Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Schattenelfen - Die Blutkönigin

Bernhard Hennen

Die Schattenelfen-Saga (1)

(41)
(15)
(6)
(0)
(0)
€ 18,00 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 25,50* (* empf. VK-Preis)

Der Schreibstil lässt sich sehr gut lesen, dem Autor scheint es mit einfachen Worten und einer guten Anzahl von Protagonisten zu gelingen eine spannende fantastische Bild vor den Augen der Leser*innen zu zeichnen. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass man die verschiedenen Handlungsstränge gut nachverfolgen kann und nicht aus den Augen verliert. Das Cover zeigt die Segel eines Segelschiffes bei einem heftigen Unwetter, auf einem Masten steht ein Mann, im Hintergrund sind noch andere Segler zu sehen. Es fallen einem sofort die beiden brennende Phönix artige Wesen auf. In großer goldener Schrift lesen wir den Autoren Namen und den Reihen Namen „Schattenelfen“. Den eigentlichen Titel des Romans lesen wir in kleinerer weißer Schrift unten. Das Cover gibt eine Szene aus dem Roman wieder, alle drei Cover nebeneinander gelegt der Trilogie ergeben ein großes Gesamtbild. Der Klappentext macht Hoffnung auf weitere fantastische spannende und unterhaltende Fantasy, im 2.Band der Trilogie. Wir tauchen weiter ein das mittelalterlich anmutende Langollion, mehr eine große Insel, hier herrscht die Fürstin Alathaia. Ihr Reich soll wunderbar sein, jeder darf dort leben und es scheint alles im Überfluss zu geben. Das Volk verehrt sie von ganzem Herzen und auch als Leser*in hat man das Gefühl sie meint es ehrlich damit: für alle Untertanen einen schönen Platz zum Leben zu schaffen. Doch die Fürstin schwebt weiter in Lebensgefahr, so versucht sie in den Ruinen des lange vergessen Echsentempels eine Macht aus alter Zeit zu erwecken. Derweilen machen ich die Bienenhexe Lynelle und die Meuchlerin Adelayne an den Hof des gläsernen Kaisers, um dessen Heer, das als das größte Albenmarks gilt, für ihre Sache zu gewinnen. Der Kaiserhof erweist sich als eine wahre Schlangengrube, Missgunst und Intrigen führen hier Regime. Und die Zeit verrinnt unerbittlich. Einige Protagonisten durften wir schon in Band 1 kennenlernen: den Jäger Laurelin, Emerelle die Gegenspielerin von Fürstin Alathaias. Es machte Spaß die gegenseitigen Schachzüge gegeneinander nachverfolgen zu können. Auch Adelayne (Assassin), Naduval (Haptmann) und Melvyn (Wolfselfen) wirkten authentisch und glaubten weitgehend an ihr Handlungen und deren Richtigkeit. Zu guter Letzt wäre da noch Lynelle, die Bienenkönigin, bestraft, totgeglaubt und doch noch am Leben. Diesmal treffen wir dann noch auf die bizarre Gestalt des gläsernen Kaisers und seinem Hofstaat. Und zu guter Letzt scheint da auch noch ein Rosenstock gewaltigen Ausmaßes – eine dunkle Macht, die mit ihren Dornen nach der Macht zu greifen versucht und im Hintergrund die Fäden zu ziehen scheint. Die Handlung hat viele Überraschungen und Wandlungen mit den sie die Leser*innen in den Bann zieht. Nicht nur Mord und Tot, Verrat und Enttäuschung sind im Roman zu finden. Aus Feinden werde Freunde, Glück und Hoffnung liegen nah, auch wenn alles Dunkel erscheint. Und weiß und schwarz sind nicht immer genau zu definieren, es gibt viele Nuancen dazwischen. Zuletzt möchte ich eine Warnung aussprechen, dass dieser Roman von Bernhard Hennen nichts für Zartbesaitete ist, wie viele High Fantasy Romane. Es gibt brutale Szenen in Hülle und Fülle – das gehört nun mal dazu. Sogar mit zwei – drei kleinen erotischen Szenen konnte der Roman aufwarteten etwas, was ich eher nicht unbedingt erwartet hätte oder überhaupt bräuchte. Mich persönlich hat diese Fortsetzung überzeugen können und bekommt 5 Sterne von mir – Band 3 wird mit Sicherheit auch gelesen werden.

