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Rezensionen zu
Das Collier der Königin

Beate Maxian

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Spannende Familiensaga

Von: Vd1983

06.11.2021

Das Buch ist sehr spannend, das man es bei lesen kaum aus der Hand legen kann. Sehr spannende Familiengeschichte mit witzigen aber auch mitfühlenden Handlungen. Die Autorin beschreibt alles sehr genau, sodass man sich im Roman befindet und die Stadt Wien und die Personen sich genaustens vorstellen kann.

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Ein sehr gelungener Roman

Von: Klaudia K. aus Emden

05.11.2021

Der spannende Roman "Das Collier der Königin" von Beate Maxian dreht sich um ein geheimnisvolles Collier, dessen bedeutungsvolle Herkunft in das Paris um das Jahr 1794 zurückreicht. Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt. Die Gegenwart des Jahres 2019 spielt in Wien, während die in den Nebeln der Vergangenheit verborgenen Geheimnisse im Paris des Jahres 1794 zu entdecken sind. In Wien erhält Lea von ihrer Tante Gloria, die sie bislang noch nicht einmal gesehen hat, ein überaus wertvolles Diamant - Collier überreicht. Einer langen Tradition nach wird dieses seltene und außergewöhlich schöne Schmuckstück immer an den Erstgeborenen der Familie von Generation zu Generation weitervererbt. Der Überbringer des wertvollen Colliers ist Glorias Patenkind Elias, der von Beruf Historiker ist.Seit zweihundert Jahren befindet sich das edle Schmuckstück im Familienbesitz und sowohl Lea als auch Elias möchten gar zu gerne herausfinden, was es mit diesem Collier auf sich hat und warum es in dieser Form vererbt wird. Im Paris des Jahres 1784 verliet Isabelle Blanc, Tochter eines angesehenen Goldschmieds, ihren Vater zur Zeit der französischen Revolution 1794 und ist von nun an auf sich alleine gestellt. Eines Tages wird ihr ein Säugling übergeben, um den sie sich fortan kümmern soll. Isabelle kann nicht einmal ahnen von welch edler Hekunft das kleine Mädchen, das sie Julie nennt, ist. In den gewalttätigen, von Verfolgung und Intrigen gezeichneten Zeit der französischen Revolutionsjahre, muss sie mit dem Säugling flüchten und Julie, aufgrund ihrer geheimnisvollen Herkunft, in sehr entbehrungsreichen Jahren groß ziehen. Sie liebt das kleine Wesen wie ihre eigene Tochter und kämpft in jeder Sekunde um sie, wie eine Löwin um ihr Junges. Wird sie eines Tages auch ihr eigenes Glück finden? Beate Maxian setzte ihre perfekt gestalteten Romanfiguren in einer erstklassig recherchierten Umgebung ein, so dass die Story authentisch und historisch fundiert einen rund um überzeugenden, sehr spannenden und überaus fesselnden Roman transportiert. Die Spannung wächst von Seite zu Seite, so dass es schier unmöglich ist, das Buch aus den Händen zu legen. Der wunderschön flüssige und verständliche Schreibstil bietet ein unbeschwertes Lesevergnügen. Die Reise in die Vergangenheit der dunklen Zeiten rund um die französische Revolution hat mich sehr ergriffen. Die entbehrungsreiche und leidvolle Zeit, sowie die Angst um die Pflegetochter, der Isabelle ständig ausgesetzt war, berührt den Leser zu tiefst. Lea und Elias kommen dem Geheimnis um das Collier langsam aber stetig auf die Spur. Das Ergebnis ihrer Recherche lässt beide am Ende völlig überraschend zurück. "Das Collier der Königin " von Beate Maxian ist ein außergewöhnlich interessantes und rund um gelungenes Werk. Das einmalig schöne Cover passt zu der Geschichte und der Qualität des Romans. Einen herzlichen Dank an Heyne Verlag für diese faszinierende Story.

