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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

„Black Roses (Rivals 1)“ von Geneva Lee Preis TB: 13,00 € Preis eBook: 9,99 € (Stand: 27.02.2022) Seitenanzahl: 448 Seiten lt. Verlagsangabe ISBN: 978-3-7341-1083-2 Erschienen am: 24.12.2021 bei Blanvalet ==================== Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug, und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten … ==================== Mein Fazit: Vorweg sei gesagt, dass es sich bei jeder Rezension um meine persönliche Meinung handelt. Ich habe wirklich lange überlegt wie ich die richtigen Worte und vor allem die richtige Bewertung formulieren kann ohne zu spoilern. Normalerweise liebe ich die Bücher der Autorin. Sie weiß es jedes Mal mich zu begeistern. Diesmal ist es ihr jedoch nicht ganz gelungen. Direkt vorweg muss ich bemängeln, dass der Klappentext meiner Meinung nach zu gut 80% überhaupt nicht mit dem Inhalt des Buches übereinstimmt. Es wurden dort Dinge beschrieben, die im gesamten Buch noch ein einziges Mal angeschnitten wurden. Der Schreibstil ist im Großen und Ganzen jedoch flüssig. Wer Spannung oder großes Drama erwartet könnte enttäuscht werden. Erzählt wird die Story aus beiden Perspektiven abwechselnd in der Vergangenheit und Gegenwart. Normalerweise habe ich damit absolut kein Problem. Hier war es tatsächlich das erste mal, dass ich es teilweise als störend empfunden habe. Zum einen lag es daran dass ich die Wandlung der Charaktere in beiden Zeitebenen echt anstrengend fand. Zum anderen hatte ich das Problem, dass ich kaum wenn ich in der Story drin war, mich die Vergangenheit wieder etwas zurückgeworfen hat. So bin ich an einigen Stellen irgendwie aus dem Rhythmus gekommen. War mir Adair am Anfang sympathisch, hat sich das spätestens mit den Rückblicken in die Vergangenheit erledigt. Auch wenn ich Sterling sympathischer fand, konnte er sich keinen festen Platz in meinem Herz sichern. Meine Lieblinge im Buch hingegen waren definitiv Poppy und Ellie. Die kleine tat mir einfach nur leid. Wer solche Eltern hat, braucht keine Feinde mehr. Auch wenn sie nur wenige Szenen hatte, hätte ich sie umgehend adoptiert. Ich war froh dass sie immerhin noch Poppy und Adair an ihrer Seite hat. Die intimen Szenen standen hier eher im Hintergrund was ich zur Abwechslung aber mal ganz gut fand. Ich möchte ungern weiter auf den Inhalt eingehen, da ich sonst wirklich Gefahr laufe zu spoilern. Ich hatte schon relativ früh einige Vermutungen, die sich im Verlauf des Buches verstärkt haben. Ich bin gespannt ob die sich am Ende der Reihe bewahrheiten. Für mich trotz gutem Mittelmaß dennoch ein lesenswerter Reihenauftakt. Ich hoffe die Autorin kann mich in den Folgebänden wieder mehr überzeugen. Letztendlich habe ich mich nach langen Überlegungen dazu entschieden 3 Kleeblättchen zu vergeben. 3 von 5 🍀 🍀 🍀

