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Rezensionen zu
Black Roses

Geneva Lee

Rivals (1)

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Der Tonfall ist oftmals herrlich bissig, besonders wenn es sich um Szenen handelt, in denen Adair einen Auftritt hat. Ich hab oft ein breites Grinsen im Gesicht gehabt, während ich diverse Szenen mit Sterling genossen habe. Die Handlung selbst findet mal in der Vergangenheit der beiden Hauptfiguren statt, mal in der Handlungsgegenwart. Auf diese Weise bekommt man als Leser einen schönen Einblick in die Figuren und deren Leben. Und die Unterschiede könnten nicht größer sein. Der sanfte Schreibstil der Autorin, der auch mal den einen oder anderen Dialog hat, wo es mit Schwung verbal zur Sache geht, gibt so mancher Szene, die stilistisch aus der Zeit gefallen zu sein scheint, so richtig Pep. Die Autorin versteht es meisterhaft, ihre Figuren mit einem Facettenreichtum zu zeigen, der von oberflächlich und verwöhnt bis bodenständig und tiefgründig reicht. Dabei konzentriert sich Geneva Lee hauptsächlich auf ihre beiden Protagonisten. Ein Roman, der, abgesehen von ein paar Schwachstellen, gut als entspannende Nachmittagslektüre angesehen werden kann. Und mit der enthaltenen Vorschau auf den zweiten Teil ist ein nahtloser Handlungsübergang garantiert.

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Black Roses

Von: Christine S.

10.03.2022

Inhalt: Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ... Meine Meinung: Dies ist der erste Teil der Reihe "Rivals". Der Schreibstil ist locker und leicht, schnell und flüssig zu lesen, wie ich es von der Autorin gewohnt bin. Die Geschichte springt zwischen zwei Zeitebenen hin und her. Dadurch erhält der Leser viele Informationen über die Vergangenheit von Sterling und Adair, und wie es zur jetzigen Beziehung kam. Der Einstieg ist mir leicht gefallen. Die düstere Stimmung hat mich direkt gepackt. Zu Beginn gab es ein paar Szenen, die sich etwas gezogen haben, zum Schluss hin wurde es immer spannender und mitreißender. Das Buch endet mit vielen offenen Fragen und einem fiesen Cliffhanger. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Fazit: Ein interessanter Reihenauftakt, der mich neugierig auf die Fortsetzung macht.

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Der Auftaktband der Rivals-Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Mit einem sehr flüssigen und packenden Schreibstil hat Geneva Lee eine extrem durchdachte und fordernde Geschichte zu Papier gebracht. Die durch viele Geheimnisse, Intrigen, interessante Verbindungen und den Erzählungen zwischen den Geschehnissen von damals und heute besticht. Mit der 5 Jahre jüngeren Adair hatte ich so meine Schwierigkeiten. Sie war snobistisch, unnahbar und ihre Handlungen konnte ich nicht immer verstehen. In der Gegenwart sah das aber anders aus. Gestraft mit einer unfassbar kaputten Familie und einem größeren Einblick in ihre Gefühlswelt wurde meine Neugierde wer sie nun wirklich ist, geweckt. Sterling hingegen hatte von Anfang an meine Sympathie. Angetrieben von seinem Plan nach Rache hat er dem Buch das gewisse Etwas verliehen. Er ist nach wie vor nicht zu durchschauen und sein gebrochenes Herz hat man auf unzähligen Seiten gespürt. Adairs & Sterlings Geschichte ist sehr vielschichtig und ihre Liebesgeschichte bisher eher eine Randfigur. Dadurch hatte aber alles andere genügend Raum, um sich aufbauen und entwickeln zu können. Fragen sind noch reichlich viele offen, auf deren Antworten ich mich schon freue. »Black Roses« überzeugt mit einer vielschichtigen und gut durchdachten Geschichte und äußerst interessanten Protagonisten. 4,5/5 Sterne . Klare Leseempfehlung

