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Rezensionen zu
Wie das Leuchten von Bernstein

Nele Blohm

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

ωιє ∂αѕ ℓєυ¢нтєη νση вєяηѕтєιη 🌻 Mit Männern ist das wie mit Bernstein. Man muss Glück haben den richtigen zu finden. ❤ In dem Buch geht es um Marie, diese ist verlobt und führt in München einen Blumenladen. Alles könnte perfekt sein, doch als ihr Verlobter einen Selbstfindungstrip plant und sie ohne Wohnung im Stich lässt liegt ihr Leben im Scherbenhaufen. Ohne richtige Plan macht sie einen fatalen Fehler und verliebt auch noch ihren Blumenladen. Als Marie alles zuviel wird flieht sie auf ihre Heimatinsel Hiddensee zu ihrer Oma Gertrud. Dort angekommen möchte sie eigentlich nur noch alles vergessen.. Würde da nicht ihre Jugendliebe vor ihr stehen, vor dem sie vor Jahren geflohen ist... Meine Meinung: Das Cover ist sehr schön gestaltet, und läst einem bei diesem Wetter einbischen fröhlicher sein. Die Geschichte ist ein Auf und Ab der Gefühle, ich habe mit Marie mitgefiebert. Das Setting ist so schön, und auch die Charaktere habe ich ins ❤ geschlossen. Vorallem Oma Gertrude ist einfach so cool, Mit ihren Lebensweisheiten. Es gab viele unerwartete Wndungen, leider war die Story viel zu schnell beendet. 1 oder 2 Kapitel mehr wären meiner Meinung nach nicht schlecht gewesen. Trotzallem ist es ein richtiges Wohlfühlbuch

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Einfach wunderschön

Von: hoonili

17.05.2021

Marie lebt scgon viele Jahre nicht mehr auf Hiffensee. Inzwischen ist sie verlobt und besitzt einen Blumenladen. Plötzlich überschlagen sich die Ergeignisse mit ihrem Verlobten und auch ihr Blumenladen ist kein sicheres Einkommen mehr. So verschlägt es Marie nach Hiddensee zu Oma Getrud, wo ihre Erinnerungen wach werden und die Vergangenheit sie einholt... Ich habe das Buch sehr gerne gelesen. Marie war mir von Anfang an sympathisch, ich wäre gern im richtigen Leben mit ihr befreundet. Dazu haben mir die Beschreibungen von Hiddensee sehr gefallen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und man ksnn sich alles gut vorstellen. Ein Wohlfühlroman mit Tiefgang, einfach wunderbar!

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Berauschend schön

Von: Annette

16.05.2021

Rezension zu "Wie das Leuchten von Bernstein" von Nele Blohm und Heyne Verlag Berauschend schön Marie ist eine junge Frau, die mitten im Leben steht mit ihrem eigenen Blumenladen. Alles läuft rund, bis Jan sie damit überrascht, das er sein Leben verändern will.... Wie wird sie darauf reagieren? Auf mich wirkt das herrliche Blumencover wie die ganz wahre Natur draußen. In Gedanken träumt man sich dabei auch so richtig dahin weg - wie in eine unendliche Weite und Tiefe. Die liebe Marie hat mir darin sehr gefallen und in einem ganz besonderen Moment hat sie meines Erachtens dabei auch goldrichtig gehandelt. So würde ich es durchaus auch machen. Jan, ihren Freund, fand ich hierbei durchaus extrem. Ich hätte ihn schon eher vor die Tür gesetzt aufgrund seines Verhaltens ihr gegenüber. Ihre Freundinnnen waren mir dabei auch supersympathisch und am wunderschönen Meer habe ich mich dabei auch wirklich sehr wohlig und heimelig gefühlt. Nach einer schönen und herzensgütigen Überlegenszeit bekommt es nun von mir die supersoften 5 Sterne. Besucht bitte alle die liebe Marie - sie freut sich sehr sehr darüber

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Endlich mal raus!

