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Rezensionen zu
Words We Share

Josi Wismar

Die Amber-Falls-Reihe (3)

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Vertraut

Von: mypatronus.is.a.book

09.07.2023

Auch wenn ich diese Reihe nicht in ihrer vorgeschriebenen Reihenfolge gelesen habe, mochte ich diesen Band sehr. Die Thematik des Leistungssports und die Art wie diese in die Geschichte eingearbeitet wurde fand ich sehr gelungen. Das hat der Story neben der Liebesgeschichte noch auf eine weitere Art Tiefgründigkeit gegeben und das mochte ich. Tia war für mich eine sympathische und vor allem authentische Protagonistin. Ich mochte ihre Art, wie sie auch mit schwierigen Situationen bemerkenswert umgegangen ist fand ich schön zu lesen. Auch Jake ist ein sehr liebenswerter Charakter gewesen, in den man sich einfach verlieben musste. Auch die Tatsache, das die Protagonisten aus den anderen Teilen wieder eine Rolle gespielt haben fand ich schön, denn so kam mir die ganze Atmosphäre so vertraut vor.

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Josi Wismar

Von: Jasmin

25.04.2023

Ich habe das Buch sehr geliebt. Der Schreibstil war locker, leicht & flüssig und ich hatte es innerhalb von wenigen Tagen durch. Allgemein die Bücher von ihr sind so toll! Kriegt von mir 5/5 Sterne 🌟

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Tia ist ein Naturtalent beim schwimmen. Sie ist so talentiert, dass sie in die Nationalmannschaft aufgenommen wird. Und das war doch Ihr größter Wunsch, dennoch ist sie unglücklich. Kurzerhand entscheidet sie sich alles zu beenden und zieht Hals über Kopf aus New Heaven weg. In der neuen Stadt versucht sie erstmal anzukommen, sich selbst zu finden. Der Umzug verläuft anders als erwartet. Als die Möbel kommen, werden diese nur bis vor die Tür geliefert. Also entscheidet sich Tia einen jungen Mann anzusprechen, ob er ihr helfen könnte. Die beiden befinden sich sofort auf einer Wellenlänge und so sind die Möbel und Kartons ganz schnell oben in Tia's Wohnung! 🤭🤭 Leider haben sie sich keine Telefonnummern ausgetauscht. Als Tia dann einen Aushang entdeckt, dass in einer Buchhandlung eine Aushilfe gesucht wird, ist sie sofort Feuer und Flamme. Kurz nach ihrer Einstellung lernt sie Em kennen, diese bloggt und ist regelmäßig dort in dem Laden. Sie lädt Tia ein sich Abends zu treffen und auf ein Fest zu gehen, diese nimmt die Einladung spontan an. Abends sieht sie Em und ihre Freunde. Dort wird Tia ihren besten Freunden vorgstellt und Jake vom Umzug.🤯 Eine super schöne Geschichte! Eine Sportlerin, die bis zum äußersten gegangen wäre und auch ist und nun doch die Reißleine für sich zieht. Und ein Mann, der unbedingt dahin will, wo Tia mal war, aber er immer noch das Gefühl hat, er ist nie genug! Gegensätze und dennoch ein Ziel, das Schwimmen! 🏊‍♀️ Man konnte die Entwicklung von Tia sehr gut miterleben. Auch bei Jake merkte man ein Umdenken das es nicht um „genug“ geht! 4/5 Sternen Weil eine Frage für mich jedoch offen bleibt, welches Geschenk bekam Jake von Tia? Wird Tia die Ausbildung beenden oder erleidet sie einen emotionalen Rückfall?🧐

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Der Titel ist meiner Meinung nach sehr passend und wurde gut gewählt. Die Hauptfigur war für mich einfach nur klasse was ihre Entwicklung das gesamte Buch über angeht, zuerst wurde ich nicht so richtig warm mit ihr und dann hat sie sich zu meiner absoluten Lieblingsfigur entwickelt, die Arbeit die sie erledigt hat mich auch komplett überzeugt und man bekommt einen guten Einblick in das Leben als Buchhändlerin was für mich sehr spannend war. Die Clique in der sie sich bewegt fand ich auch gut, jeder hat seinen eigenen Platz was mir gut gefallen hat und alles waren unterschiedliche Charaktere. Die Liebesgeschichte kam für mich ein wenig zu kurz da habe ich mir ein wenig mehr Tiefgang gewünscht und auch etwas mehr Funken sprühen was mir in den anderen vorherigen Teilen einfach besser gefallen hat. Jack ist zwar ein toller Protagonist aber ich finde alleine hat er eine bessere Figur gemacht wie mit der weiblichen Figur zusammen. Dennoch ist es ein würdiges Ende der Reihe. Das Setting kommt auch in diesen Buch wieder sehr zur Geltung was aber meiner Meinung nach einen sehr sehr großen Aspekt der gesamten Reihe darstellt und war somit für mich total in Ordnung und irgendwie auch ein Muss. Die Autorin bleibt auch hier wieder ihrem gewohnten und flüssigen Schreibstil treu. Die Dialoge sind gut und einfach zu verstehen und auch die Handlungen waren für mich alle schlüssig und auch nachvollziehbar. Empfehlenswert ist es die Reihenfolge zu beachten weil es vieles einfacher u verständlicher macht

