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Rezensionen zu
Der Turm der Lichter

Brandon Sanderson

Die Sturmlicht-Chroniken (9)

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DER TURM DER LICHTER VON BRANDON SANDERSON Darkybald Donnerstag, August 19, 2021 Der Turm der Lichter von Brandon Sanderson Seiten: 1072 Verlag: Heyne Sprache: Deutsch ISBN-10: 978-3-453-27324-5 Amazon: Amazon.de Rating: 10/10 Inhalt: Die Völker der Welt Roschar wurden von einer scheinbar unbesiegbaren Armee überrannt. Nichts scheint gegen die unheimlichen Bringer der Leere standzuhalten. Fürst Dalinar, Hauptmann Kaladin, die Adlige Schallan und der Orden der Strahlenden Ritter sammeln alle verfügbaren Kräfte, doch zunächst müssen sie das Rätsel der Turmfestung Urithiru lösen und die magische Kraft des Sturmlichts nutzbar machen. Die Zeit drängt … Review: Seit meiner ersten Lektüre von "The Rhythm of War" auf Englisch erinnere ich mich, dass insbesondere die zweite Hälfte einen großen Eindruck auf mich gemacht hatten. In Deutsch auf zwei Bücher aufgeteilt, verschlang ich natürlich direkt den zweiten Teil "Der Rhytmus des Krieges" und ich war froh, als ich endlich die deutsche Ausgabe des zweiten Teils "Der Turm der Lichter" in die Hände bekam und zu dieser erstaunlichen Geschichte zurückkehren konnte. Drehungen und Wendungen, Geheimnisse, Ereignisse, die nicht nur Roshars Zukunft, sondern auch die des gesamten Cosmere beeinflussen - ich habe dieses Buch mit demselben Enthusiasmus aufgesogen wie beim ersten Mal, wobei ich dieses Mal mehr auf alles geachtet habe, was ich früher verpasst hatte. Sanderson gibt in früheren Kapiteln und sogar in früheren Büchern des Zyklus oft kleine Hinweise auf spätere Ereignisse, die erst bei einer weiteren Lektüre einen Sinn ergeben, was einer der Gründe ist, warum ich gerne zu früheren Bänden zurückkehre. Die Sturmlicht-Chroniken haben die Angewohnheit, mir in bestimmten Momenten beim Lesen die Kinnlade herunterzuziehen und an solchen Momenten mangelte es in diesem Band nicht. Und die Emotionen - bei bestimmten Szenen hatte ich die gleichen Gefühle wie beim ersten Mal, obwohl ich wusste, was mich erwartet. Ich warte ungeduldig auf den fünften Band, und ich werde sicherlich "Der Rhythmus des Krieges" noch einmal lesen, ebenso wie die vorherigen Teile. Ich denke Sanderson kann zurecht der Tolkin unserer Generation genannt werden. Vielleicht nicht so sprachbegabt wie Tolkin, aber in der Komplexität und Größe gewachsen. Eine klare Leseempfehlung von mir!

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Der Turm der Lichter ist der 8. Hauptband aus den Sturmlicht Chroniken und setzt die Geschichte nahtlos fort. Der Turm Urithiru steht unter feindlicher Kontrolle, alle Strahlenden befinden sich im Koma und der Rest von Roshar ist im Krieg. Einzig Kaladin und Königin Navani stehen noch zwischen den Verschmolzenen und dem vollständingen Untergang der Turmfestung. Doch steht Navani unter ständiger Beobachtung und Kaladin hat nur eingeschränkt Zugang zu seinen Fähigkeiten und hat außerdem mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Auf der anderen Seite befinden sich Adolin und Schallan in Schadesmar und versuchen verzweifelt, die Ehrensprengsel davon zu überzeugen, dass der Kampf gegen Odium nur mit vereinten Kräften zu schaffen ist. Die Charaktere der Geschichte haben eine fast aussichtslose Situation vor sich, müssen gegen Götter, Herolde und die Armeen der Feinde bestehen, während sie eigentlich selber genug mit sich selber zu tun haben und eigene Probleme erstmal in den Griff bekommen müssen. Die gewaltige Welt, die Brandon Sanderson aufgebaut hat, fällt auch in diesem Buch nicht zu kurz. Es gibt mehrere Rückblicke in die Vergangenheit und Geschichte des Landes, die Charaktere entwickeln sich weiter und man bekommt auch detallierte Einblicke in die Beweggründe der feindlichen Seite. Meiner Meinung nach ist der 8. Band ein weiteres gelungenes Meisterwerk der Reihe und fällt in keinem Aspekt zu kurz. Ein Muss, für alle, die epische Fantasy lieben.,