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Endlich etwas Neues von Geneva Lee! Nachdem mich Band sieben der Royal-Reihe schon nicht mehr gepackt hatte, habe ich die letzten Neuerscheinungen der Reihe direkt übersprungen und sehnsüchtig auf ein neues Projekt von ihr bei Blanvalet gewartet. „Black Roses“ ist der erste Teil einer zusammenhängenden Trilogie, die Bände sind nicht unabhängig voneinander zu lesen. Adair MacLaine und Sterling Ford lernen sich auf dem College kennen und lieben, dabei könnten sie aus zwei verschiedenen Welten kommen. Adairs Familie ist reich und besitzt ein Medienimperium, während Sterling sich nur durch ein Stipendium über Wasser halten kann. Für Adairs Vater ist das kein angemessener Umgang und die Beziehung geht in die Brüche. Fünf Jahre später, als die Finanzen des Unternehmens wackeln, taucht Sterling auf der Beerdigung von Adairs Vater wieder auf. Im Koffer fast die Hälfte der Unternehmensanteile und den Wunsch nach Rache an der Familie MacLaine. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen: Adairs und Sterlings Kennenlernen auf dem College und das Wiedertreffen fünf Jahre später. In der Erzählung wechseln sich die Perspektiven der Charaktere genauso wie die Zeitebenen stetig ab. Das fand ich zuweilen etwas verwirrend, da beide Zeitpunkte von einem ähnlichen Ereignis begleitet werden und meistens auch dieselben Nebencharaktere eine Rolle spielen. Was sich hingegen über die Jahre stark verändert hat, ist der Charakter von Adair und Sterling. Als junge Erwachsene, und das kann ich nicht verharmlosen, finde ich Adair furchtbar. Zickig, grundlos gemein und unberechenbar. Sterling ist rücksichtsvoll, zuvorkommend und empathisch. Fünf Jahre später scheint sich das umgedreht zu haben. Eine sehr spannende Entwicklung, der die Leser*innen nur sehr langsam, nach und nach auf dem Grund gehen, je mehr von der Vergangenheit preisgegeben wird. Ein toller Spannungsaufbau! Zusammenfassend komme ich zu 4 von 5 Sternen. Die Entwicklung der Charaktere ist sehr geheimnisumwoben, weswegen ich immer weiterlesen wollte. Es ist schwer einzuschätzen, was als nächstes passiert und diese Dynamik macht die verwirrenden Zeitsprünge größtenteils wieder wett. Das Buch endet nicht nur mit einem ziemlichen Cliffhanger, es sind auch noch viele Fragen offen, was zwischen Adair und Sterling in der Vergangenheit vorgefallen ist. Ich bin daher sehr froh, dass Band zwei, „Black Diamonds“, bereits am 14.03.2022 erscheint und – für den Fall eines weiteren Cliffhangers – auch das Finale, „Black Hearts“, danach nicht mehr lange auf sich warten lassen wird (ET 16.05.2022).

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Vielen Dank an das Bloggerportal Randomhouse für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Nachdem ich gelesen habe, dass es eine neue Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen gibt war ich sofort Feuer und Flamme. Denn die "Royals" Reihe von ihr, hat mir so unglaublich gut gefallen, sodass ich auch hier mit einer großen Erwartung an das Lesen gegangen bin. Und leider muss ich sagen, dass diese nicht erfüllt wurde. Zu Beginn habe ich die Geschichte sehr gerne gemocht. Sowohl die Charaktere und deren Geheimnisse, aber auch den Schreibstil und alles was dazu gehört. Aber mit jeder Seite mehr die ich gelesen habe ist man irgendwie nur auf der Stelle getreten und kam nicht weiter. Man hat immer etwas gespürt, dass zwischen Adair und Sterling etwas vorgefallen ist. Dieses Geheimnis hat mich so neugierig gemacht, dass ich unbedingt wissen wollte was es ist. Aber bis das soweit war - bzw. war es das überhaupt? - wurde ich nur wütend, dass das alles so unnötig in die Länge gezogen wurde. Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Adair und Sterling erzählt. Hierbei werden auch zwei Zeiten näher betrachtet. Zum einen erfahren wir mehr über die beiden aus ihrer Vergangenheit, aber auch aus der Gegenwart. Im großen und ganzen haben mir diese beiden Sichten auch wirklich gefallen und die Idee dahinter war gut. Leider wurde sie nicht perfekt von der Autorin umgesetzt. Bei beiden Perspektiven sind mir am Ende einige Fragezeichen im Kopf geblieben und ich war noch verwirrter als davor. Ich kann die Gefühle gar nicht in Worte fassen, da mir dies unglaublich schwer fällt. Der Schreibstil von Geneva Lee war anders wie bei den "Royals", aber im Grunde hat mir dieser sehr gefallen. Ihren Schreibstil kann man nur schwer beschreiben, diesen zu lesen ist einfach wunderschön. So auch bei diesem Buch. Der Schreibstil war wirklich gut, allerdings die Geschichte dahinter war zu schwammig. Es haben einige Details gefehlt, die die Geschichte zwischen Adair und Sterling für den Leser klarer machen würden. Trotzdem bin ich gespannt auf Band 2. Fazit: Nicht so genial wie die "Royals-Reihe". Ein Buch bei dem der Schreibstil besser als die eigentliche Geschichte ist. Man sollte dieses Buch mit einem klarer Kopf lesen um die Dinge richtig zu verstehen, ansonsten entsteht ein mächtiges Wirr Warr.