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"Ich werde dich jetzt nicht küssen, weil das hier nichts Schnelles sein soll. Ich will dich kennenlernen, Tia Rhodes. Ich will Zeit mit dir verbringen und dich küssen, wenn die Unsicherheit, die in deinen Augen glänzt, verschwunden ist. Dann, wenn auch du das Gefühl hast, mich zu kennen, und ich kein Fremder mehr für dich bin." Was ein toller Reihenabschluss. Band drei der Amber Falls Reihe ist definitiv mein liebster Band der Reihe. Man merkt, wie sich die Autorin weiterentwickelt hat und sie hat mir Words we share ein tolles Buch geschrieben. Ich bin mit dem Schreibstil super klar gekommen und auch die Protagonistin war einfach toll. Tia hat ihre Schwimmkarriere beendet und ist von Yale nach Amber Falls geflohen, um sich selbst wiederzufinden und neu anfangen zu können ohne die Vorwürfe und nachfragen, warum sie diese Entscheidung getroffen hat. In Amber Falls trifft sie auf Jake, der ihr hilft, eine Kommode in ihre Wohnung zu tragen. Zudem lernt sie Em und Lexie kennen, die sie ziemlich schnell zu ihren Freunden zählt. Sie und Jake kommen sich immer näher und ihr wird schnell klar, dass Jake mehr als nur ein Freund ist (auch wenn sie erst nicht kapiert, dass er mit ihr flirtet). Doch Jake ist Schwimmer und die Tatsache, dass er sich nie gut genug fühlt und immer wieder an seinem Traum an einem D1-Collage angenommen zu werden scheitert steht immer wieder zwischen den beiden. Schafft es Tia sich ihrer Vergangenheit zu stellen und kommt Jake damit klar, dass Tia seinen Traum hätte leben können, sich aber dagegen entschieden hat?

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Ich muss sagen, ich kam richtig gut in die Geschichte rein und bin anfangs auch nur so durch die Seiten geflogen. Doch ab ungefähr der Hälfte konnte es mich nicht mehr so packen und wurde etwas langatmig beim lesen. Die Handlung und die Idee haben mir richtig gut gefallen. Ich mochte die Entwicklungen der Charaktere total. Die Charaktere an sich waren auch total gut ausgearbeitet und man konnte sie sich wirklich leicht vorstellen. Der Handlungsort war richtig schön. Die bildhafte Beschreibung war wirklich gut, sodass man sich alles ohne Probleme vorstellen konnte. Der Schreibstil war auf einer Art richtig gut. Wie schon gesagt konnte mich das Buch anfangs total fesseln. Aber auch das Ende fand ich richtig schön. Bloß der Mittelteil war irgendwie nicht ganz so meins. Mir hatte da etwas pepp und Spannung gefehlt. Aber an sich war es wirklich mitreißend und schön. Es gab auch viele Textpassagen die mich wirklich zum nachdenken gebracht haben. Auch ließ es sich wirklich leicht und flüssig lesen. Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, mit einem kleinen Tief im mittleren Teil.

