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Rezensionen zu
So federleicht wie meine Träume

Mariko Turk

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Nach einem schweren Unfall kann Alina nicht mehr Ballett tanzen. Am Boden zerstört, lässt sie sich dennoch dazu überreden, fürs Schulmusical vorzusprechen. Sie bekommt eine wichtige Rolle und kommt beim Proben ihrem Spielpartner immer näher. Doch nur das Ballett kann sie wirklich glücklich machen, oder? Alina muss ihren Lebenstraum, professionelle Balletttänzerin zu werden, begraben. Sie kommt mit dieser neuen Situation nicht gut zurecht, ist neidisch auf ihre beste Freundin und bekommt regelmäßig Wutanfälle, die sie an ihrer Schwester auslässt. Sie ist teilweise sehr ungerecht und gemein. Auch wenn dieses Verhalten in gewisser Weise verständlich ist, sagt es jedoch vielleicht nicht jedem Leser zu. Umso schöner ist es, wie sie nach und nach neue Leidenschaften findet und sich auch ihrer Schwester wieder annähert. Besonders gut hat mir der kritische Blick auf die Traditionen des Balletts gefallen. Alina und ihre beste Freundin haben bei der Rollenverteilung oft das Gefühl aufgrund ihrer Herkunft benachteiligt zu werden und manche Tänze sind voller rassistischer Klischees. Alina findet an der Schule neue Freunde. Doch manchmal kommt es auch zu Meinungsverschiedenheiten und die Differenzen wirken unüberwindbar. Ich mag es sehr, dass die Freundschaftsthematik hier einen großen Raum einnimmt. Die Beschreibungen der Tanz- und Theaterszenen sind sehr detailliert. Das hat mir beim Lesen das Gefühl gegeben, direkt dabei zu sein. Ein tolles Jugendbuch über Ballett, Theater, Freundschaft und Lebensträume.

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Es stehen immer neue Wegen offen

Von: natis_buecherwelt

21.01.2023

"So federleicht wie meine Träume" von Mariko Turk aus dem cbj Verlag war nach langer Zeit mal wieder ein Rezensionsexemplar, das ich lesen durfte. Das Highschool Setting mit dem Thema Musical hat mich an die Zeit mit Troy Bolten und Gabriella Montez erinnert. Das fand ich richtig toll. Doch das Buch ist tiefgründiger als die Filme. Aufgrund eines Unfalls kann Alina nicht mehr Ballett tanzen. Das war allerdings ihr größter Traum und ihre Zukunftspläne sind dadurch gestorben. Das Musical und die mitwirkenden Schüler helfen ihr dabei, aus ihrem Tief zu kommen. 🤗 Das Cover hat mich zu Beginn etwas anderes erwarten lassen. Ich habe nicht mit so viel Witz gerechnet. Doch der Schreibstil war einfach und sehr schön zu lesen. Die Charaktere waren alle gut durchdacht und haben sich gegenseitig super ergänzt. So konnte ich alle Charaktereigenschaften gut nachvollziehen. Das Buch war keineswegs nur lustig, sondern vielmehr auch traurig und hat zum Nachdenken angeregt. Das Buch hat mir selbst geholfen, positiv in die Zukunft zu sehen. Das war besonders toll. 🤭 Dennoch hat mir das gewisse Etwas gefehlt, wie zum Beispiel einen Höhepunkt, bei dem ich richtig weinen musste oder einen Plottwist, der überraschend kam. Deswegen vergebe ich sehr gute ⭐⭐⭐⭐,5 Sterne.