Lesen Sie weiter

Wir tauchen ein das mittelalterlich anmutende Langollion, mehr eine große Insel, hier herrscht die Fürstin Alathaia. Ihr Reich soll wunderbar sein, jeder darf dort leben und es scheint alles im Überfluss zu geben. Das Volk verehrt sie von ganzem Herzen und auch als Leser*in hat man das Gefühl sie meint es ehrlich damit: für alle Untertanen einen schönen Platz zum Leben zu schaffen. Aber auch viele andere Protagonisten konnten punkten: der Jäger Laurelin, leider meint es das Schicksal nicht ganz so gut, obwohl er ein herzensguter und bissweilen naiver Elf zu sein scheint. Aber trotz allen Widrigkeiten und Herausforderung bleibt er immer er selbst. Eine sehr tragende Rolle spielt auch Emerelle die Gegenspielerin von Fürstin Alathaias. Es machte Spaß die gegenseitigen Schachzüge gegeneinander nachverfolgen zu können. Auch Adelayne (Assassin), Naduval (Haptmann) und Melvyn (Wolfselfen) wirkten authentisch und glaubten weitgehend an ihr Handlungen und deren Richtigkeit. Zu guter Letzt wäre da noch Lynelle, bestraft, totgeglaubt und doch nach am Leben. Geht mit ihr die größte Wandlung einher – ist sie Böse oder Gut – mir fällt es schwer sie in eine Kategorie einzuordnen zu können. Und dann gibt es noch einen Rosenstock gewaltigen Ausmaßes – eine dunkle Macht, die mit ihren Dornen nach der Macht zu greifen scheint und mit der sich Alathaia eingelassen zu haben scheint. Diese ist alles andere als harmlos und verfolgt ihre eigenen Ziele. Die Handlung hat viele Überraschungen und Wandlungen mit den sie die Leser*innen in den Bann zieht. Nicht nur Mord und Tot, Verrat und Enttäuschung sind im Roman zu finden. Aus Feinden werde Freunde, Glück und Hoffnung liegen nah, auch wenn alles Dunkel erscheint. Und weiß und schwarz sind nicht immer genau zu definieren, es gibt viele Nuancen dazwischen.Die Handlung hat viele Überraschungen und Wandlungen mit den sie die Leser*innen in den Bann zieht. Nicht nur Mord und Tot, Verrat und Enttäuschung sind im Roman zu finden. Aus Feinden werde Freunde, Glück und Hoffnung liegen nah, auch wenn alles Dunkel erscheint. Und weiß und schwarz sind nicht immer genau zu definieren, es gibt viele Nuancen dazwischen.Mich persönlich hat dieser Auftaktband überzeugen können und bekommt 5 Sterne von mir – Band 2 habe ich mittlerweile angefangen zu lesen. (Band 2 lese ich im Moment in einer Lovelybook Leserunde, Band 3 frage ich hier an)

Lesen Sie weiter

Dies war zwar nicht das erste Buch, das ich von Bernhard Hennen gelesen habe, aber das erste aus seiner Elfenwelt Albenmark. Dennoch hatte ich keine Schwierigkeiten, in die Geschichte hineinzufinden und auch nicht das Gefühl, mir würde Vorwissen fehlen. Die Elfenreihe liegt nun aber bereit und ich werde sie dann bald chronologisch lesen. Das Cover passt definitiv zum Inhalt, wie zu jedem Highfantasybuch meiner Meinung nach. Ich konnte vom Inhalt auch nicht darauf schließen, welcher Charakter darauf abgebildet ist. Das Cover war aber für mich nicht so interessant. Zum Inhalt: Zu Anfang lernt der Leser in schneller Abfolge eine Vielzahl von Personen kennen. Die Kapitel bzw. Abschnitte sind sehr kurz und die Handlungsstränge wechseln oft. Dennoch dauerte es nicht lang, bis ich die Charaktere kannte und auch in der Geschichte drin war. Die erste Hälfte des Buches ungefähr dreht sich vor allem um Adelayne, eine sehr sympathische Meuchlerin, Alathaia, die Fürstin von Langollion, Laurelin, einen hoffnungslos naiven Jäger und Matha Blouta, den Rubinrosenbusch auf Langollion. Sehr sympathisch sind auch Melvyn, der Wolfself, Zafira und besonders Broja, der Kobold. Die Königin Emerelle ist zwar sehr wichtig, fungiert hier aber nur als Auftraggeberin. Sie liegt in einem Schattenkrieg mit Alathaia, der hier nicht weiter ausgeführt wird. Ich vermute, dazu muss man dann doch die Elfenreihe kennen. Sie schickt Adelayne nach Langollion um Alathaia zu töten, doch es kommt anders. Die zweite Hälfte des Buches handelt vorwiegend auf Darna zu der Zeit als die Schlangenelfe und Blutkönigin Ilak gegen die Himmelsdrachen gekämpft hat. Wir begleiten hier Vanduin Totentänzer und den Kobold Zachri im Krieg mit den Drachen. Die Handlungsstränge sind gut miteinander verknüpft und verweben sich schließlich, ich hatte auch keine Mühe dem zu folgen. Dennoch hat mich der Teil mit Adelayne, Alathaia und den anderen besser unterhalten. Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht, den das Ende ist kurz vor Schluß noch "abgebogen". Ein wenig gestört hat es mich, dass zumindest beim Hörbuch jeder Abschnitt als ein Kapitel gelistet wird und es keine richtigen Kapitelüberschriften durchgehend gibt. Das war beim parallel LesenHören etwas störend. Ansonsten kann ich auch das Hörbuch sehr empfehlen, ich hab nur die Geschwindigkeit anpassen müssen. Ich finde die Welt Albenmark mit ihren vielen verschiedenen Albenwesen sehr gut aufgebaut, es gefällt mir da und ich freu mich darauf, mehr davon zu lesen. ⭐⭐⭐⭐⭐