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"Black Roses" ist der erste Band von Geneva Lees Rival Reihe die im Blanvalet Verlag erschienen ist. Ich hab mich sehr auf die Geschichte gefreut zumal mir das Cover unglaublich gut gefällt. Erwartet habe ich eine Geschichte voller Intrigen, Hass-Liebe und Geheimnisse. Doch leider konnte mich die Geschichte nicht gänzlich überzeugen. Aber fangen wir mal mit dem positiven an. Der Schreibstil von Geneva Lee hat mir gut gefallen. Er ist schlicht, leicht und lässt sich gut lesen. Die Protagonisten haben es mir wirklich schwer gemacht das Buch zu mögen, ganz besonders Adair. Sie hat mir meistens den letzte Nerv geraubt! Sie ist das typische klischee vom weißem, reichem Mädchen, dass ihre Freiheit will aber nichts dafür tut. Außerdem benimmt sie sich oft einfach wie die letzte Zicke. Mir ist es wirklich schwergefallen ihr Sympathie entgegen zu bringen was ich wirklich schade finde. Diese Figur hat so viel Potenzial und ich hoffe, dass sich diese im zweiten Band der Trilogie zeigen wird. Sterling fand ich ehrlich gesagt von den ganzen Charakteren am authentischten und auch am interessantesten. Mir gefällt das er oft so undurchschaubar ist und sein eigentlicher Plan immer noch im dunkeln liegt. Es sind einfach so viele Geheimnisse und teilweise Ungereimtheiten auf die ich eine Antwort haben möchte. Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, die Atmosphäre war sehr düster und konnte mich gleich packen, aber das nahm nach leider ein abruptes Ende. Die Handlung war an vielen Stellen wirklich langatmig und das war zum größten Teil die Schuld der Rückblicke. Es tut mir wirklich leid, dass sagen zu müssen, aber die waren wirklich total sinnfrei. Man hat nichts erfahren, im Gegenteil, es hat meine Meinung über die Charaktere sogar ins negative beeinflusst. Ich hatte nicht einmal den Eindruck das Adair und Sterling sich überhaupt mögen geschweige denn innige Gefühle füreinander hegen oder gehegt hatten, da muss also noch was kommen. Der letzte Abschnitt hat der Geschichte wirklich gut getan und ihr noch mal ein Spannungsschub verpasst. Ich bin dank diesem unvorhersehbaren Ereignis auf den zweiten Band der Trilogie gespannt und freue mich (hoffentlich) auf eine Auflösung. Deshalb kann ich "Black Roses" von Geneva Lee leider nur 2,5-3 von 5 Sterne geben. Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und dem Randomehouse Bloggerportal für das Rezensionsexemplar!

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Hass-Liebes-Geschichte mit vielen Geheimnissen

Von: Testleserin7

23.02.2022

Der Roman erzählt die verzwickte Hass-Liebes-Geschichte von dem armen Sterling Ford und der reichen und verwöhnten Adair MacLaine. Sterling kommt mit einem Stipendium nach einer unglücklichen Kindheit an eine Universität, an der vor allem die Kinder der Reichen studieren und bald schon verbindet ihn und Adair eine Beziehung, die zwischen Verachtung und Leidenschaft wechselt. Die Geschichte wird abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt: Einmal der Beginn der Beziehung, die unglücklich endet, und das Wiedersehen nach fünf Jahren. Nach und nach erfährt man, dass Sterling sich an seinen ehemaligen Mitstudenten und anderen, die ihn mit Verachtung begegnet sind, rächen will. Wofür genau wird leider in diesem Band nicht aufgeklärt, genauso wenig, wie die Beziehung zu Adair ganz genau endete. Es gibt diverse Andeutungen, die die Spannung erhöhen, aber keine Auflösung. Insgesamt hat mir der Wechsel zwischen den Zeiten gut gefallen, weil so Spannung erzeugt wurde und man nach und nach erfahren hat, wie die Ereignisse zusammenhängen. Das Ende kam dann aber für meinen Geschmack zu plötzlich und ließ (auch für einen ersten Band) zu viele Fragen offen. Wenn man also nicht vorhat, die nächsten Bände auch zu lesen, sollte man das Buch nicht beginnen… Ansonsten fand ich die Geschichte interessant erzählt. Die Protagonisten wirken zunächst sehr unsympathisch, teilweise entwickelt man aber beim Lesen aber auch Mitleid und Verständnis. Insgesamt fällt die Identifikation mit der zickigen Adair und dem launischen Sterling aber doch eher schwer. Abschließend würde ich sagen, das Buch ist eine spannende Geschichte einer komplizierten Liebesgeschichte, bei der ich bis zum Ende leider aus den Protagonisten nicht ganz schlau geworden bin und für eine Klärung nun auf den nächsten Band hoffe.