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Ein richtig toller Jugendroman, ein Must-Read für Ballett- und Musicalfans und eines meiner Jahreshighlights! Alinas Lebenstraum ist geplatzt: seit sie klein ist, tanzt sie Ballett. Die Profikarriere vor Augen verbrachte sie ihre ganze Zeit beim Training. Nach einem Sturz ist klar, dass sie nie wieder so tanzen kann wie zuvor. Eine Mitschülerin überredet sie, am Schulmusical teilzunehmen, wo Alina unerwartet wieder auflebt. Sie muss sich selbst neu kennenlernen und einen Weg finden mit ihrer Trauer um den Verlust des Lebens, für das sie so hart gearbeitet hat, umzugehen. Hinzu kommt der Konflikt mit ihrer jüngeren Schwester, durch den ihr die Schattenseiten des Balletts bewusst werden. Alina hat japanische Wurzeln, ihre beste Freundin beim Ballett, Colleen, ist schwarz. Beide versuchten – ihrem Traum zuliebe – zu verdrängen, dass sie – wie viele andere nicht weiße Tänzer:innen Diskriminierung erfahren. Die Thematik ist da und wichtig, dominiert aber die Geschichte nicht. Denn im Zentrum stehen Alina und ihre Freund:innen: das Ensemble ist so divers auf eine natürliche Art und Weise, wie es an einer typischen amerikanischen High School der Fall sein könnte. Die Jugendlichen wirken ihrem Alter entsprechend und führen keine hochphilosophischen Dialoge wie in manch anderem Young Adult Roman. Das fand ich sehr erfrischend und authentisch. Die Bande zwischen den Figuren entwickeln sich langsam: es geht um Freundschaft, erste Liebe aber auch die Beziehung zweier entfremdeter Schwestern. Alinas Entwicklung ist keine leichte; nicht immer wirkt sie dadurch nahbar, aber ihr Lernprozess und die Art, sich selbst, ihre Gefühle und ihr Verhalten zu reflektieren, werden von Autorin Mariko Turk einfühlsam und realistisch dargestellt. „So federleicht wie meine Träume“ ist zart und kraftvoll zugleich, wie eine Balletttänzerin, die anmutig und elegant über die Bühne schwebt, den Zuschauer:innen verborgen getragen von der Muskelkraft einer Hochleistungssportlerin. Danke für das Rezensionsexemplar!

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WENN LEBENSTRÄUME ZERPLATZEN… Alinas Leben wird komplett auf den Kopf gestellt. Im einen Moment war sie eine vielversprechende Nachwuchsballetttänzerin, die alles für ihren Traum von der großen Bühne geopfert hat. Nach einem tragischen Unfall ist sie nur noch ein ganz normales Mädchen, das die Highschool besucht. Das bedeutet für Alina, dass sie nicht nur lernen muss, mit ihrer Trauer und Wut zu leben. Sie muss auch ein neues Leben beginnen – neue Freunde und Hobbys inklusive. Sie schließt sich eher unfreiwillig der Musical-AG an und stellt schnell fest, vielleicht sind diese Musicalleute – ganz besonders ein bestimmter Junge – gar nicht so uncool, wie sie dachte. Und vielleicht war beim Ballett nicht alles rosarot, und es gibt auch andere Möglichkeiten, um ihrer Leidenschaft fürs Tanzen Ausdruck zu verleihen… STARKE GESCHICHTE MIT STARKEN PROTAGONIST*INNEN „So federleicht wie meine Träume“ hat mich daran erinnert, dass ich im Lesejahr 2022 einfach viel zu wenige Jugendbücher gelesen habe. Denn dieses Genre liefert oft ganz besondere Geschichten. So auch hier, denn Alina ist eine starke und gleichzeitig verletzliche Protagonistin, mit der ich beim Lesen eine schwere und trotzdem nie hoffnungslose Zeit durchlebt habe. Es war so schön, sie auf der Suche nach einem neuen Selbst – dem Menschen abseits der Ballerina – zu begleiten. Dass diese Reise zu einem vollen Erfolg wurde, dazu haben auch ihre Freunde und ihre Familie beigetragen. Die sind nämlich ein bunter Haufen, der für Abwechslung und Spannung sorgt. Neben Alinas „Crush“ – der erfrischender Weise keinen Funken toxischer Männlichkeit versprüht – war das u.a. Alinas Schwester, die ihr immer wieder die Stirn bietet. Außerdem muss ich mich an der Stelle als großer Fan von „Theater AG“-Settings outen. Das hat mir schon im zweiten Teil der „Dunbridge Academy“-Reihe von Sarah Sprinz oder in „Take Me Home Tonight“ von Morgan Matson total gut gefallen. RASSISTISCHE STRUKTUREN Zu einem der zentralen Konflikte der Geschichte gehört die Frage, wie rassistisch die Institution Ballett ist. Eine Sache, über die ich mir noch nie zuvor Gedanken gemacht habe („white privilege“). Umso besser hat mir die Umsetzung in „So federleicht wie meine Träume“ gefallen. Denn ich weiß, dass ich in Zukunft mit offeneren Augen durchs Leben gehen werde. Ich werde mich fragen, warum sind die meisten Ballettkünstler weiß. Außerdem werde ich hinterfragen, ob die Darstellung bestimmter Ethnien in den klassischen Ballettstücken nur klischeebeladen oder gar rassistisch ist. Wenn ich eins durch „So federleicht wie meine Träume“ gelernt habe, dann dass es hier noch viel Verbesserungspotential gibt. FAZIT Ich vergebe eine absolute Leseempfehlung an alle, die Jugendbücher mögen oder sich für das Thema Ballett interessieren. Mich hat die Geschichte von Alina an eine tiefgründigere Version von „To All the Boys I’ve Loved Before“ erinnert. Einfach eine charmante Geschichte mit ernsten und lustigen Themen und zarten ersten Gefühlen. Für mich die genau richtige Mischung für ein Jugendbuch <3