Von: pinkyfrosch

15.05.2021

Das Buch musste leider etwas warten, denn ich hatte so viel dienstliches zu lesen. Aber dann war endlich etwas Ruhe und ich habe das Buch in (fast) einem Tag durchgelesen. Bestimmt zählt es nicht zur sogenannten höheren Literatur, aber wer will das schon an einem veregneten Maitag. Einfach eintauchen und davon träumen auf die zweitschönste Insel Deutschlands. Eine Liebesgeschichte, leicht skurile Charaktäre und mit ganz viel Lebensweisheiten gewürzter Humor. Einfach schön unkompliziert in diesen Zeiten.

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Wie das Leuchten von Bernstein

Von: Sabine

15.05.2021

Marie und ihr Verlobter Jan haben ein eigenes Blumengeschäft im Glockenbachviertel von München. Bis zu dem Tag, als Jan von einem Tag auf den anderen Tag zu einem Selbstfindungstrip aufbricht. Zuvor aber löst er alles auf, ohne vorher mit Marie zu sprechen. Ziemlich zerstreut flüchtet Marie in das Reetdach-Hotel von Oma Gertrud auf Hiddensee. Als Marie dort ankommt, trifft sie auf ihre Jugendliebe, den Bernsteinschmied Ole. Gertruds Freundin, die alte Inselschamanin, versucht die Pechsträhne von Marie durch seltsame Rituale zu beenden. Das Buch hat mir gut gefallen. Der Anfang war sehr sprunghaft aber zum Ende hin wurde es besser. Es war mein erstes Buch von Nele Blohm.

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Meine Meinung Die Autorin Nele Blohm war mir bereits unter dem Namen Mila Summers sehr gut bekannt und bisher habe ich ihre Romane auch immer total gerne gelesen. Nun also stand mit „Wie das Leuchten von Bernstein“ wieder ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf. Das Cover gefiel mir unheimlich gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los. Die handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Auf mich wirkten sie sehr gut dargestellt, ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen. So habe ich hier Marie kennengelernt. Sie war mir von der ersten Seite an total sympathisch. Dabei hat Marie so einiges erlebt bzw. verloren. Daher quasi ihre Flucht nach Hiddensee. Hier geht Marie auf, sie lebt wieder, erkennt wieder wie schön Leben doch sein kann. Ole ist Maries Jugendliebe. Er lebt ebenfalls auf Hiddensee und bedeutet Marie noch immer sehr viel. Das Kribbeln und die Anziehung zwischen ihm und Marie kann man als Leser wirklich so richtig gut nachempfinden. Weiterhin gibt es hier noch Nebencharaktere, wie Maries Großmutter Gertrud oder auch Caro, Maries Freundin. Alle samt fügen sie sich genauso sehr gut ins Geschehen ein und es ergibt sich einfach eine tolle Mischung. Der Schreibstil der Autorin ist so richtig schön zu lesen. Sie schreibt flüssig und man kommt als Leser sehr gut und vor allen schön locker durch die Seiten hindurch und kann gut folgen. Die Handlung hatte mich dann auch ziemlich schnell in ihren Fängen. Ich habe quasi angefangen mit Lesen und schwupp, irgendwie war ich dann auch schon wieder durch. Ich hab gar nicht gemerkt wie die Seiten an mir vorbeigezogen sind. Den Leser erwartet hier eine echt schöne Geschichte voll von Emotionen und Gefühlen. Dazu mit Hiddensee ein echt tolles Setting, eben ein richtiges Wohfühlbuch. Die Beschreibungen der Umgebung ist so anschaulich, man spürt das Salz auf der Haut, kann das Meer rauschen hören und den Sand zwischen den Zehen spüren. Da bekommt man echt Fernweh. Das Ende ist dann in meinen Augen absolut passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Ich empfand es doch auch als überraschend und sehr gut abschließend. So wurde ich dann richtig schön zufrieden aus der Handlung entlassen. Fazit Kurz gesagt ist „Wie das Leuchten von Bernstein“ von Nele Blohm ein Roman, der mich so richtig gut für sich gewinnen und unterhalten konnte. Sehr gut beschriebene, liebenswerte Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und vom Setting her absolut traumhaft empfunden habe, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt auch total begeistert. Unbedingt zu empfehlen!

