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Rezensionen zu
Wo die Störche fliegen

Claudia Ley

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Tolles Buch !

Von: get lucky

09.02.2024

Wenn ihr Lust auf eine spannende, geschichtliche Lektüre habt, hab ich da noch eine Buchtipp für euch: Werbung Claudia Ley - Wo die Störche fliegen Werbung - Buchrezension Gerda und Thomas: Eine Liebe in Westpreußen. Kann sie Hass und Krieg überstehen? Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern alles. An dem Roman hat mir gut gefallen, dass sich die Erzählung über mehrer Jahrzehnte spannt, und klar, dass die Historie des 2. Weltkrieges viel Turbulenzen mit sich bringt. Zu damaliger Zeit war das Thema Religion außerdem eine fast unüberwindbare Hürde. Der Schauplatz Danzig war mir neu und richtig ansprechend. An manchen Stellen war es etwas langatmig, aber es ist auf alle Fälle lesenswert. Lieben Dank dem Heyne-Verlag für das Rezensionsexemplar.

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Ein Tipp einer Abonnentin. Vielen Dank! "Wo die Störche fliegen" von Claudia Ley Das Buch ist ziemlich lange bei mir gelegen und ich kann gar nicht genau sagen warum. Aber nun war es die richtige Zeit, um es zu Ende zu lesen, denn es erfüllt viele Kriterien, die ich an historischen Romanen mag. Über mehrere Jahrzehnte begleiten wir Gerda und Thomas. Durch die Untiefen der Geschichte verfolgen wir die Charaktere und sehen, welche Auswirkungen Ausgrenzung, Verfolgung haben. Dazu aber auch wie Liebe, Loyalität und Ehrlichkeit neue Wege aufzeigt, auch wenn sie oft schwer zu beschreiten sind. Mein Fazit: Die Geschichte ist emotional aufwühlend. Die Autorin erzählt Deutsch-polnische Geschichte. Wichtige Aspekte erhalten hier Raum, denn ich denke, dass auch jetzt noch diese Geschichten noch nicht alle erzählt wurden. Leider hatte ich meine Probleme mit dem Schreibstil. Mir blieben die Figuren fern und damit haben sie mich nicht erreicht, wie ich es mir erhofft habe. Wobei ich glaube, dass dies ein sehr individueller Eindruck ist. Ich empfehle das Buch dennoch sehr gerne weiter, denn am Inhalt gab es nichts zu beanstanden und ich werde der Autorin auf jeden Fall nochmals eine Chance geben.

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Westpreußen, 1918: Umgeben von weiten Wiesen, Wäldern und Seen wächst Gerda von Westkamm auf Gut Lapienen auf. In den Sommern ihrer Kindheit träumt sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund Thomas in eine Welt aus Märchen und Geschichten. Zehn Jahre später wird aus der Kinderfreundschaft die große Liebe. Doch die Nachbarsfamilien trennt nicht nur der Stand, sondern auch die politische Gesinnung, denn Gerdas preußisch-protestantischer Vater möchte seine Tochter keinesfalls mit einem Polen verheiraten. Als die Situation eskaliert, flüchtet Gerda in die Freie Hansestadt Danzig, um als Schreibkraft bei einem Reeder ihr Glück auf anderen Wegen zu finden. Aber ihre Sehnsucht nach Thomas, die Wirren des Zweiten Weltkrieges und schließlich die Flucht aus Westpreußen ändern Die Geschichte beginnt im Februar 1918 an Gerdas Geburtstag. Außer ihrem Freund Thomas vom nachbarlichen Gut denkt keiner der Familie an ihren Geburtstag, denn man lebt im Krieg und Trauer, denn Gerdas ältere Brüder werden in Russland vermisst. Wie gut, dass es Thomas gibt. Die beiden Kinder haben eine ganz besondere Beziehung zueinander und wachsen recht unbeschwert zwischen Wiesen und Wäldern und ihren gemeinsamen Märchen auf. Im Februar 1926 muss Gerda ihren Freund ziehen lassen, er geht zum Studieren nach Breslau. Inzwischen sind beide ein Liebespaar und möchten nach dem Studium heiraten. Doch die beginnende NS-Ideologie treibt die beiden auseinander. Thomas, ein katholischer Pole und Gerda, eine protestantische Deutsche, das passt nicht zusammen. Sie werden auseinandergerissen, finden sich nach Jahren in Danzig und ihre beiden Leben treiben immer wieder aufeinander zu. Mir hat dieser emotionale Roman sehr gut gefallen. Die Geschichte von Westpreußen und der Hansestadt Danzig ist spannend zu lesen. Dass das Märchen "Die Schneekönigin" wie ein roter Faden die Geschichte begleitet, ist ein kleines Zubrot

