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Rezensionen zu
Rotwild

Maria Grund

Die Berling-und-Pedersen-Reihe (2)

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€ 15,00 [D] inkl. MwSt. | € 15,50 [A] | CHF 21,50* (* empf. VK-Preis)

Rotwild von Maria Grund erschienen bei Penguin Zum Inhalt Bedrohlich dunkle Wolken türmen sich über der Insel vor der schwedischen Küste, als die Kommissarin Sanna Berling auf einer verlassenen Farm einen sterbenden jungen Mann findet, dessen Anblick sich für immer in ihr Gedächtnis brennt. Sein Körper ist übersät von Wunden. Verzweifelt möchte er Sanna mit seinem letzten Atemzug etwas mitteilen, doch bevor er den Satz beendet, ist er tot. Zusammen mit ihrer Partnerin Eir Pedersen nimmt sie fieberhaft die Suche nach dem grausamen Mörder auf. Ihr Instinkt führt die beiden Ermittlerinnen tief in die dunklen Wälder der schwedischen Insel. Dort, im undurchdringlichen Dickicht, scheint eine namenlose Gefahr zu lauern. Und Sanna spürt, wie gleichzeitig auch die Schatten der Vergangenheit gnadenlos näherkriechen … (Quelle: Verlag) Zum Buch Da es sich bereits um den 2. Teil der Reihe handelt, weise ich auf eine gewisse *SPOILERGEFAHR* hin! Das Cover ist wieder im selben Stil aufgemacht, wie schon bei dem Auftaktband und gefällt mir sehr gut. Die Story wird in der dritten Person aus verschiedenen Perspektiven geschildert. Ich habe erst vor einigen Wochen Band 1 gelesen und war sofort von dem ungleichen Ermittlungsduo begeistert. Die beiden Frauen sind total unterschiedlich und haben jeder ihr Päckchen zu tragen – und das nicht zu knapp. Sannas Mann und Sohn starben vor Jahren bei einem Brand durch Brandstiftung und Eir kämpft mit ihrer drogensüchtigen Schwester einen unliebsamen Kampf. Dass beide nicht immer fröhlich morgens aufstehen und voller Elan in den Tag starten, kann man sich denken. Aber Sanna und Eir beeindruckten mich von der ersten Sekunde an, auch wenn ihre Methoden vielleicht nicht unbedingt immer der Norm entsprechen. Dazu muss ich aber auch sagen, dass sich beide Frauen mittlerweile verändert haben und nicht mehr ganz so krass drauf sind, wie noch in dem Auftakt. Zwischen den Ereignissen in Fuchsmädchen und dem vorliegenden Fall sind inzwischen drei Jahre vergangen, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Sanna geht es etwas besser und sie hat nach den letzten Ereignissen Eirs Hund Sixten zu sich genommen. Wahrscheinlich ein gutes Heilmittel für die Ermittlerin, denn Tiere geben einem ja wahnsinnig viel. Eir ist weiterhin mit dem Rechtsmediziner Fabian zusammen, ihre Schwester lebt nicht mehr bei ihr. Mit Sanna arbeitet Eir inzwischen auch nicht mehr zusammen, wobei ich die Zusammenhänge in der Beziehung nicht komplett verstanden habe. Im vorliegenden Fall leitet Eir die Ermittlungen und Sanna wird ihr aber wieder durch verschiedene Ereignisse zur Seite gestellt. Alice ist Analytikerin, aus Band 1 bekannt und mittlerweile fest angestellt. Eine sehr ruhige Frau, die mir aber auch gut gefiel und einiges auf dem Kasten hat. Und zu guter Letzt hat die Dienststelle einen neuen Chef in Form von Niklas Jovanovic bekommen, da Ernst Eriksson kürzlich verstorben ist. Niklas gefiel mir ebenfalls sehr gut. Was sie alles durchmachen müssen, bis sie begreifen, wer sie eigentlich sind. Seite 96 Maria Grund konnte mich auch mit ihrem zweiten Band der Reihe rund um die Ermittlerinnen Sanna und Eir begeistern. Sie hat einen wunderbaren Schreibstil, ihre Geschichte ist qualitativ hochwertig und es geht nicht um das reine Abschlachten von Menschen. Hier steckt einiges in der Geschichte drin und es gibt immer wieder Verbindungen zu dem behandelten Fall in Band 1. Alles ist noch so präsent, auch wenn für die Charaktere drei Jahre vergangen sind. Besonders Sanna muss auf der Hut sein, denn der Jugendliche Jack, der damals eine wesentliche Rolle spielte, ist quasi auf freiem Fuß. Die Bedrohung für die Ermittlerin ist stets an ihrer Seite, was unheimlich nervenaufreibend ist. Es wird weiterhin nach Jack gesucht – was dabei herauskommt und ob er gefunden wird, dürft ihr selbst in Erfahrung bringen. Es gibt auch hier wieder die ein oder andere Überraschung, die die Ereignisse plötzlich in einem anderen Licht dastehen lassen. Das Motiv für den aktuellen Fall fand ich persönlich jetzt nicht so interessant und nachvollziehbar, dafür catchte mich mehr alles in Zusammenhang mit Band 1. Eine sehr gut aufgebaute Story, bei der der Leser auch an einer Obduktion teilnehmen darf (immer ein Pluspunkt für mich). Super Thriller, den ich nur empfehlen kann, während ich auf Band 3 im nächsten Jahr warte. Alles verblasst immer mehr. Seite 336 Die Reihe Fuchsmädchen Rotwild Krähentochter (erscheint voraussichtlich im März 2024) Zum Autor Maria Grund wurde in einem Vorort von Stockholm geboren. Sie arbeitete viele Jahre als Drehbuchautorin in London und New York und lebt heute auf der schwedischen Insel Gotland. Ihr großes Thriller-Debüt »Fuchsmädchen« wurde für den Crimetime Award nominiert sowie von der Swedish Academy of Crime Fiction als bestes Debüt des Jahres ausgezeichnet. In Deutschland stürmte »Fuchsmädchen« sofort die SPIEGEL-Bestsellerliste. WERBUNG Nachfolgende Links kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: 416 Seiten übersetzt von Sabine Thiele ISBN 978-3-328-10706-4 Preis: 15 Euro erschienen bei https://www.penguinrandomhouse.de/Verlag/Penguin/71000.rhd Leseprobe https://www.penguinrandomhouse.de/Paperback/Rotwild/Maria-Grund/Penguin/e581121.rhd © Cover und Zitatrechte liegen beim Verlag An dieser Stelle möchte ich mich noch recht herzlich beim Verlag für die Bereitstellung dieses Exemplars bedanken!

