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Rezensionen zu
Bella Musica

Stefanie Gerstenberger

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Leichte Sommerlektüre

Von: SeyGud

08.08.2021

Bella Musica hat mich mitgenommen auf eine Reise durch Italien und an viele Orte, die liebevoll und detailgetreu beschrieben wurden. Luna macht sich nach einem persönlichen Schicksalsschlag mit einer Bekannten auf die Suche nach ihren Wurzeln. Die Suche nach ihrer Großmutter, die ebenso dem Geigenbau verbunden ist bringt sie von München nach Cremona. Sie trifft viele Menschen, macht neue Freunde und findet ihre Familie. Dabei passieren in ihrem Umfeld so viele Katastrophen und Dramen, dass mich die bloße Anzahl nicht ganz überzeugt. Die Episoden zeichnen das Bild der Menschen, die darin verwickelt sind, bleiben für mich aber wie lose Fäden in der Luft hängen, da sie für die Handlung häufig keine weitere Bedeutung haben. Überhaupt sind die Charaktere schwarz oder weiß, gut oder schlecht, ist so das wahre Leben? Was zunächst nach einem Roman mit starken Frauen aussah, die sich emanzipierten und ein selbstbestimmtes Leben führen wollen, wandelte sich zunehmend in einen seichten Frauenroman. Sowohl Luna als auch ihre Großmutter Anna lassen ihr Leben durch andere bestimmen und begeben sich von der einen in die nächste Abhängigkeit. Bei Anna geht es schief, Luna kann daraus Kraft schöpfen und glücklich werden. Ein Buch, das man gut im Urlaub lesen kann, besonders in Italien. Das Tempo ist rasant Undine Erwartungen werden erfüllt.

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Die Münchner Halbitalienerin Luna ist auf der Suche nach Spuren ihrer Großmutter und ihres Vaters. Die Suche verschlägt sie in verschiedene Orte Italiens und gestaltet sich teilweise sehr abenteuerlich, aber am Ende geht alles gut aus. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, sowohl von der Geschichte her (okay, manchmal war schon ein bisschen Kitsch und unnötige Dramatik drin), als auch von der Art des Erzählens. Es tut gut, endlich mal ein Buch zu lesen, bei dem man nicht auf jeder Seite irgendwelche Rechtschreib- oder Grammatikfehler entdeckt. Die Rückblenden in die Zeit der Großmutter haben mir sehr gut gefallen, man lernt eine ganze Menge über das Leben (als Frau) zur damaligen Zeit. Als Einschübe passten diese Kapitel auch sehr gut, weil sich die Geschichte dadurch langsam entwickelte und man gespannt gewartet hat, wann die beiden Stränge zusammengeführt werden. Das Cover sieht schön aus und ist eine gute Einstimmung auf die Geschichte. Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen.

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Das Geheimnis einer Geige

Von: Bücherwurm

07.08.2021

Mich hat schon lange kein Buch mehr so gefesselt, wie bella musica. Die ersten Seiten kamen mir am Anfang etwas zu ausführlich vor, aber nach kurzer Zeit merkte ich, wie wichtig sie für den Zusammenhang sind. Nach jedem Kapitel wurde ich neugierig auf das nächste. Das Buch beinhaltet die richtige Mischung zwischen Spannung, Romantik und Erzählung. Die Autorin versteht es ausgezeichnet die Feinheiten der verschiedenen Charakteren herauszuarbeiten. Die negativen Geschehnisse im Alltag, wie auch die positiven Stimmungen werden gut umgesetzt. Am Ende schließt sich der Kreis. Es bleiben zwar winzige Details offen, was aber nicht störend ist. Man bekommt das Gefühl, man möchte einen Folgeband lesen.