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Kaputt und toxisch

Von: Mara

23.02.2022

Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Geneva Lee konnte mich mit der Royal-Reihe absolut packen. Ich bin da immer noch ein großer Fan von. Dementsprechend habe ich mich auf die Geschichte von Sterling und Adair gefreut. Bereit für die Welt der High Society? In die perfekte Welt der Reichen und Schönen. Adair stammt aus einem reichen Elternhaus. Sie ist verwöhnt, aber nicht wirklich glücklich. Zickig, arrogant.. doch alles nur Fassade. Man muss hinter ihre Maske schauen und merkt, dass sie eine sensible Frau ist. Sterling hingegen stammt aus ärmlichen Verhältnissen, ist als Pflegekind aufgewachsen, aber er ist schlau und hat ein Stipendium fürs College bekommen. Er ist mysteriös und man kann ihn nur schwer einschätzen. Er ist auf Rache aus Geneva Lee erzählt uns die Geschichte von Adair und Sterling nicht nur aus wechselnden Perspektiven, sondern auch aus wechselnden Zeiten. Dieser schmale Grat zwischen Hass und Liebe, auf dem beide wandeln, macht süchtig! Die Charaktere sind kaputt, neigen zum zerstörerischen Verhalten und sind absolut toxisch. Mit "Black Roses" hat Geneva Lee eine Geschichte erschaffen mit einem fiesem Cliffhanger. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht.

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Kaputt und toxisch

Von: Mara

23.02.2022

Vielen lieben Dank an den blanvalet-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Geneva Lee konnte mich mit der Royal-Reihe absolut packen. Ich bin da immer noch ein großer Fan von. Dementsprechend habe ich mich auf die Geschichte von Sterling und Adair gefreut. Bereit für die Welt der High Society? In die perfekte Welt der Reichen und Schönen. Adair stammt aus einem reichen Elternhaus. Sie ist verwöhnt, aber nicht wirklich glücklich. Zickig, arrogant.. doch alles nur Fassade. Man muss hinter ihre Maske schauen und merkt, dass sie eine sensible Frau ist. Sterling hingegen stammt aus ärmlichen Verhältnissen, ist als Pflegekind aufgewachsen, aber er ist schlau und hat ein Stipendium fürs College bekommen. Er ist mysteriös und man kann ihn nur schwer einschätzen. Er ist auf Rache aus Geneva Lee erzählt uns die Geschichte von Adair und Sterling nicht nur aus wechselnden Perspektiven, sondern auch aus wechselnden Zeiten. Dieser schmale Grat zwischen Hass und Liebe, auf dem beide wandeln, macht süchtig! Die Charaktere sind kaputt, neigen zum zerstörerischen Verhalten und sind absolut toxisch. Mit "Black Roses" hat Geneva Lee eine Geschichte erschaffen mit einem fiesem Cliffhanger. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte im zweiten Band weitergeht.

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Ein neuer Auftakt

Von: my.book.addict.world

23.02.2022

Adair McLaine, die Millionärstochter, beliebtes It-Gir am College und total das Gegenteil von Sterling Ford der aus ärmlichen Verhältnissen kommt und mit einem Stipendium am College studiert. Der Zufall führt die beiden zusammen und natürlich ist Adairs Vater nicht von Sterling begeistert und Adair muss sich entscheiden, möchte sie Millionärstochter bleiben oder wählt sie Sterling. Sie entscheidet sich nicht für die Liebe und bleibt ihrer Familie und dem Unternehmen treu. Es vergehen fünf Jahre und das Unternehmen bekommt einen neuen Investor, der sich als Sterling herausstellt, der keine guten Absichten hat, sondern Rache möchte. Eigentlich ist das Buch sehr klischeehaft. Die Kluft zwischen arm und reich und dann wird der Arme plötzlich reich und möchte es seinen damaligen herablassenden Rivalen heimzahlen und Rache für sein ego. Aber wo die Liebe hinfällt, wird was aus der Rache, oder entsteht jetzt wirklich echte Liebe im Hintergrund mit dem gleichen Status? Ist es dann überhaupt echte Liebe? Der Auftakt einer neuen Reihe, die zwar sehr klischeehaft klingt aber mich trotzdem unterhalten hat und neugierig darauf macht, wie es weitergeht. Das Cover war direkt ein Hingucker, auch wenn zu Black Roses schwarze Rosen ein besserer Eyecatcher gewesen wären, ist es traumhaft anzusehen. Der Schreibstil ist auch flüssig und es wechselt zwischen zwei Perpektiven und wird in Vergangenheit und Gegenwart geschrieben, so dass man sich alles besser erklären kann und die zwei Hauptprotagonisten besser kennenlernt.

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