Lesen Sie weiter

Meinung: Bernhard Hennen ist ein begnadeter Autor was den Themenbereich Fantasy & High-Fantasy anbelangt. Ich mag es mich total auf seine Welten, Geschichten und Charaktere einzulassen und mich durch seinen Ideenreichtum überwältigen zu lassen. „Nun beginnen bessere Zeiten.“ Seite 121 Auch dieses Mal entführt er seine Leser in eine Welt voller Fantasy und überrascht auf ganzer Wellenlänge. Auf 784 Seiten lädt er seine Fans in die Welt der Elfen ein. Wir finden uns in einem Land wieder, welches nach der Zeit des großen „Elfenkrieges“ spielt und den Leser aus der „Elfen-Reihe“ gewiss etwas bekannt vorkommen. Wir treffen auf verschiedene Charaktere deren Ziel fast identisch ist: „ Töten oder getötet werden.“ Klar, dass dieses Unterfangen mit viel Spannung, etlichen Ereignissen dessen Ausgang unvorhersehbar sind und der ein oder anderen Überraschung, welche sich in den Seiten verbirgt. Für mich persönlich gab es jetzt kein Charakter, der unter den Haupcharakteren besonders herausgestochen ist. Was aber eher daran lag, dass ich persönlich allesamt sehr gut ausgearbeitet und in ihrem Part als gut inszeniert empfunden habe. Wenn ich mich jedoch festlegen müsste, so denke ich, dass der Kampf zwischen Melvyn und Adelayne ausgefochten werden müsste. Ich mag ihre „außergewöhnlichen“ Lebensweisen und Wesen welche sie auszeichnen. Laurelin war mir im Gegenzug etwas zu „lieb“ und blauäugig. Was ihn unweigerlich umso mehr in eine besonders aussichtslose Gefahr katapultiert. Hingegen ist die Fürstin ein offenes Buch dessen leere Seiten allmählich mit Offenbarungen und Geheimnissen gefüllt wird. Sie war für mich der Charakter der so voller Gefahren & Geheimnissen steckte und dies auch in der Geschichte zunehmend deutlich gemacht wurde. Bernhard Hennen hat einen sehr lebendigen, tiefgründigen und seiner Handlung angepassten sprich sehr intensiven Schreibstil. Intensiv in der Hinsicht, dass er eine geballte Ladung an Emotionen hineinsteckt und auf den Leser gekonnt mit seinem Schreib- und Erzählstil transportiert. Es kommt einem vor wie ein Kinofilm, der während des Lesen an Glanz und Farbe gewinnt und vor dem inneren Auge zum Leben erweckt wird. Wirklich absolut gelungen und total genial. Die Handlung an sich strotzt vor Ideenreichtum, Fantasie und Spannung. Leider fand ich das gewählte Ende etwas zu schnell eingeleitet und eher weniger überraschend inszeniert. Was ich bei dem hohen Potential an Genialität eher etwas enttäuschend empfand. Fazit: Ein absolutes Muss für alle Fans der Schreibkünste von Bernhard Hennen und auch der Elfen-Reihe. Gewiss keine leichte Kost, aber durch den sehr intensiven Schreib- und Erzählstil eine unvergessliches Erlebnis, welches man nicht verpassen sollte!