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Ein unglaublich schönes & berührendes Buch

Von: when_you_read_you_live

08.10.2022

Das Buch rund um Alina, Jude, Colleen, Ethan und Morgan war schön und hat sehr wichtige Themen angesprochen! Es ist ein richtiges Wohlfühlbuch und definitiv eine Leseempfehlung!😍❤️💕🌟 "𝙽𝚊𝚛𝚋𝚎𝚗 𝚞𝚗𝚍 𝚂𝚝𝚊𝚑𝚕 𝚎𝚗𝚝𝚜𝚌𝚑𝚎𝚒𝚍𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚍𝚊𝚛ü𝚋𝚎𝚛, 𝚘𝚋 𝚍𝚞 𝚃ä𝚗𝚣𝚎𝚛𝚒𝚗 𝚋𝚒𝚜𝚝, 𝚘𝚍𝚎𝚛 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝." Was ist euer größter Traum oder Vorhaben?💕 Wow!😍 Was soll ich sagen? Dieses Buch war so unglaublich schön! Es ist etwas echt Besonderes!🌟 Das Buch hat sehr wichtige Themen wie Selbstfindung, Diskriminierung, Rassismus, Träume und geplatzte Hoffnungen angesprochen! Das Setting war schön! Die Idee war toll!😍 Alina war so eine starke Protagonistin! Und ja, sie war manchmal unfair, aber ich konnte sie verstehen! Sie war wütend und wusste nicht, wie sie mit der Situation umgehen soll, deswegen habe ich die ganze Zeit dort gesessen und gehofft, sie würde es schaffen. Morgan und Ethan waren echt tolle Freunde! Beide sehr humorvoll, aber loyal und nett!😍 Und kommen wir zu Jude....tjaaa....Bookboyfriend *hüstel😂 Ja. Er war einfach SO Verständnisvoll, lieb, einzigartig und gleichzeitig so verletzlich und süß!😭😍 Und Colleen war ebenfalls stark, mutig und nett! Die Eltern von Alina und ihre Schwester, sowie zahlreiche andere Nebencharaktere mochte ich sehr schnell sehr gerne!💕 Die Handlung war gleichzeitig spannend und abwechslungsreich! Und es gab auch #autumnvibes🍁 Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen!😍 Vermutlich kann ich es als ein Lesehighlight im Jahr 2022 bezeichnen!🌟📚🥰

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Heinrich Hugendubel GmbH & Co. KG

Von: Leseclub Hugendubel Würzburg aus Würzburg

05.10.2022

Das Cover: Mir gefällt das Cover sehr, weil es aus schlichten Farben besteht, aber trotzdem sehr ansprechend und auffallend ist. Es zeigt ein Mädchen mit schwarzem Haar, kirschroten Lippen und weißer Haut. Der Inhalt: Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es sehr realistisch geschrieben ist, sodass ich mich gut in die Personen hineinversetzen konnte. Außerdem handelt es von Leidenschaft und Ballett, was ich auch sehr toll fand, da ich Ballett sehr faszinierend finde. Aber es wurden auch noch weiter wichtige Themen aufgegriffen, wie z. B Rassismus oder teilweise auch Mobbing. Es geht um das Mädchen Alina, welche japanische Wurzeln hat und für das Ballett lebt. Als sie einen Unfall hat, kann sie ihren Traum von der Amerikanischen Ballettschule nicht mehr weiterverfolgen. Ihre Traurigkeit und der Frust waren sehr greifbar und ich habe sehr mit ihr mitgefühlt. Trotzdem macht sie ihrer Freundin Margot zuliebe beim Schulmusical mit und bekommt eine wichtige Rolle. Sie und ihr Tanzpartner Jude, welcher mir sehr sympathisch vorkam, kommen sich im Laufe der Geschichte immer näher. Außerdem merkt Alina langsam, dass sie oft wegen ihren Wurzeln benachteiligt wurde und z. B. nie eine der allerwichtigsten Rollen im Ballett tanzen durfte, obwohl sie es gekonnt hätte. Dann freundet sie sich mit Diya an, einem Mädchen, die eine Leidenschaft für das Singen hat. Diya wird in der Schule gemobbt und als „Robobitch“ bezeichnet, nur weil sie das Singen liebt und dafür z.B. nicht auf den Weihnachtsball geht. Die anderen können das nicht nachvollziehen, da sie nicht so eine tiefe Leidenschaft für etwas empfinden und es nicht verstehen, wenn jemand alles dafür tut, um seinen Traum weiterleben zu können. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, da sich alles klärt und Alina sich sogar mit ihrer früheren Ballettfreundin Colleen verträgt und mit Jude zusammen kommt.