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Handlung Westpreußen 1918 Gerda von Westkamm hat das Paradies vor der Haustür. Sie wächst auf Gut Lapienen auf, ist dort tagtäglich umgeben von der Weite und Schönheit der Natur. Und ganz in der Nähe wohnt Thomas, ihr bester Freund. Als Kinder haben sie ihre Leidenschaft für Märchen und Geschichten geteilt, als Jugendliche haben sie gemerkt, dass Gefühle füreinander vorhanden sind. Eine mögliche Verbindung wird von Gretas Eltern verboten, die Standesunterschiede, aber auch die politische Gesinnung spielen eine zu große Rolle. Um all dem zu entfliehen, reist Gerda nach Danzig, findet Arbeit und doch lässt sie ihre Vergangenheit mit Thomas nicht los... Meinung Auch dieses Buch ist mir in der Verlagsvorschau aufgefallen und ich finde, dass die Inhaltsangabe echt gut klingt. Ich hatte mit einer spannenden, gut recherchierten Geschichte gerechnet und mal wieder richtig viel Lust auf einen Roman, der in Preußen spielt, tolle Landschaftsbeschreibungen beherbergt und ein offenes Bild zeichnet. Daher habe ich mich sehr über das Rezensionsexemplar gefreut, ein herzliches Dankeschön geht an das Bloggerportal! Die ersten Seiten waren ein bisschen gewöhnungsbedürftig und ich brauchte einiges an Zeit, um mich auf die Geschichte einzulassen. Sowohl die Sprache mit all ihren Umschreibungen, als auch die Ausgangssituation der Handlung und die Protagonisten waren nicht so einfach zu verarbeiten und ich musste sehr aufmerksam lesen, um alles mitzubekommen und damit meine Gedanken nicht abschweifen. Und dieser sehr eigene, recht schwere Schreibstil hat sich durchgesetzt. Durchweg bin ich eher schleppend vorangekommen und war nie mit viel Eifer und Interesse dabei. Mir war es ehrlich gesagt zu viel. Ich konnte mich anfangs nur schwer auf die Handlung einlassen, ab Seite 50 wurde es ein bisschen besser, da fand ich die Geschichte interessanter und war voller Hoffnung, dass es von nun an stetig bergauf geht. Das ist dann auch wieder verpufft und ab Seite 200 habe ich ganz vieles überflogen und überblättert. Mein Auge ist höchstens mal an einer wörtlichen Rede oder einem Brief hängengeblieben, die ausführlichen Beschreibungen von Situationen und Orten habe ich mir geschenkt. Ich hätte mich nur unnötig lange mit der Lektüre beschäftigt, hätte keine Freude am Lesen gehabt und durch das Überfliegen habe ich ja trotzdem grob mitbekommen, was alles passiert ist. An vielen Stellen im Text gibt es Erwähnungen an das Märchen 'Die Schneekönigin'. Anfangs war es verwirrend, später ganz nett und am Ende hat's mich nur noch genervt. Es war zwar ganz passend, dass sich das Märchen wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht, aber war halt auch sehr eigen und ich finde, die Stimmung wurde dadurch ziemlich eisig und abweisend. Bei den Protagonisten habe ich mir mehr erwartet. Sie sind weder lebendig, noch greifbar gezeichnet und ich hatte nicht damit gerechnet, dass vor allem Greta durchweg ziemlich kindisch und unreif auftritt, bei ihr kaum eine Entwicklung vom jungen Mädchen bis hin zu einer jungen Frau erkennbar ist. Sie agiert kaum anders, ist mir zu sprunghaft und während ich sie als kleines Mädel noch ganz gern mochte, sie durchaus eine niedliche Seite an sich hatte, ging mir Greta irgendwann nur noch auf die Nerven. Da war Thomas schon besser gezeichnet, wenngleich auch er durchweg sehr distanziert und abweisend auftritt. Und das erstreckt sich leider auch auf die restlichen Charaktere... Fazit Ich hatte echt viel Bock auf das Buch. Und auch der recht schwere Start hat meinem Interesse an dem Buch keinen Abbruch getan. Ich habe frohen Mutes weitergelesen und irgendwann dann doch aufgegeben... Nach knapp 150 Seiten habe ich gemerkt, dass ich viele Seiten einfach nur überflogen habe, ab Seite 200 habe ich ganz viel überblättert. Ganz ganz lose bin ich noch der Handlung gefolgt, habe aller paar Seiten mal einige Worte gelesen, um noch einen leichten Überblick zu haben. Aber mein Interesse war einfach weg. Ich bin mit der Geschichte, der Sprache und vor allem den Protagonisten nicht warmgeworden, ich hatte einfach was anderes erwartet...