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„Rotwild“ von Maria Grund ist nach „Fuchsmädchen“ der zweite Krimi mit den beiden Ermittlerinnen Sanna Berling und Eir Pedersen von der auf der schwedischen Insel Gotland lebenden Autorin Maria Grund. Vorkenntnisse aus dem vorherigen Band sind zum Verständnis dieses Buches nicht zwingend notwendig, obwohl es immer wieder Bezüge zum ersten Fall gibt. Ein Notruf veranlasst die Kommissarin Sanna Berling, sich zu einer abgelegenen Farm zu begeben. Dort trifft sie auf einen verletzten jungen Mann, der im Sterben liegt. Seine letzten Worte lauten „Das Mädchen …“ bevor er stirbt. Gemeinsam mit ihrer Partnerin Eir Pedersen beginnt sie zu ermitteln. Der Schreibstil von Maria Grund liest sich angenehm. Sie baut nach und nach immer mehr Spannung auf und es dreht sich nicht nur um den Fall. Man erfährt auch einiges aus dem Privatleben der beiden Ermittlerinnen. Mit Susanna und Eir hat die Autorin zwei sehr unterschiedliche Protagonistinnen erschaffen. Susanna ist eine gute Ermittlerin, die ihren Mann und ihren Sohn bei einem Brand verloren hat. Die Arbeit hilft ihr, sich von der Vergangenheit abzulenken. Eir ist deutlich impulsiver, aber dennoch arbeiten die beiden gut zusammen. In diesem Fall haben jedoch die beiden Partnerinnen für sich allein gearbeitet und die Details zusammengetragen, um den Fall zu lösen. Neben den eigentlichen Ermittlungen gibt es zahlreiche weitere Informationen, die nichts mit dem Hauptstrang zu tun haben. Ich fand dies durchaus unterhaltsam und interessant, habe aber im Nachhinein festgestellt, dass ich das nicht unbedingt hätte wissen müssen. Die düstere Atmosphäre auf der Insel vor Schweden mit der gesamten Umgebung und den Wäldern wird gelungen vermittelt, so dass es mich während des Lesens gefröstelt hat. In dem verzwickten Fall gibt es immer wieder Wendungen. Die Spannung steigert sich stetig bis es am Ende zu einer gelungen Auflösung kommt, mit der die Autorin mich überrascht hat. Es ist ein solider Krimi mit spannender Handlung, gelungener Atmosphäre und authentischen Charakteren. Mich hat er gut unterhalten, wer aber einen reißenden Thriller erwartet, könnte enttäuscht wenden.

