Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Buchhändlerin von Paris

Ellen Feldman

(6)
(7)
(1)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Endlich habe ich mal wieder an einen historischen Roman gewagt. #diebuchhändlerinvonparis hat mir gut gefallen. Ich brauchte ein bisschen um ins Buch zu finden, da gleich zu Beginn zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her gesprungen wird. Als ich dann in der Geschichte war, hat sie mich eiskalt erwischt und ich war gefesselt. Eine sehr emotionale Reise, die die Protagonistin und ihre kleine Tochter ab 1944, durchmachen mussten. Kurz vor Kriegsende blicken sie dem Tod in die Augen. Dies hat mich wirklich mitgenommen. Sie können flüchten und natürlich hinterlässt all das Spuren. Die Tochter beginnt irgendwann alles zu hinterfragen und ganz viel wird wieder aufgewirbelt. Ich fand die Geschichte sehr gut umgesetzt und so tragisch, furchtbar und schlimm diese Zeit auch war, wurde sie sehr realistisch, so weit ich das beurteilen kann, dargestellt. Ein Überlebenskampf einer Mutter, die für ihre Tochter alles gibt. Achja und Bücher spielen auch ein bisschen eine Rolle. Ein mitreißender Roman, der mir Gänsehaut und die ein oder andere Träne gekostet hat.

Lesen Sie weiter

Ein wirklich schönes Buch mit spannenden historischen Kontext, starken Protagonisten, einem tollen Setting und Spannung bis zur letzten Seite!

Lesen Sie weiter

Ellen Feldmans Roman "Die Buchhändlerin von Paris" erzählt die Geschichte von der jüdischen Buchhändlerin Odette und ihrem Leben in Paris während der Nazi-Besatzung. Die Geschichte ist inspiriert von einer wahren Begebenheit und erzählt auf einfühlsame Weise die Schrecken und Schwierigkeiten, die Odette und ihre Familie in dieser Zeit erleben mussten. Feldman zeichnet die Charaktere mit großer Tiefe und gibt den Lesern einen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle. Odette ist eine starke und unabhängige Frau, die ihr Bestes gibt, um ihre Familie und ihr Geschäft zu schützen. Aber auch andere Charaktere, wie ihr Ehemann oder ihre Schwester, sind gut ausgearbeitet und tragen zur Komplexität der Geschichte bei. Besonders beeindruckend ist die Art und Weise, wie Feldman die Bedeutung von Büchern und Literatur in der Geschichte hervorhebt. Als Buchhändlerin hat Odette eine tiefe Liebe zu Büchern und deren Inhalt, und ihre Leidenschaft für Literatur dient als Hoffnungsschimmer in einer Zeit, in der alles um sie herum zu zerfallen droht. Insgesamt ist "Die Buchhändlerin von Paris" ein bewegendes und gut geschriebenes Buch, das die Leser in die düstere Zeit des Zweiten Weltkriegs zurückführt. Feldman gelingt es, die menschlichen Aspekte dieser Zeit zu beleuchten und zeigt, dass selbst in den dunkelsten Momenten die Liebe und die Hoffnung triumphiert können. Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für historische Romane und menschliche Schicksale interessieren. Alles in allem also ein sehr gelungenes Buch, nur für die Liebesgeschichte zwischen Julian und Charlotte ein anderes ende gewünscht.

Lesen Sie weiter

rankreich, 1944. Charlotte Foret arbeitet in einer kleinen Buchhandlung im besetzten Paris. Auf sich allein gestellt kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch um das ihrer kleinen Tochter Vivi. Als diese erkrankt, nimmt Charlotte die Hilfe des deutschen Arztes Julian an. Es ist ein Akt der Verzweiflung, der sie das Leben kosten könnte. Für Julian hingegen wird Charlotte zur großen, unmöglichen Liebe. Kurz vor Kriegsende, den Tod vor Augen, gelingt es ihm, die junge Frau und sich selbst zu retten. Charlotte emigriert nach New York und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Bis Vivi beginnt, Fragen zu stellen ... Im Moment höre und lese ich fast nur historische Romane aus der Zeit der beiden Weltkriege. Auch hier fängt die Geschichte im 2. Weltkrieg zur Zeit der Deutschen Besatzung in Paris an. Charlotte lebt mit ihrer kleinen Tochter alleine und verdient sich als Buchhändlerin ihr Geld. Dieser Teil der Geschichte spielt sich ausschließlich in den Räumen der Buchhandlung ab. Immer wieder unterbrochen von der Zeit nach dem Krieg, in der Charlotte und Vivi nun in New York leben. Dort arbeitet sie als Lektorin in einem großen Verlag, der einem Freund ihres Vaters gehört. Da Charlotte noch nicht mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat, erzählt die Autorin die Geschichte in der Vergangenheit (Paris) und Gegenwart (New York). Beide Ebenen gehen fließend ineinander über, was die Handlung emotional und abwechslungsreich macht. Die Grausamkeiten des Krieges aber auch der Wohlstand der Nachkriegszeit in den USA können gegensätzlicher nicht sein. Eine Geschichte, von der es wohl viele zu dieser Zeit gab, die aber mit einem guten Ende den Leser belohnt!

