat und nicht das Bürgertum. Herausgerissen aus ihren Familien und ihrer gewohnten Umgebung finden sich die Jugendlichen in kleinen landwirtschaftlichen Kommunen ein, welche von kommunistischen Kadern geführt werden. Auf einer dieser, von den Städten weit entfernten, Farmen begegnen sich die Studentin Guo Qiuyun und ihre Jugendliebe Yan Zhe wieder. Konfrontiert mit den harten Bedingungen der Landwirtschaft und den autoritären Funktionären bzw. deren bigotter Lebensweise will Zhe mittels eines von seinem Vater entwickelten Serums, die Farm in einen idealen Ort des menschlichen Zusammenlebens verwandeln. Dabei denkt Wang Jinkang die Gemeinschaft, den Sozialismus und Kommunismus konsequent hyperbolisch zu Ende. Bilden nicht Ameisen die perfekte kollektivistische Organisationsform? Und wäre hundertprozentiger Altruismus, totale Kooperation nicht der Traum des Gemeinwesens? Das Besondere an Wang Jinkangs Gesellschaftskritik ist dabei, dass er nicht einfach nur eine simple Anklageschrift verfasst, sondern die unterschiedlichen Perspektiven würdigt. Ein wenig so wie der Geist, der stets das Gute will und dabei das Böse schafft – in Umkehr von Mephistopheles. Und auch wenn die chinesische Geschichte hier Pate steht, ist die Transferleistung zu allen ideologischen Verblendungen, zu allem Fanatismus, auch dem wissenschaftlichen, nicht allzu schwierig.

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Literatur eröffnet uns neue Welten, erschließt uns neue Kulturkreise und andere Denkweisen. Mit China ist das jedoch immer so eine Sache. Vieles erscheint noch immer allzu fremd und wenig nachvollziehbar. Und so ahnte ich auch, dass „Die Kolonie“ von Wang Jinkang zu lesen, für mich eine Herausforderung sein würde. Der Autor wird zu den großen Sci-Fi-Autoren Chinas gezählt, doch in diesem Roman führt er uns zurück in eine der dunkelsten Zeiten des Landes, in die 70er-Jahre, als die Kulturrevolution ihren Schrecken verbreitet. Die Studentin Guo Qiyun und ihre Jugendliebe Yan Zhe begegnen sich wieder, als sie zur Umerziehung aufs Land geschickt werden. Hier erzählt der Autor, der die Zeit am eigenen Leib miterleben musste, sehr eindringlich, wie grausam Menschen in solchen Ausnahmesituationen werden können. Wie Bespitzelung und Denunzierung zu Mord und Selbstmord führen. Und mehr als einmal war ich erstaunt, wie offen und kritisch der Autor über die Schrecken dieser Zeit spricht. Mein Lesefluss wurde jedoch immer wieder etwas unterbrochen und das lag sicher nicht an der Übersetzung. Die Struktur der chinesischen Sprache ist so anders, dass die Sätze – zumindest für mich – sehr sperrig klangen. Die chinesischen Namen haben mir die Lektüre auch nicht erleichtert. An der Stelle hätte ich das Buch lieber in Papierform statt am Kindle gelesen, um leichter zurückblättern zu können. Doch zurück zur Geschichte. Yan Zhes Vater hatte in der Vergangenheit ein Ameisenserum entwickelt, durch das die Menschen so altruistisch wie eben jene Tiere werden sollen. Dieses Serum versucht Yan Zhe mithilfe von Qiyun wieder herzustellen. Denn durch die Verabreichung des Serums erhoffen sie sich, den Egoismus und die Grausamkeit der Menschen zu beseitigen. Doch bald schon erfahren die beiden, dass die Aufseher ihrer Arbeitsgruppe beabsichtigen, Yan Zhe zu töten. Ich fand die Geschichte spannend, wenn auch für mich manchmal schwierig zu lesen. Fast noch spannender fand ich aber zu sehen, wie deutlich der Autor Kritik an der Zeit übt, aber eben nicht an allem. So wird die Anfangsidee des „Großen Sprungs nach Vorn“ durchaus positiv gesehen, aber nicht, wie sich die Idee entwickelt hat. Denn auch dort waren irgendwann „some animals more equal than others“. Vielleicht ist aber die Tatsache, dass die Grundidee Maos nicht kritisiert wird, sondern nur deren Auswüchse der Grund dafür, dass der Autor unzensiert doch recht kritisch über die Kulturrevolution schreiben kann.