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Spannender historischer Roman

Von: Eva

05.11.2021

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. In beide Geschichten, Gegenwart und Vergangenheit, werde ich sofort hineingezogen und begebe mich mit allen Protagonist*innen auf eine Reise und eine Suche. Das Ende kam für mich etwas schnell und hat einen „Cliffhanger“, den es eigentlich nicht gebraucht hätte. Dennoch freue ich mich, falls es einen weiteren Teil geben sollte!

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Wien, 2019. Lea erbt von ihrer Tante Gloria noch zu deren Lebzeiten ein Diamantcollier, welches sich schon lange im Besitz der Familie befindet. Angeblich gehörte es Marie Antoinette und verschwand während der französischen Revolution. Lea will das Geheimnis lüften, wie das wertvolle Collier in den Familienbesitz kam. Paris, 1794. Isabelle, die Tochter eines Goldschmiedes, muß flüchten. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er wertvolle Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. Sie versteckt sich vor den Anhängern Robespierres. Als sich die Wogen glätten, steht ein Soldat vor ihrer Tür und übergibt ihr ein fremdes Kind... Beate Maxian erzählt ihren Roman "Das Collier der Königin" in zwei Handlungssträngen. Man befindet sich sowohl im Jahr 1794, als auch im Jahr 2019. Beide Stränge sind gut voneinander abgegrenzt, so daß man ihnen gut folgen kann und nicht durcheinander gerät. Beide Zeiten waren für mich gleichermaßen interessant und spannend, so daß ich bei jedem Zeitsprung das Gefühl hatte, unbedingt weiterlesen zu müssen um zu erfahren, wie es nun mit Isabelle oder Lea weitergeht. Sympathisch waren sie mir beide, so daß ich auch hier keine Unterschiede machen konnte. Beate Maxian schreibt diese Geschichte auf eine sehr flüssige Art. Ihre Beschreibungen versetzten mich in eine vergangene Zeit, ich sah Paris zu einer schlimmen Zeit regelrecht vor mir und spürte die Angst von Isabelle hautnah. Aber auch das Wien der heutigen Zeit hatte hier seinen Reiz und wird sehr detailliert beschrieben, so daß man es ebenfalls genau vor Augen hat. Die Autorin verwebt in ihrer Geschichte fiktive und historische Charaktere, die zusammen eine tolle Geschichte bilden. Hier ist es sehr hilfreich, daß dem Buch je ein Personenregister zu den fiktiven und historischen Charakteren vorangestellt ist, so daß man weiß, wer echt und wer erfunden ist. So kommen keine Zweifel auf. Mich hat diese Geschichte in vollem Umfang überzeugt und empfehle sie uneingeschränkt weiter!

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Meine Meinung: Wieder ein Roman, der in zwei Zeitepochen spielt. In der Gegenwart lernen wir Lea kennen, die an einem Sonntagmorgen ein Paket zugestellt bekommt. Der Überbringer stellt sich als Elias vor, der behauptet, das Päckchen sei von seiner Patentante und Leas Tante, die sie jedoch noch nie gesehen hat. In dem Paket befindet sich ein sehr kostbares Diamantencollier, welches wohl vor vielen Generationen in ihre Familie gekommen ist. Angeblich hätte das Collier einst Marie Antoinette gehört. Lea fragt sich, wie dieses kostbare Schmuckstück in ihre Familie gekommen ist. Warum gibt Tante Gloria ihr schon jetzt das Collier? Schließlich lebt Gloria noch und gesundheitlich geht es ihr auch sehr gut. Leas Neugier ist geweckt und zusammen mit Elias, der als Historiker arbeitet, beginnt sie zu recherchieren. Dabei stoßen sie auf die Geschichte von Isabelle Blanc, die Tochter des Goldschmiedes, der im 18. Jahrhundert im besetzten Frankreich dieses Collier entwarf. Dies war der 1. Roman, den ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, besonders die Kapitel, die im 18. Jahrhundert gespielt haben. Ich habe mit Isabelle, die sich auf der Flucht befunden hat, mit gefiebert und sie für ihre Stärke sehr bewundert. Beate Maxian hat die Fähigkeit, die einzelnen Charaktere sehr bildhaft zum Leben zu erwecken und verschiedene Handlungsstränge in den Roman einfließen zu lassen. Einmal die Beziehung zwischen den Schwestern Gloria und Leas Mutter, die seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr miteinander haben. Dann das Leben von Isabelle, die sich den Gewogenheiten des 18. Jahrhunderts, nicht kampflos beugt und schließlich die Beziehung zwischen Lea und Elias, die sich auf den Spuren von Isabelle immer mehr kennenlernen. Ich werde sicherlich noch mehr Romane von Beate Maxian lesen und freue mich schon sehr darauf. Von mir bekommt der Roman 5 von 5 Sternen, da er mich wirklich sehr gut unterhalten hat und ich deshalb eine klare Leseempfehlung aussprechen kann.