Lesen Sie weiter

Blutkönigin

Von: Barbara

08.11.2021

Die Blutkönigin ist ein super Buch. Spannend man hört nicht mehr auf. Man ist in einer Fantasiewelt,und möchte nicht mehr aufhören. Jetzt liest es meine Tochter 4o Jahre die ist auch ganz begeistert. Sehr zu empfehlen.

Lesen Sie weiter

Obwohl es ein doch recht umfangreiches Buch ist, habe ich es in 4 Tagen durchgelesen. Und ich bin absolut begeistert. Der Autor nimmt seine Leser mit, in die wundervolle Welt der Elfen. Hier gibt eine Insel, auf der jeder seinen Traum verwirklichen kann, sollte er denn eingelassen werden. Langollion, eben diese Insel, wird von Alathaia geführt, aber die Fürstin hat viele Feinde und so muss sie täglich mit Anschlägen auf ihr Leben fürchten. Ich durfte Alathaia, Laurelin, Adelayne und so viele mehr in diesem Buch begleiten. Konnte mit ihnen Gefahren bestehen, Intrigen aufdecken, mit ihnen um ihr Leben kämpfen, neue Bündnisse schließen und so manches Rätsel lösen. Durch den bildhaften, flüssigen Schreibstil bin ich nur so durch die Kapitel geflogen. Die Städte, Wälder, Burgen und Landschaften, hat der Autor so perfekt beschrieben, dass ich immer ein Bild davon im Kopf hatte. Ebenso sind die Charaktere super in Szene gesetzt, einige sind mir ans Herz gewachsen, bei manchen weiß ich noch nicht was ich von ihnen halten soll und so manch andere sind richtig schwer zu durchschauen. Für mich war es das erste Buch des Autors, aber mit Sicherheit nicht das Letzte, natürlich freue ich mich auf die Fortsetzung und werde mir für die Wartezeit, mit anderen seiner Bücher verkürzen. 5 Sterne von mir.

Lesen Sie weiter

Mein Einstieg in die Elfenwelt

Von: Michael Rumpf

12.08.2021

Elfen kenne ich natürlich so wie J. R. R. Tolkien Sie beschrieben hat. Nun habe ich diese Buch von Bernhard Nennen gelesen. Es hat mich von Anfang an erwischt und gepackt! Angenehmer Schreibstil, verständliche Schilderung der Welt, sinnvolle Rückblenden haben mir geholfen, mich sofort in Hennens Elfenwelt einzulesen. Beste Fantasyunterhaltung. Am Ende ist zu erkennen, die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt, zum Glück! Ich werde sie jedenfalls weiter verfolgen! Und auch weitere Bücher von Bernhard Nennen lesen. ich bin begeistert!

Lesen Sie weiter

MEINUNG Was habe ich mich gefreut, als bekannt wurde, dass Hennen eine neue Reihe in seinen Elfen-Welten herausbringt! Von der allerersten Seite an hat es sich angefühlt wie nach Hause zu kommen. Man begegnete einigen altbekannten Gesichtern, und hat kleine Hints und Bezüge aus den vorherigen Elfenbüchern bekommen. Ich habe es einfach sehr genossen, wieder nach Albenmark zu reisen. Hennen hat mich mit seinem unvergleichlich bildgewaltigen und fesselnden Schreibstil wieder direkt um den Finger gewickelt und mich eine Achterbahn der Gefühle durchleben lassen. Von Kapitel zu Kapitel hat er das Netz voll Intrigen enger um mich gespannt, bis ich am Ende nicht mehr entkommen konnte und mit sämtlichen Charakteren mitgelitten, mitgefiebert, und mitgeliebt habe. Die wirklich sehr ausgeklügelten Wendungen haben das Buch erneut zu etwas ganz Besonderem gemacht. Man begleitet unterschiedlichste Charaktere, in verschiedenen Zeiten auf einem mit Abenteuern geprägten Weg, welcher alle Protagonisten und deren Geschichten irgendwann zu einem fantastischen Konstrukt aus Intrigen und Geheimnissen zusammenführt. Alle sind wissend oder unwissend Teil eines Krieges zwischen Alathaia und Emerelle, der sich in den Schatten abspielt. Irgendwann war selbst ich mir nicht mehr sicher, zu welcher Seite ich mich bekennen würde und konnte mich auch am Endes des Buches nicht festlegen. Die letzten Seiten versprechen, dass auch die Folgebände nicht minder spannend werden! Ich möchte ja keinen Druck machen ... Aber Herr Hennen, BITTE schreiben Sie so schnell wie es irgendwie geht weiter! Ich bin so gespannt! FAZIT Wieder ein rundum gutes Werk aus der Feder des Herrn der Elfen!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.