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Die Kolonie

Von: Manuela Hahn

16.03.2023

Ausnahmsweise erzähle ich kurz etwas zum Autor, der 1948 geborene Ingenieur Wang Jinkang hat in der Ölförderindustrie gearbeitet und wurde über Nacht mit seinen Kurzgeschichten berühmt. Seitdem hat er über 15 Romane und 80 Kurzgeschichten veröffentlicht. Am Anfang des vorliegenden Romans steht: »Figuren und Handlung dieses Romans sind frei erfunden, doch den historischen Hintergrund hat der Autor am eigenen Leib erlebt.« Ich war gespannt auf die Geschichte, die Wang Jinkang zu erzählen hat, vor allem da er die Kulturrevolution am eigenen Leib erlebte, wie er schreibt. Das Bild von China und den Menschen dort, das ich jahrelang vor Augen hatte, war geprägt von Fernsehbildern, die Paraden zeigten und immer gleich gekleideten Menschen, denen, wenn sie sich nicht regierungstreu verhielten, in Umerziehungslager geschickt wurden, Die genaue Zahl der Todesopfer ist wohl bisher nicht bekannt. Als Leserin und Leser muss man sich einlassen wollen auf eine für uns vollkommen andere Kultur und dem Umgang, den die Menschen untereinander. Guo Qiuyun, wird als Studentin in ein Umerziehungslager geschickt und trifft dort auf Yan Zhe, gemeinsam wollen sie ein Serum herstellen, das die Menschen zu Altruisten macht, die ihr eigenes Leben, ihr denken und handeln dem Allgemeinwohl unterordnen, wie Ameisen, die zum Wohl ihres Staates und besonders dem der König sterben würden. Das Buch ist definitiv nichts für zwischendurch, es fordert seine Leserinnen und Leser, viele Begriffe und auch die Handlungen der Protagonisten erschlossen sich mir nicht immer auf Anhieb, also hieß es außerhalb des Buches, außerhalb der Geschichte zu recherchieren. Ich werde das Buch wohl zu gegebener Zeit nochmals lesen, mit mehr Hintergrundwissen, zur Kulturrevolution, dass ich mir bisher und bis dahin angelesen haben werde.

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Wang Jinkang gehört neben Cixin Liu und Han Song zu den bedeutendsten Science-Fiction-Autoren Chinas, auch wenn sich im Netz kaum Infos zu ihm finden lassen. Er ist Jahrgang 1948 und verarbeitet in seinem Roman einige eigene Erfahrungen, so dass es nicht verwundert, dass sich folgender Passus am Anfang des Buchs findet: »Figuren und Handlung dieses Romans sind frei erfunden, doch den historischen Hintergrund hat der Autor am eigenen Leib erlebt.« Dass der Roman aus einem vollkommen anderen Kulturkreis stammt, habe ich als Leser an vielen Stellen gemerkt. Der Umgang untereinander ist anders, die Gesellschaft sowieso und da die Handlung in den 70ern spielt, wird dieser Eindruck noch verstärkt. Froh war ich in diesem Zusammenhang über die knappen Erläuterungen bestimmter historischer Personen und Ereignisse, die den Roman verständlicher machen (wer weiß schon, was unter einer »Befreiung« zu verstehen ist?). Dennoch gibt es immer wieder Wörter, die sich mir nicht erschlossen haben, wie z.B. »die sprichwörtlichen Ameisen in der heißen Pfanne« (Zitat bei ca. 9% des eBooks). Die Andersartigkeit im Umgang miteinander gepaart mit den vielen politischen Bezügen lassen den Hauptgrund, weshalb ich mir dieses Buch ausgesucht habe, ein wenig in den Hintergrund rücken. Es geht nämlich darum, dass ein der Hauptfiguren eine “Altruismusessenz” entwickelt hat und an einer Gruppe Menschen testet, die nach den Wirren der Kulturrevolution auf eine Farm auf dem Land geschickt wurde. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die humorvollen Passagen im Buch vom Autor gewollt eingestreut wurden. Aber Sätze wie der Folgende haben mich hin und wieder schmunzeln lassen. »Tja, so eine Königin darf eben nicht arbeiten, sie ist ja ausschließlich für die Fortpflanzung zuständig. Das ist jetzt deine Aufgabe.« (bei 46% des eBooks) Fazit Wer sich der Erzählung von Wang Jinkang widmen möchte, muss offen für die chinesischen Eigenarten sein, die ich persönlich kaum kenne, weshalb die Handlungsweisen der Figuren mir manchmal etwas befremdlich vorkamen. Der Roman hat zwar seinen Spannungsbogen, aber für mein Empfinden kam die eigentliche Idee etwas zu kurz. Dennoch war es spannend, mal wieder über den westlichen Tellerrand zu schauen.

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