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Eine Liebesgeschichte wie ein erfrischender Sprung ins Meer! Maries Verlobter Jan verschwindet mal eben nach Südostasien für einen Selbstfindungstrip. Völlig vor den Kopf gestoßen, flieht Mari auf ihre Heimatinsel Hiddensee, ins Reetdach-Hotel von Oma Gertrud. Dort trifft sie ihre Jugendliebe wieder, den Bernsteinschmied Ole. Ihn hatte sie vor zehn Jahren von heute auf morgen verlassen. Die Erklärung dafür ist sie ihm noch schuldig. Nur hat die dummerweise mit genau dem Familiengeheimnis zu tun, an das sie nie wieder denken wollte. Nun wirbelt der Ostseewind alte Gefühle und neue Chancen auf... Marie wohnt im hippen Münchener Glockenbachviertel und ist glücklich mit ihrem Verlobten Jan und ihrem kleinen Blumenladen bis Jan auf die Idee kommt, er müsse sich in Asien neu finden und sein Münchener Leben hinter sich lassen. Da er auch seine Wohnung kündigt, hat Marie kein Zuhause mehr und auch aus ihrem kleinen Blumenladen muss sie raus, da sie im Mietrückstand ist. Nun gibt es keine andere Lösung mehr, als zu ihrer Oma nach Hiddensee zurückzukehren. Schweren Herzens verlässt sie ihre Münchener Freundinnen und zieht mit ihren Sieben Sachen zurück an die Ostsee. Ganz langsam ordnet sie ihr Leben und findet Stück für Stück ihre Unbeschwertheit zurück. Ein leichtes Buch, genau richtig für einen Sonnennachmittag, am liebsten an der Ostsee, um sich direkt auf die Suche nach einem Hühnergott zu machen. Und wenn kein Urlaub am Meer in Sicht ist, tut es auch die Liege auf der Terrasse oder dem Balkon

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Zuhause ist da wo dein Herz wohnt

Von: Büchermaus

13.05.2021

Was tut man, wenn der Verlobte plötzlich meint, er hat eine völlig neue Lebensidee und Marie, seine Verlobte passt da erstmal irgendwie nicht mehr rein? Man leidet mit Marie und zwar richtig. Doch es bleibt nicht bei einer Katastrophe, es folgen weitere und um Marie herum bricht ihr Leben weg und sie sieht nur eine Chance, zurück nach Hause. Sehr liebevoll wird hier das Verhältnis zwischen Marie und ihrer Oma beschrieben. Das ist nach Hause kommen, Heimat und Familie in einem und genau das braucht Marie um sich selber wieder spüren zu können. Omas beste Freundin bringt noch etwas mystisches mit in die Geschichte was einem immer wieder lächeln lässt. Ja und dann wäre da noch Ole, Maries erste Liebe. Die Geschichte ist stimmig und man begleitet Marie gern bei der Suche nach sie selber. Das Ende hätte meiner Meinung nach noch etwas ausführlicher sein können, denn nach all dem was Marie nicht gelingt, freut man sich, wenn sich das Blatt dann wendet. Sehr schöne Geschichte die mich bei trüben Wetter nach Hiddensee versetzt hat, gerade jetzt wo Reisen nur in Träumen möglich ist, perfekt. Es zeigt, es gibt immer einen Weg, er findet einen, so wie Hühnergötter es auch tun. Danke das ich diese Geschichte lesen durfte. Es war Urlaub auf der Insel im Kopf, Freundschaft spüren und Heimat und Familie erleben zugleich. Sehr schön. Unglaublich liebevoll finde ich die vielen Rezepte im Anhang, ich bin erstaunt wozu man Sanddorn alles nutzen kann.

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