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Bella Musica

Von: Stefsn Reg

06.08.2021

1. Über das Buch: Bella Musica, Verlag www.diana-verlag.de Roman von Stefanie Gerstenberger Der Ort Cremona 1951: Eine bunte deutschitalienischer Roman über drei Generationen mit Anna Batisti und einer Kindergeige. Mehr blieb der Deutschitalienerin nicht. Der Vater verließ die Familie und viel ist ihr nicht geblieben auch das Talent für die Musik ist verschwunden. Dann von München nach Italien reiste Sie um die eigenen Wurzeln zu hinterfragen. Cremona 1951 Frau Anna Batista eine junge Geigenbauerin, baute in der Werkstatt des Vaters kunstvolle Musikinstrumente. Doch Sie ist Frau Anna Batisti und darf nach dem Tod das Geschäft nicht weiterführen. Um nicht zu Heiraten flieht Sie mit nichts als ihren besten Arbeiten nach Sizillien. An dem Ort wo Sie dann sesshaft wurde. Dort erfährt Sie mehr über ihren Großvater und das Geheimnisse das die Familie seit mehreren Generationen umgibt. 2. Buch - Kritik Das Buch ist kurz durchgelesen und braucht viel Aufmekssamkeit. Die vielen Details verraten einen alles über das Leben einer Frau, die mit dem Schicksal kämpft. " Nach Recherchen ist kein Audiobuch des Verlags Diana vorhanden ".

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Empfehlenswert!

Von: Rubylin

06.08.2021

Ein spannender, liebenswerter Roman von Stefanie Gerstenberger. Absolut kurzweilig und mit Lust auf "mehr", konnte ich diesen Roman nicht aus der Hand legen. Ich werde mich definitiv nach weiteren Büchern von ihr umsehen!

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Eine musikalische Reise

Von: Lesehörnchen99

06.08.2021

Luna ist Halbitalienerin, der Papa verließ die Familie. Von ihm blieb ihr nur eine Geige für Kinder und ein Namen. Um mehr über ihre italienischen Wurzeln und auch um mehr über die Geigenbauerin zu erfahren, reist Luna nach Italien. Auf der Suche nach sich selbst und nach ihren Vorfahren Wie immer war es ein absolutes Lesehighlight. Ich mag die Geschichten der Autorin sehr gerne, vor allem weil sie in Italien spielen, meinem Lieblingsland. Eine sehr bewegend erzählte Geschichte mit Rückblicken zur Geigenbauerin. Nach und nach entpuppt sich alles als ein riesen Geheimnis, welches aufgelöst wird. So mag ich es gerne. Gut recherchiert und sehr flüssig erzählt, so fliegen die Seiten dahin. Luna ist eine starke Frau, die sich selbst sucht. Sehr sympathisch und zum mitfiebern. So muss ein Sommerroman erzählt werden. Absolut empfehlenswert

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Nette Urlaubsunterhaltung

Von: Mimi64

05.08.2021

In diesem Roman von Stefanie Gerstenberger geht es um Luna, die mit ihrem Bruder Lorenzo in München ein Restaurant betreibt. Ihren italienischen Vater Daniele hat sie kaum gekannt, weil er die Familie verlassen hat, als sie noch klein war. Sie will auch eigentlich nichts von ihm wissen, aber als sie selber in eine Lebenskrise stürzt, wird sie quasi von ihrer Mutter dazu gezwungen, sich mit der kleinen Violine ihres Vaters und ihrer Freundin Gitta auf den Weg nach Italien zu machen. Zwischendurch wird in kleinen Abschnitten die Geschichte von Anna, Lunas Großmutter väterlicherseits, erzählt. Davon hätte ich gerne noch mehr gelesen. Leider bekam ich keinen wirklichen Bezug zu den einzelnen Personen, Luna wurde mir zwar im Laufe des Romand etwas sympathischer, aber im Großen und Ganzen konnte man viele ihrer Handlungen und Gedanken nicht nachvollziehen. Das Buch war leicht zu lesen, es gehört trotzdem nicht zu meinen Lieblingsbüchern, da es mich nicht wirklich berührt hat.

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Bella Musica

Von: Doris N.

02.08.2021

Ein sehr berührender Roman, der nicht nur Musikliebhaber begeistert. Die junge Luna, Tochter eines Deutsch-Italienischen Paares wächst in einer Geigenbauer-Familie auf, fühlt sich aber in keinem erwählten Beruf gut genug, sie zweifelt immer an sich. Bis ihre Mutter sie zu den Wurzeln der väterlichen Familie schickt. Sie lernt sich selbst erkennen und auf der Suche nach ihrem Vater auch diesen verstehen. Ein rundum gelungener Roman, den ich gerne empfehle.

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