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Inhalt: Die Kommissarin Sanna Berling findet in einer verlassenen Hütte einen sterbenden Jugendlichen. Sie versucht ihm noch zu helfen, aber das einzige was sie noch versteht, ist, wie er von einem Mädchen redet bevor er stirbt. Zusammen mit ihrer Partnerin Eir Pedersen nimmt sie die Suche nach seinem Mörder auf und stoßen auf ein schreckliches Geheimnis. Dabei wird Sanna von den Dämonen ihrer Vergangenheit eingeholt. Meinung: Nachdem ich bei dem ersten Teil mit vielen Fragezeichen und auch eher unzufrieden herausgegangen bin, war ich froh diesen Teil lesen zu dürfen. Und endlich wurden auch alle Fragen beantwortet. Ich mag die Buchreihe um das grundlegend verschiedenen Ermittler-Paar und auch die Kulisse Schwedens. Beide haben sich positiv weiterentwickelt. Sanna, die Mann und Sohn bei einem Feuer verloren hat, möchte endlich damit abschließen. Sie lenkt sich mit dem großen Wolfshund Sixten und ihrer Arbeit ab, macht jedoch immer wieder gefährliche Alleingänge. Zudem bekommt sie anonyme Anrufe, die sie vermuten lassen, dass der entkommene Mörder des Fuchsmädchens (Teil 1) ein makabres Spiel mit ihr treibt. Auch Eir hatte eine schwere Vergangenheit. Sie leicht reizbar und aufbrausend, aber sie ist auch eine verlässliche und empathische Kollegin und hat eigentlich einen weichen Kern. Auch hier schafft es Maria Grund wieder eine düstere bedrohliche Atmosphäre zu erschaffen. Die geheimnisvolle Mädchen-Gang mit ihren Rollern, der gefunden Bunker im Wald und die scheinbar okkulten Vogelknochen. Dabei wird man oft an der Nase herumgeführt. Die Auflösung des Endes hat mich doch entsetzt zurückgelassen. Mit mehr Überraschung hätte ich nicht rechnen können. Es ist ein komplexer Thriller, der auch Aspekte aus dem ersten Teil beinhaltet mit einem düsteren Szenario und einer überraschenden Wendung

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Nachdem mir „Fuchsmädchen“ recht gut gefallen hat, wollte ich natürlich gerne wissen, wie es mit dem Ermittlerduo Sanna und Eir weiter geht. Daher habe ich mich sehr gefreut, dass mir das Bloggerportal „Rotwild“ auch zur Verfügung gestellt hat. Maria Grund hat einen sehr ruhigen und angenehmen Schreibstil. Mir ist es daher nicht wirklich schwer gefallen durch die Seiten zu kommen. Was aber in diesem Buch definitiv zu kurz kam, war die Spannung. Anfangs war sie noch da und den Einstieg in den Fall fand ich gar nicht verkehrt. Ich mochte auch, dass die beiden Bücher in Verbindung miteinander stehen und die Themen des ersten Buches mit aufgegriffen wurden. Doch leider baute sich die anfängliche Spannung eher ab und ich verlor mein Interesse an dem Fall. Auch die Auflösung hat mich leider gar nicht vom Hocker gehauen und eher enttäuscht zurück gelassen. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass die Autorin etwas vom Thema abschweift. Viele Beschreibungen und Situationen waren für mich auch eher unnötig und zu ausgeprägt. Ich mochte jedoch die beiden Ermittlerinnen und den Einblick in ihr Privatleben. Die beiden sind sehr nahbar beschrieben und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen. Teilweise habe ich auch sehr mit den beiden mitgefiebert und mochte die Entwicklung ihrer Beziehung zueinander sehr gerne. Daher finde ich es schade, dass mir der Fall gar nicht gefallen hat und eher Langeweile in mir ausgelöst hat. An dieser Stelle gibt es keine Leseempfehlung für euch, aber trotzdem möchte ich mich nochmal beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar bedanken. ⭐️⭐️⭐️ Sterne