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Das Cover: Ein Cover, das mich sehr angesprochen hat, weil es für mich durch die Farbgebung und dunklen Wolken am Himmel sehr ausdrucksstark ist. Das junge Paar in der Natur, im Hintergrund das Gut, vervollständigen das Bild und laden zusammen mit dem Klappentext ein, das Buch lesen zu wollen. Die Geschichte: 1918: Gerda und ihr Freund Thomas träumen sich in Westpreußen (2018) in eine Welt vom Märchen und aus der Kinderfreundschaft wird eines Tages eine deutsch-polnische Liebe. Doch der unterschiedliche Stand und die komplizierten Verhältnisse in Gerdas Familie, sowie Thomas polnische Abstammung verhindern eine Heirat. Als sie einen anderen Mann heiraten soll, um das Gut der Eltern zu retten, flüchtet sie nach Danzig. Sie hat Glück und findet eine Arbeitsstelle als Schreibkraft in einer Reederei. Politische Wirren, Liebe, Sehnsucht, der Zweite Weltkrieg und die Flucht ändern danach alles in Gerdas Leben. Meine Meinung: Eine Geschichte, die ich von der ersten Seite an genossen habe. Wunderbar ausgearbeitete Protagonisten, die mich emotional in ihr Leben gelassen haben. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt. Die Autorin schreibt in einer leicht lesbaren und bildhaft starken Sprache. Die Zeitgeschichte ist brillant mit der Erzählung verwoben, sodass es gleichzeitig die von Menschen gelebte Zeitgeschichte auf wunderbare Art vermittelt. Die Schauplätze sind intensiv beschrieben. Der Spannungsbogen ist bis zum Ende sehr hoch. Mein Fazit: Eine beeindruckende Liebesgeschichte in unglaublich schweren Zeiten. Dazwischen immer wieder kleine Passagen der Schneekönigin, und bittere Wahrheiten als Post in Märchen verpackt. Insgesamt gefühlvolle und spannende Lesestunden. Ich gebe gerne eine Leseempfehlung. Heidelinde von Friederickes Bücherblog.

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Wir befinden uns im Buch auf zwei Zeitebenen. Wir begleiten die beiden Kinder Gerad und Thomas in ihrer Kindheit, später erleben wir ihre Beziehung zueinander in Zeiten des zweiten Weltkrieges. Und damit eine besondere, wunderbare Liebesgeschichte. Gerda und Thomas werden immer wieder auseinander getrieben, aber finden immer wieder den Weg zueinander zurück. Dieser Roman ist emotional, mitreissend und eine wunderbare Lektüre! Ich habe beide in mein Herz geschlossen und ich war fasziniert von ihrer Geschichte. Wir begleiten beide durch ihr Leben und erleben, wie stark dieses Liebe ist. Der Schreibstil ist einfühlsam, spannend und einfach zu verstehen. Ein großes Thema, welches die Autorin perfekt umgesetzt hat. Die historischen Aspekte hat sie großartig recherchiert, was die Lektüre noch mitreissender macht. Ich vergebe von Herzen 5 von 5 Sternen. Wow!