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Endlich geht es zurück nach Roschar und ich freu mich darauf endlich zu erfahren wie es mit unseren Protagonisten weiter geht: Die Völker der Welt Roschar wurden von einer scheinbar unbesiegbaren Armee überrannt. Nichts scheint gegen die unheimlichen Bringer der Leere standzuhalten. Fürst Dalinar, Hauptmann Kaladin, die Adlige Schallan und der Orden der Strahlenden Ritter sammeln alle verfügbaren Kräfte, doch zunächst müssen sie das Rätsel der Turmfestung Urithiru lösen und die magische Kraft des Sturmlichts nutzbar machen. Die Zeit drängt … Brandon Sanderson bereitet in diesem Teil seiner Reihe alles für das große Finale des ersten Zyklus der Sturmlichtchroniken vor. Doch keine Angst es geht weiter, wie und in welcher Form das bleibt bisher das Geheimnis des Autors. Allerdings gibt Turm der Lichter schon den ein oder anderen Hinweis wo die Reise hingehen könnte. Unsere Helden sind komplett auf sich alleine gestellt, da jeder an einer anderen Front zu kämpfen hat. Dalinar hat keine Ahnung das die Festung von den Verschmolzenen übernommen wurde und Navani spielt den Bringern der Leere durch ihren Wissensdurst in die Hände. Während dessen versucht Adolin in Shadesmar die Ehrensprengsel auf seine Seite zu ziehen. Der besondere Focus liegt in der Geschichte aber auf Kaladin und Schallan die wohl die größten inneren Kämpfe ausfechten müssen. Besonders Schallan muss aufpassen denn in ihrem inneren manifestiert sich eine weitere Persönlichkeit "Die Formlose" die immer mehr Macht erlangt durch Schallans unbewältigte und verdrängte Vergangenheit. Währen sie einen Kampf mit sich selbst führt, steckt Kaladin tief in einer Sinnes-Krise. Es ist nicht viel übrig von dem einst so starken Hauptmann von Brücke 4 und es war fast schon herzzerreißend wie zerstört der Charakter in diesem Band ist. Der Schreibstil ist gewohnt bildgewaltig und mitreißend. Der Autor schafft es immer wieder von der ersten Seite an das ich mich in der Welt von Roschar verliere. Brandon Sanderson schickt uns wieder auf eine Gefühlsachterbahn mit allen seinen Figuren, dabei schafft er es sogar ein gewisses Verständnis für die Feinde und ihre Beweggründe zu schaffen. Auch, wenn mir der Fokus zu stark auf Schallan und Kaladin lag konnte mich die Geschichte wieder absolut überzeugen. Der Turm der Lichter ist ein richtiges Highlight, das auch wieder an die Qualität der ersten Bände der Reihe anknüpfen kann. Dem Autor gelingt es seine Welt schlüssig auszubauen und die Leser immer wieder zu überraschen. Ich bin gespannt auf das erste große Finale der Reihe und wie es danach im zweiten Zyklus weiter geht. 5 von 5 Sternen

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Das Cover sieht wieder genial aus und passt super zum Titel des Buchs *-* Ich mag die dunklen Farben und auch die Details einfach sehr gerne und neben den anderen Büchern sehen sie wieder toll aus. Auch in diesem Teil sind die Charaktere wieder abgebildet - soooo schön *-* Auch der Schreibstil konnte mich mal wieder voll und ganz überzeugen, etwas das nur wenige Autor*innen schaffen, aber Brandon Sanderson schafft es einfach jedes Mal. Wie immer ist der Schreibstil flüssig, detailreich, spannend, emotional und - meiner Meinung nach - leicht zu lesen. Ich bin ziemlich schnell und leicht wieder in die Geschichte reingekommen und wollte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen, ja Händen, weil in einer Hand kann man das Buch definitiv nicht lange halten :D Die Kapitel sind wie immer aus den verschiedenen Sichten geschrieben, wodurch man den Gesamtüberblick behält und so wird es auch nie langweilig. Was soll ich hier noch zu den Charaktere sagen, ohne dabei etwas zu verraten? Ganz schwierig :D Ich finde der Autor macht einen fantastischen Job, wenn es darum geht spannende und interessante Charaktere zu erschaffen, die nie komplet gut oder böse sind. In vielen Büchern fehlt mir immer wieder die Tiefe bei den Charakteren, hier auf jeden Fall nicht :D SIe sind alle auf ihre eigene Art und Weise einzigartig und haben es nicht leicht - besonders Kaladin nicht. Insgesamt wieder ein tolles Buch, bei dem mich die letzten 300 Seiten wirklich nur so ans Buch gefesselt haben und ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Jetzt warte ich mehr oder weniger geduldig auf den nächsten Teil dieser großartigen Reihe. Ich jann jedem Fantasyfan die Bücher von Brandon Sanderson und auch diese Reihe nur empfehlen. Man sollte auf jeden Fall die vorherigen Teile gelesen haben, um zu verstehen, was da gerade passiert.