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Das Cover finde ich auch dieses Mal wieder optisch ansprechend. Es passt perfekt zu seinem Vorgänger und trifft genau meinen Geschmack. Der Schreibstil von Maria Grund ist gewohnt flüssig und angenehm zu lesen, sodass ich gut durch die Geschichte gekommen bin. Da ich den ersten Band bereits gelesen habe, fiel es mir leicht, erneut in die Story zu finden und auf altbekannte Charaktere zu stoßen. Schade fand ich, dass Sanna und Eir in diesem Band nur selten zusammen aufgetreten und miteinander gearbeitet haben. Jede von ihnen hatte lediglich mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen, was auf Dauer nicht gerade spannend war. Niklas Javanovic hat mir als neue Figur jedoch sehr gut gefallen, da dieser ein gutes Gespür für seine Mitarbeiter besitzt und viel Wissen und Ruhe ausgestrahlt hat. Die Spannung, die zu Beginn der Geschichte noch recht weit oben war, konnte leider nicht allzu lange gehalten werden, da es viele nebensächliche Details gab, die irgendwie zu nichts geführt haben, sodass ich öfter den Faden verloren habe. Um die Spannung halten zu können, hätte das Buch meiner Meinung nach um rund 100 Seiten gekürzt werden müssen. So war die Geschichte für mich leider kein nervenzerreißender Thriller, sondern lediglich ein solider Krimi. Die Handlung war spannungstechnisch ein wenig durchwachsen, da es - für meinen Geschmack - zu wenige Spannungsspitzen gab, was dafür gesorgt hat, dass die Story zwar durchweg interessant, allerdings - für einen Thriller - nicht mitreißend genug war. Das Ende hingegen hat mir recht gut gefallen, da die Autorin hier einen Twist eingefügt hat, mit dem ich zwar gerechnet, der mich aber dennoch positiv gestimmt hat. Fazit: Mit "Rotwild" hat die Autorin einen soliden Krimi erschaffen, der leider deutlich schwächer als sein Vorgänger war. Nichtsdestotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und freue mich bereits auf weitere Werke von Maria Grund. 3/5 Sterne Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penguin Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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Zum Inhalt: Ein Notruf erreicht Kommissarin Sanna Berling. Sie macht sich auf den Weg zu einer verlassenen Farm. Dort findet sie einen jungen Mann der im Sterben liegt. Sein Körper ist mit Wunden bedeckt. Der Mann versucht Sanna Berling noch etwas zu sagen bekommt aber nur noch „das Mädchen“ über die Lippen bevor es mit ihm zu Ende ist. Zusammen mit ihrer Partnerin Eir Pedersen nimmt sie die Ermittlungen auf. Die Suche nach dem Mörder führt die zwei Ermittlerinnen in die tiefen Wälder der schwedischen Insel. „Rotwild“ ist der 2. Band der „Berling-und-Pedersen-Reihe“ von Maria Grund. Die Autorin wurde bereits für ihr Debüt „Fuchsmädchen“ von der Swedish Crime Fiction Academy ausgezeichnet. Man kann das Buch unabhängig vom 1. Band lesen, da aber immer wieder Bezug auf „Fuchsmädchen“ genommen wird, finde ich es besser, wenn man den 1. Band gelesen hat. Der Handlungsort ist eine kleine Insel vor der schwedischen Küste. Die Protagonisten Sanna und Eir sind sehr unterschiedliche Charaktere. Beide haben ihr Päckchen zu tragen. Sanna möchte mit ihrer Vergangenheit abschließen, hat bei einem Brand ihren Mann und ihren Sohn verloren. Eir macht manchmal einen bisschen herrischen Eindruck. Sie wird oft wütend, ist aber an sonst eine gute und zuverlässige Partnerin. Sanna und Eir haben sich mittlerweile nicht nur zusammengerauft sondern sind Freundinnen geworden. Sie haben sich beide weiterentwickelt und sind zu einem guten Team geworden. Ich habe im ersten Band ein bisschen gebraucht um mich mit den beiden Ermittlerinnen anzufreunden. Mittlerweile sind sie mir sehr sympathisch. Die Atmosphäre der Geschichte ist wie die tiefen schwedischen Wälder, regelrecht düster und geheimnisvoll. Im Vordergrund stehen die Ermittlungen des Mordfalls. Man bekommt aber auch immer wieder einmal einen Einblick in das Privatleben der Ermittlerinnen. Maria Grund schreibt in einem gemächlichen Schreibstil. Die Handlung geht am Anfang in einem langsamen Tempo voran. Es gibt immer wieder einmal etwas lange Phasen. Dann steigt die Spannung aber stetig an. Der Fall ist ziemlich verzwickt und man spürt oft, dass einen eine Gänsehaut erfasst. Am Ende geht es Schlag auf Schlag, es wird Zusehens turbulenter. Die Auflösung ist vielleicht ein bisschen zu sehr konstruiert aber stimmig. „Rotwild“ ist wieder ein spannendes Thriller von Maria Grund. Jetzt freue ich mich auf weitere Fälle mit den zwei sympathischen Ermittlerinnen.