Lesen Sie weiter

Das Buch hat mich neugierig gemacht und es war wie erwartet keine leichte Lektüre. Charlotte ist eine beindruckende Persönlichkeit und eine starke Frau, die mal wieder zeigt, welche Kraft Mütter aufbringen um ihre Kinder (in schwierigen Zeiten) zu beschützen. Aber dieses Buch zeigt auch wieder einmal deutlich, wie schwer es die Frauen in der Nachkriegszeit hatten. Die Geschichte macht aber auch Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen und ehrlich zu seinen Gefühlen und Gedanken zu stehen. Dieses Buch ist keines meiner Lieblingsbücher, aber trotzdem sehr lesenswert.

Lesen Sie weiter

Es dauert eine Weile, in den Roman hineinzufinden. Am Anfang springt die Autorin hin und her. Das wirkt zunächst verworren. Es fällt mir schwer, mich Charlotte als Person zu nähern und ihre Handlungen zu verstehen. Doch mit jeder gelesenen Seite begreife ich die Zusammenhänge besser. Plötzlich bin ich mittendrin und fliege durch die Seiten. Jetzt ist die Spannung auf einem hohen Level. Die Buchhandlung als Schauplatz gefällt mir. Es ist interessant von den Büchern zu erfahren, die damals aufgrund NS-Zensur heimlich unter dem Ladentisch verkauft wurden. Ein gefährlich dieses Unterfangen. Geschickt verbindet Ellen Feldmann die Ereignisse von damals mit dem aktuellen Geschehen. Dabei bindet sie historische Fakten ein, die der Geschichte Realitätsnähe geben. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Franzosen unter den Besatzern gelebt und gelitten haben.

Lesen Sie weiter

Die Geschichte der Buchhändlerin von Paris beginnt im Jahr 1944. Charlotte Foret arbeitet in einer kleinen Buchhandlung. Die Zeiten sind schwierig, denn die Stadt ist von den Deutschen besetzt. Charlotte kämpft ums Überleben. Sie muss sich, und ihre vierjährige Tochter Vivi durchbringen. Als die Kleine erkrankt, nimmt Charlotte die Hilfe des deutschen Arztes Julian Bauer an. Während es für Charlotte ein Akt der Verzweiflung ist, liebt Julian die junge Frau aufrichtig. Ein gefährliches Spiel. Kurz vor Kriegende gelingt es dem deutschen Arzt, die junge Frau und sich zu retten. Charlotte emigriert nach New York und versucht, mit der Vergangenheit abzuschließen. Doch als Vivi älter wird, beginnt sie Fragen zu stellen. Es dauert eine Weile, in den Roman hineinzufinden. Am Anfang springt die Autorin hin und her. Das wirkt zunächst verworren. Es fällt mir schwer, mich Charlotte als Person zu nähern und ihre Handlungen zu verstehen. Doch mit jeder gelesenen Seite begreife ich die Zusammenhänge besser. Plötzlich bin ich mittendrin und fliege durch die Seiten. Jetzt ist die Spannung auf einem hohen Level. Die Buchhandlung als Schauplatz gefällt mir. Es ist interessant von den Büchern zu erfahren, die damals aufgrund NS-Zensur heimlich unter dem Ladentisch verkauft wurden. Ein gefährlich dieses Unterfangen. Geschickt verbindet Ellen Feldmann die Ereignisse von damals mit dem aktuellen Geschehen. Dabei bindet sie historische Fakten ein, die der Geschichte Realitätsnähe geben. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Franzosen unter den Besatzern gelebt und gelitten haben. Für mich ist „Die Buchhändlerin von Paris“ ein unterhaltsamer und lesenswerter Roman. Dennoch muss ich gestehen, dass meine Erwartungen an das Buch höher lagen. Diese sind zurückzuführen auf Werbezitate der Umschlagseite wie : „Meisterhaft. Großartig. Eine hochemotionale Überlebensgeschichte und ein wahrer Pageturner“ (Heather Morris) oder „Überschwänglich zur Lektüre empfohlen!“ (Libary Journal) Ich persönlich fand die Geschichte im ersten Teil des Romans zäh und unübersichtlich.

Lesen Sie weiter

Die vergangene Woche hat mich ein wirklich bewegender historischer Roman begleitet. Ich lese dieses Genre eher selten und doch konnte mich dieses Buch von sich überzeugen. Die Charaktere, besonders aber die Beziehung zwischen Tochter und Mutter, war unvergesslich. Der zweite Weltkrieg und wie Charlotte dies mit ihrem Neugeborenen überstehen musste war berührend und schrecklich zu gleich. Doch selbst als der Krieg vorbei ist, hinterlässt er seine Spuren und auch Geheimnisse. Ein tiefgründiger Roman, den ich definitiv weiterempfehlen kann! Inhaltsangabe: Frankreich, 1944. Charlotte Foret arbeitet in einer kleinen Buchhandlung im besetzten Paris. Auf sich allein gestellt kämpft sie nicht nur um ihr eigenes Überleben, sondern auch um das ihrer kleinen Tochter Vivi. Als diese erkrankt, nimmt Charlotte die Hilfe des deutschen Arztes Julian an. Es ist ein Akt der Verzweiflung, der sie das Leben kosten könnte. Für Julian hingegen wird Charlotte zur großen, unmöglichen Liebe. Kurz vor Kriegsende, den Tod vor Augen, gelingt es ihm, die junge Frau und sich selbst zu retten. Charlotte emigriert nach New York und glaubt, die Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Bis Vivi beginnt, Fragen zu stellen ... Vielen Dank für das Rezensionsexemplar @bloggerportal 🤍

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.