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So federleicht wie meine Träume... ich muss sagen, der Einstieg in die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Der Schreibstil ist flüssig und enthält nix "überflüssiges". Die Charaktere sind zu Beginn klar und knapp beschrieben. Man lernt alle ein bisschen kennen, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Alina ist nicht die klassische Protagonistin, die man von Anfang an toll oder sympathisch findet und zu Beginn des Buches mochte ich sie überhaupt nicht. An Alinas "Neidbomben" musste ich mich tatsächlich erst gewöhnen, da sie sie zu einer unberechenbaren Persönlichkeit machen. Gefühlt kann ihr zu Beginn der Geschichte niemand etwas recht machen, was aber bestimmt auch viel mit ihrer Unsicherheit zu tun hat. Schließlich muss sie sich erstmal neu orientieren und zu sich selbst finden. Der ganze Alltag ist durch den Unfall Alinas auf den Kopf gestellt und der antrainierte Lebensrhytmus durcheinander geraten. Völlig vereinnahmt in ihrer Ballett Welt hat sie echt nicht viel mitbekommen. So erkennt sie zum Beispiel in ihrem Musicalkollegen gar nicht ihren Nachbarn Jude, der schon seit 3 Jahren im Haus gegenüber lebt. Ethan, Margot und die anderen Mitschüler sind toll beschrieben. Alle haben ihre Eigenarten und so entstehen untereinander größere und kleinere Konflikte, die aber gut aufgeklärt werden. Ebenfalls geht es um das Thema Rassismus, welches gut dosiert ist , sodass es sich gut in die Geschichte um Alina und die Ballettwelt einfügt und den Hintergrund gefühlsmäßig ergänzt.

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Klappentext Alinas Leben steht Kopf: Vor einem Jahr hat sie sich noch auf einen Workshop der American Ballet School vorbereitet, dann hat ein Unfall ihrem Tanzen ein Ende gesetzt. Um ihrer Freundin Margot einen Gefallen zu tun, bewirbt sie sich dennoch auf die Teilnahme beim Schulmusical - und bekommt zu ihrer Überraschung eine wichtige Rolle. Ihr Gegenspieler auf der Bühne ist Jude, der sie langsam aus ihrem Zorn und ihrer Einsamkeit befreit. Doch Alinas Liebe zum Ballett lässt sie nicht mehr los, auch wenn ihr langsam klar wird, dass sie wegen ihrer japanischen Wurzeln oft benachteiligt wurde. Kann sie sich auf ein neues Leben - und auf Jude - einlassen? Cover Das Cover hat mich sofort angesprochen, ich mag den Stil und die Farbkombination. Der Titel ist auch passend und sehr schön. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und man wird ganz sanft von ihm mitgezogen. Inhalt/Rezension Alinas ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Ballett. Doch als sie sich ein Bein bricht, ist damit sofort Schluss und sie kann wahrscheinlich auch nie mehr so tanzen wie davor. Sie wird überredet beim Schulmusical mitzuwirken und lernt dort Jude kennen. Doch ihre Traurigkeit und Wut bricht immer wieder durch und vertreibt leider ihre sonst so starke, witzige und schlagfertige Art. Das Buch ist wirklich abwechslungsreich und ich konnte es kaum aus den Händen legen und wollte wissen wie es weiter geht. Meine Erwartungen wurden auch übertroffen, ich habe, als ich den Klappentext gelesen habe, gedacht, es geht um eine Jugendliebesgeschichte. Aber dieses Buch umfasst soviel mehr Themen und Bereiche. Fazit Ein tolles Jugendbuch, das ich sehr gerne gelesen habe. Zum Buch Verlag: cbj Kinder- und Jugenbuchverlag Autorin: Mariko Turk Preis: 20 Euro Buchlänge: 400 Seiten

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