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Inhalt: Bedrohlich dunkle Wolken türmen sich über der Insel vor der schwedischen Küste, als die Kommissarin Sanna Berling auf einer verlassenen Farm einen sterbenden jungen Mann findet, dessen Anblick sich für immer in ihr Gedächtnis brennt. Sein Körper ist übersät von Wunden. Verzweilfet möchte er Sanna mit seinem letzten Atemzug etwas mitteilen, doch bevor er den Satz beendet, ist er tot. Zusammen mit ihrer Partnerin Eir Pedersen nimmt sie fieberhaft die Suche nach dem grausamen Mörder auf. Ihr Instinkt führt die beiden Ermittlerinnen tief in die dunklen Wälder der schwedischen Insel. Dort, im undurchdringlichen Dickicht, scheint eine namenlose Gefahr zu lauern. Und Sanna spürt, wie gleichzeitig auch die Schatten der Vergangenheit gnadenlos näherkriechen … Meine Meinung: Ein düsterer Thriller, der sich erst ganz langsam aufbaut und dann zu Ende ein rasantes Spannungsfeuer anzündet. Hier sei gesagt: das Lesen des ersten Teils ist hier Voraussetzung. Ansonsten bleiben zu viele Fragen offen. Bei mir ist Fuchsmädchen schon eine Weile her, da musste ich mir auch erst wieder die Einzelheiten in Erinnerung rufen. Zudem haben die Protagonistinnen in der Zwischenzeit Veränderungen in ihrem Leben gehabt. Es scheint Ruhe ist in ihren Alltag eingekehrt – aber der Anschein trügt! Hat mir sehr gut gefallen und ich würde gerne mehr von dem Ermittlerinnen-Duo lesen.

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War gut.

Von: Monisbooks

17.02.2023

✨ REZENSION - Rotwild ✨ Hier ist Rotwild Band 2 der "Die-Berling-und-Pederson-Reihe". Das Cover gefällt mir sehr und der Schreibstil hat sich gut lesen lassen. Allerdings bin ich am Anfang überhaupt nicht voran gekommen bei dem Buch... Ich konnte immer nur ca 20 Seiten lesen, bis mir die Augen schwer wurden..🥺 Band 1 fand ich ja echt toll und Fuchs Mädchen war auch mein erster Thriller gewesen. Man sollte definitiv Band 1 vorm 2. Teil lesen, da sehr viel vom ersten Fall angedeutet wird. Wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, wird man hier aufjedenfall viel nicht verstehen. Gut das ich den 1. Band gelesen hatte, so bin ich definitiv besser klargekommen. Ich hätte aber am Anfang echt nicht gedacht das die beiden Bände so "Zusammenhängen". 😅 Fand ich aber trotzdem gut. Deswegen ist es nämlich auch später viel spannender geworden und ich konnte auch endlich mehr lesen, da ich dann nicht mehr so schnell müde wurde.🫣 Es ging ja wieder um Sanna und Eir und manchmal waren beide etwas komisch.😅 Beide haben auch hier im Buch privat schwere Dämonen zu bekämpfen und das hat es auch spannend und lesenswert gemacht. Hier ermitteln halt Sanna und Eir an dem Fall und suchen den Mörder. Leider hat man hier keine Kapitel von Täter solche lese ich nämlich echt gerne... Aber ich glaube die kommen hauptsächlich in Psychothriller vor oder?🤔 Wahrscheinlich fand ich es deswegen am Anfang etwas langweilig und langatmig.🫣 Wenn euch die Reihe interessiert dann empfehle ich definitiv Band 1 vorher zu lesen! Ich fand den Thriller für zwischendurch trotzdem gut.😁 3/5⭐

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