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So langsam nähern wir uns dem Ende dieser gradiosen Erzählung und ich kann nur sagen, ich werde sie sicher vermissen. Diese Geschichte ist so fesselnd das ich bei diesem Band sogar ein wenig langsamer gelesen habe um ein wenig länger was davon zu haben. Im Mittelpunkt stehen auch hier wieder unsere liebgewonnenen Helden Schallan, Kaladin, Navani, Dalinar, Venli, Eschonai um nur einige zu nennen. Und dieses Mal sieht es sehr schlecht für unsere Helden aus. Der Turm wurde von den Feinden erobert und die Lage scheint aussichtslos. Navani muss eine folgenschwere Entscheidung treffen und Kaladin scheint geschlagen. Da er mein persönlicher Lieblingsheld der Geschichte ist, war ich beim Lesen natürlich voll bei ihm. Ich habe mit ihm gelitten und es was schrecklich zu sehen, wie er nahe daran war alles aufzugeben an das er geglaubt hat. Es war nicht mehr viel übrig von dem starken Kämpfer aus den Bänden zuvor. Und dann kam noch ein Ereignis das ihm alles genommen hat. Uff, also das war für mich richtig schwer zu ertragen. ich kann dazu auch nicht mehr schreiben ohne zu spoilern und das werde ich nicht machen. Nur soviel, es gibt einen weiteren schweren Verlust. Auch in diesem Band merkt man sehr deutlich das sich langsam alles zu einer finalen Entscheidung drängt. Vorallem das Vorkommnis am Ende des Buches hat mich leicht erschrocken. Da kommt noch etwas auf unsere Helden zu. Und das hängt auch sehr stark mit einer Figur zusammen die wir auch schon kennen. Mehr verrate ich aber nicht. Es wird aber mit Sicherheit spannend werden. Und an Spannung fehlte es auch hier nicht. Des öfteren geriet die eine oder andere Figur in Bedrängnis und man spürt beim Lesen sehr deutlich, das es fast auswegslos scheint. Immer wieder gab es auch wieder die verschiedensten Wendungen und Überraschungen die mich ans Buch gefesselt haben. Die Figuren sind mir längst ans Herz gewachsen und auch einige der Feinde kann man “verstehen” Hier hat der Autor es wirklich gut geschafft die verschiedensten Beweggründe seiner Charaktere zu verdeutlichen. Und der leicht leserliche, bildhafte Schreibstil trägt einen nur so durch die Seiten. Was ich persönlich toll finde sind auch die Anhänge am Buchende, die nochmal einiges erklären. Wie die Essenzen und ihre historischen Beziehungen, das Peitschen und windlaufen usw. Und die wunderschönen Bilder die man in jedem Band finden kann. Echt klasse. Fazit: Es ist immer wie der Abschied von einem Freund wenn man ein Buch ausgelesen hat das einen so viele Stunden begleitet hat. Ich habe meine Helden liebgewonnen und bin nun natürlich sehr gespannt wie es weitergehen wird. Vorallem Kaladins Schicksal interessiert mich dabei. Aber auch das der anderen. Soviel Spannung wie es auf den letzten Seiten gab, macht mich jetzt natürlich sehr neugierig auf den nächsten Band. Mein Fantasyherz schlägt schon voller Erwartung darauf das ich erfahre was mit Schelm passieren wird. ihr seht also, ich kann es schon kaum erwarten wieder in die tolle Welt Roschars einzutauchen. für alle die das auch tun wollen, ein Rat. Bitte lest die Reihe von Anfang an, ihr kommt sonst nicht mit und euch würde etwas tolles entgehen. Es lohnt sich auf jeden Fall alle Bücher zu lesen.

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