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Achtung: Könnte Spoiler enthalten Ich war so traurig dieses letzte Buch der Amber Falls Reihe zu beginnen und vor allem zu beenden. Nun heißt es Abschied nehmen von Amber Falls. Eine meiner absoluten Lieblingsreihen! Tia ist neu in der Stadt und bereichert die Freundesclique total! Sie wird sofort liebevoll aufgenommen und es öffnet einem das Herz. Ich konnte mich diesmal nicht ganz so gut mit ihr identifizieren, wie mit Em oder Lexie, dennoch ist sie ein toller Charakter. Ich muss leider sagen, dass mir Jake zwischenzeitlich nicht ganz so sympathisch war, wie in den ersten beiden Büchern. Ihre Beziehung hat alle möglichen Höhen und Tiefen durchlaufen. Eine Frage, welche ich mir gestellt habe ist, ob man mit zwei so entgegengesetzten Zielen, wie es bei Jake und Tia der Fall ist, wirklich gemeinsam glücklich werden kann. Diese Frage kann ich mir auch jetzt noch nicht beantworten, da es einen, so wie im Buch, immer wieder vor naja fast unüberwindbaren Hürden stellt. Für mich war das Ende auch etwas schnell abgehandelt und eine Frage blieb mir noch offen. Doch der Epilog war einfach traumhaft und ein wunderschönes Ende für die Reihen! Was ich noch erwähnen muss ist, dass es super viele Andeutungen an Bridgerton gibt und liebe es! 😍

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Besonders beeindruckt hat mich an diesem Buch die Thematik! Tia hat zu Beginn eine sehr schwere Entscheidung getroffen, denn sie hat sich gegen ihre wahnsinnig erfolgreiche Schwimmkarriere entschieden, weil sie erkannt hat, dass sie der Leistungssport kaputtgemacht hat. Schon allein dieses Thema fand ich so stark, weil es die mentale Gesundheit sehr gekonnt in den Fokus gerückt hat und man sich so von Anfang gut in die Gefühle von Tia hineinversetzen konnte. Aus Angst, ihrer eigener Entscheidung nicht treu zu bleiben und sich wieder zum Schwimmen überreden zu lassen, flieht sie nach Amber Falls und stellt mit einem Mal fest, dass sie eigentlich gar nicht richtig weiß, wer sie abseits vom Schwimmen ist, da das Schwimmen jahrelang alles war, das ihr wichtig war. So beginnt in Amber Falls für Tia nicht nur ein neuer Lebensabschnitt, sondern vor allem ihre Suche zu sich selbst. Dabei findet sie schnell neue Bekannte, die schon bald zu engen Freunden werden und einer lässt sie dabei nicht mehr los: Jake. Jake, der ausgerechnet Schwimmer ist und sehr für diesen Sport zu brennen scheint und sie immer wieder an all das erinnert, vor dem sie zu fliehen versucht hat. Doch trotzdem herrscht zwischen den beiden eine tiefe Verbundenheit und sie kommen sich schnell näher. Mir ging diese Annäherung insgesamt sogar etwas zu schnell und ich hätte mir noch ein paar mehr emotionale Momente zwischen den beiden gewünscht, damit sich ihre Beziehung noch greifbarer anfühlt. Da für mich der Fokus jedoch eher auf dem Prozess der Selbstfindung und den Fragen, bin ich genug und was ist genug eigentlich, lag, hat mich das gar nicht weiter gestört. Josi Wismar hat in *Words We Share wirklich einige wichtige Themenkomplexe aufgegriffen und gut in die Geschichte eingebaut, spannend fand ich auch Tias Umgang mit ihren neuen Aufgaben und ihrem Willen, alles zu schaffen und dabei vielleicht auch die eigenen Grenzen aus den Augen zu verlieren, sehr spannend, da sie genau das widergespiegelt haben, was sie jahrelang gelernt hat, die eigenen Grenzen zu überschreiten und immer weiterzumachen, egal wie sehr die eigene Gesundheit darunter leidet. Jake war in diesem Punkt ein wahnsinnig guter Ausgleich und hat ihr mehr als einmal vor Augen geführt, was sie da eigentlich tut. In meinen Augen haben die beiden eine sehr reife Beziehung geführt und ich fand gerade die Konfliktlösungen so gut, da sie zwar auch dramatisch waren, aber gleichzeitig hatten die beiden so eine Selbstreflexion! Ein weiterer großer Pluspunkt war für mich auch das Setting, in das ich mich gemeinsam mit Tia verliebt habe und dem ich am liebsten selbst einen Besuch abstatten würde. Den Schreibstil mochte ich im Großen und Ganzen auch jedoch kamen mir einige Dialoge stellenweise etwas platt vor und haben sich zu geschrieben angefühlt. Aber trotzdem hatte ich mit dem Buch schöne Lesestunden! Fazit Ein gelungener Roman, der in meinen Augen gar nicht unbedingt so einen Riesenfokus auf der Lovestory hat, sondern viele wichtige Themen anspricht und zum Nachdenken anregt! Kategorie: Leseempfehlung

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