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Gerda und Thomas werden gemeinsam groß und sind beste Freunde. Mit der Zeit wird mehr daraus, allerdings sind die Zeiten für ihre Liebe denkbar schlecht. Thomas Mutter ist Polin und ihm wird dies im Grenzland Westpreußens angekreidet. Während Gerdas Familie sich trotz der schweren finanziellen Lage über Wasser hält, geht Thomas Mutter daran zugrunde. Damit trennt sich dann auch das Leben von Gerda und Thomas und da Gerda sich zu Hause nicht mehr sicher fühlt, geht sie nach Danzig um sich dort ein eigenes Leben aufzubauen. Doch auch hier holt sie die Vergangenheit wieder ein und ihr dortiges Glück und ihr Leben wird am Ende auch durch den zweiten Weltkrieg bedroht. Claudia Ley erzählt hier eine sehr eindringliche Geschichte. Sie schildert die Lage in den westpreußischen Grenzgebieten nach dem ersten Weltkrieg. Der Hass auf die Polen, mit denen vor dem Krieg ja ein gutes Miteinander möglich war, wird immer schlimmer und aus Freunden werden plötzlich verhasste Feinde. Dieser Abschnitt hat mich schon sehr mitgenommen, dazu kommt, dass die Familie Westkamm finanzielle Probleme hat und diese eigentlich durch Gerdas Heirat zu lösen versucht. Allerdings kann Gerda ihre Liebe nicht leugnen und der potentielle Ehemann wird zum Investor und später zum Ehemann der Schwester. Seine übersteigerte Liebe zu Gerda wird dabei auch immer wieder zur Gefahr für sie und sie hat niemanden in der Familie, der zu ihr steht. Die Zeit in Danzig wird dann für Gerda zum Befreiungsschlag und sie findet dort ihr Glück und auch so etwas wie eine Großfamilie. Doch die Nationalsozialisten und dann der Krieg beenden das Glück auch wieder. Diesen Teil der Geschichte habe ich fast lieber gelesen, da Gerda da nicht mehr alleine war und sie in ihrem Umfeld Unterstützer hatte. Das Ende hat mich dann hoffnungsvoll, aber auch besorgt zurückgelassen. Das Schicksal von Gerdas Familie ist doch bei aller Hoffnung im Bezug auf die nächsten Jahre eher zweischneidig zu sehen. Ich würde mich daher durchaus über eine Fortsetzung freuen, in der wir die Familie vielleicht durch die Nachkriegsjahre begleiten. Von mir auf jeden Fall eine Leseempfehlung, für dieses sehr eindringliche Buch!

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Inhalt: Schlochau, Westpreußen 1918. Gerda wächst auf dem elterlichen Gut Lapienen in Westpreußen auf, umgeben von Wiesen, Wäldern und Seen. Ihr Kinderfreund Thomas ist immer an ihrer Seite. Gemeinsam lesen sie Märchen und träumen sich in eine andere Welt. Jahre später ist aus der Kinderfreundschaft Liebe geworden. Doch die politische Lage erschwert ihre Verbindung, denn Thomas Mutter ist Polin und Gerdas Vater verbietet deshalb eine Heirat und sucht passendere Heiratskanditaten für seine jüngste Tochter. Als die Situation auf Gut Lapienen für Gerda unerträglich wird, flüchtet sie in die Freie Hansestadt Danzig, wo sie sich ein neues Leben aufbauen will. Doch nach einigen ruhigen und zufriedenen Jahren bricht der Zweite Weltkrieg aus … Meine Meinung: Von 1918 bis 1944 begleiten wir Gerda, das jüngste Kind der Familie Westkamm - das „Nachschrapsel“, durch eine schwere und dramatische Zeit. Ich mochte Gerda sofort, und auch Thomas gefiel mir, auch wenn ich eine seiner Entscheidungen nicht ganz nachvollziehen konnte. Claudia Ley schreibt flüssig, lebendig und sehr bildhaft, so dass mich Gerdas Geschichte sehr schnell fesseln konnte. Auch die Charaktere beschreibt die Autorin sehr anschaulich und glaubwürdig und alle sind gut in die Handlung eingebunden. Ich konnte mir beim Lesen Schauplätze, sowie Charaktere sehr gut vorstellen. Gut gefallen haben mir die häufig eingestreuten westpreußischen Ausdrücke, wie z.B. Schrapsel oder Marjellchen. Auch den Bezug zu dem Märchen der Schneekönigin fand ich gelungen. Die Liebesgeschichte von Gerda und Thomas spielt zwar eine große Rolle, steht aber nicht unbedingt im Fokus, sondern ist eingebettet in die damalige schwierige und dramatische Zeit in Westpreußen. Die gesamte Situation und einige schlimme Ereignisse verändern und prägen Gerdas Leben, ebenso wie das ihrer engsten Freund und Verwandten. Im Mittelteil habe ich das Buch für einige Zeit als etwas schwächer empfunden, doch dann war ich auch schnell wieder von der Handlung gefesselt. Das Ende fand ich besonders spannend und ich könnte mir eine Fortsetzung gut vorstellen. Fazit: "Wo die Störche fliegen" ist eine spannende und berührende deutsch - polnische Liebesgeschichte, eingebettet in die historischen Ereignisse vor und im Zweiten Weltkrieg in Westpreußen und Danzig. 4,5 Sterne.

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