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Historie und Gegenwart

Von: Alexandra Schmehr-Schuster

01.11.2021

Ein wunderschön geschriebenes Buch in dem zwei Erzählstränge miteinander verknüpft sind. Die Gegenwart mit unterschiedlichen persönlichen Schwierigkeiten und die historische Geschichte um eine starke Frau und ihre Lebensgeschichte. Der Autorin gelingt es sehr gut den Leser immer weiter in die Geschehnisse mit hineinzunehmen und benutzt eine ansprechende unterhaltsame Sprache.

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Habe mir etwas mehr erhofft...

Von: Helen Biermann

01.11.2021

Durch den Klappentext hatte sich das Buch sehr interessant angehört, da ich es sehr spannend fand, dass in der Geschichte zwischen Gegenwart und Vergangenheit scheinbar hin- und hergesprungen wird. Als ich dann aber anfing zu lesen, war ich relativ schnell etwas enttäuscht. Der Erzählstil war gut gewählt - dass die Gegenwart von einem Erzähler geschildert wird hat super gepasst, da man alles mitbekommt, was man für die Handlung braucht. Da die Teile der Vergangenheit aus Erzählungen bzw. Tagebucheinträgen bestehen, war es nur logisch, diese auch direkt von der Protagonistin erzählt zu bekommen. Diese Vermischung der Erzählformen fand ich toll, man findet so etwas nicht sehr oft. Leider waren viele Stellen des Buches sehr langatmig geschrieben, was es für mich deshalb auch schwer machte, an dem Buch dranzubleiben und ich es oftmals zur Seite gelegt habe. Nichtsdestotrotz ist "Das Collier der Königin" ein sehr schönes Buch, das zum einen eine Liebesgeschichte beinhaltet, die nicht zu sehr in den Vordergrund gedrängt wird und zum anderen durch den geschichtlichen Hintergrund ein bisschen ein Historienroman ist.

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Fesselnder Roman mit historischem Tatsch

Von: Nadine540

01.11.2021

Das Buch „Das Collier der Königin“, von Beate Maxian, ist ein fesselnder Roman , den ich nicht mehr aus den Händen legen wollte. Er spielt in zwei verschiedenen Zeitaltern. Die Geschichte dreht sich um Lea, eine junge Frau, der ein Diamantcollier von ihrer Tante vererbt wird. Es ist aber laut Überlieferung nicht irgend ein Collier, sondern gehörte mal der französischen Königin, Marie Antoinette. Gemeinsam mit einem gut aussehenden, jungen Historiker versucht Lea herauszufinden, wie das Collier in ihre Familie gelangen konnte. Gut verknüpft in die Story , erfährt man mehr über den Ursprung des Colliers durch die Geschichte der jungen Isabelle Blanc , aus der Zeit der französischen Revolution. Der Schreibstil ist fließend und sehr fesselnd. Man will unbedingt wissen, was Lea sonst noch herausfindet und auch wie es der jungen Isabelle in der Zeit der französischen Revolution ergangen ist. Wenn man gerne Romane liest, die in zwei Zeitaltern spielen, aber schön miteinander verknüpft sind, sollte man das Buch auf jeden Fall lesen! Ich kann eine klare Kaufempfehlung für das Buch aussprechen!

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