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"ᴡᴀʀᴜᴍ ʙɪsᴛ ᴅᴜ ᴢᴜʀüᴄᴋɢᴇᴋᴏᴍᴍᴇɴ?" ɪɴ ɪʜʀᴇɴ ᴡᴏʀᴛᴇɴ ʟɪᴇɢᴛ ᴋᴇɪɴ ᴠᴏʀᴡᴜʀғ ᴍᴇʜʀ. ɪᴄʜ ᴡᴇɪß, ᴡᴀs sɪᴇ ʜöʀᴇɴ ᴡɪʟʟ. ᴜɴᴅ ᴇs ᴡɪᴅᴇʀsᴛʀᴇʙᴛ ᴍɪʀ ᴢᴜᴛɪᴇғsᴛ, ᴅᴀss ᴇs sᴛɪᴍᴍᴛ. "ᴅᴇɪɴᴇᴛᴡᴇɢᴇɴ." Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, sowie auch die Namen, doch das hat sich schnell gelegt. Man liest aus der Sicht von Sterling & Adair. Außerdem springt man zwischen Gegenwart & Vergangenheit hin & her. Dieses war übrigens mein erstes Buch der Autorin. 🤗 Grundsätzlich hatten das Buch & ich zwar einige "Warmwerd-Momente", die aber nie ihren Höhepunkt erreicht haben. Die luxuriöse Geschäftsbranche & die daraus entstehende Scheinwelt waren Neuland für mich. Deshalb hat es ein bisschen gedauert mich auf die Geschichte einzulassen, vor allem, weil es erst ab Seite 300 etwas spannender wurde. Bis dahin hat es sich leider gezogen & erinnerte mich an eine Biographie oder an ein Tagebuch, in das man zwischendurch immer mal reinliest. Was ich definitiv mochte war die Darstellung von Sterling Ford. Er ist ein geheimnisvoller, attraktiver Mann und erinnert mich an ein Raubtier, das nur darauf wartet seine Beute endlich erlegen zu können, wenn der perfekte Moment gekommen ist. Aus der Sicht von "DAMALS" erinnerte er mich teilweise an einen Teil von mir selbst, der es zu oft zulässt sich von Menschen immer wieder verletzen zu lassen, denen man noch dazu immer wieder verzeiht. Nichtsdestotrotz kann ich ihn noch immer nicht einschätzen. Gruselig! 😰 Adair machte mich wütend, aber tat mir gleichzeitig auch leid. Einerseits, weil sie in einem "Goldenen Käfig" steckt & dementsprechend mit anderen umgeht, andererseits, weil sie finanziell von ihrer Familie abhängig ist. Es ist leichter gesagt als getan sich einfach abzuwenden & seinem Herzen zu folgen, wenn man nicht die Mittel dazu hat... Der Schluss hat mich mit einigen ❓️ zurückgelassen & ich überlege noch, ob ich Band 2 lesen werde. 🤔 Trotz einiger Kritikpunkte gebe ich ⭐️⭐️⭐️/5 Sternen, weil die Charaktere meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet sind.

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„Rivals“ spielt mitten in den Südstaaten in Tennessee und ist eine neue Reihe von Geneva Lee! Südstaaten haben für mich durch die TV-Landschaft immer eins: Reichtum, Armut, Intrigen, Sünden hoch 3, da kann von der geografischen Anordnung nicht viel schief gehen, bei einer für Erotik bekannten Autorin. Adair MacLaine und Sterling Ford treffen erstmals an der Valmont University aufeinander. Sie das reiche Luxusmädchen aus der hiesigen Gesellschaft, er ein armer Schlucker und Stipendiat ohne Familie. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, doch können beide die Anziehungskraft zueinander dauerhaft leugnen? Vor die Wahl gestellt, wählt Adair Luxus und Vermögen und muss Jahre später auf der Beerdigung ihres Vaters erneut auf Sterling treffen, der nur eins im Sinn hat: Rache! Bereits nach den ersten Zeilen war ich mittendrin in der Handlung, die auf zwei Zeitschienen die Vergangenheit der beiden Protagonisten und das „aktuelle“ Geschehen im Zusammenhang beleuchtet. Adair ist auf „Windhall“ aufgewachsenen; ein Südstaatenherrenhaus, wie man es sich vorstellt. Dennoch ist es einschüchternd und kein zu Hause, wie man sich es wünscht. Auch geht Arbeit und Verpflichtung stets vor und so wird Adair in eine Schablone gepresst, wie die mächtigen Männer ihrer Gesellschaft ihre Vorzeigefrauen haben wollen. Auch in ihrer Collegeclique findet sich bereits ein ganzer Haufen der nächsten Generation davon und so scheint der junge Sterling eine echte Alternative. Er liest sogar Jane Austen und hat mit dem inzestuösen Haufen nicht viele Gemeinsamkeiten. Dieser inzestuöse Haufen hat mich ein bisschen an eine Mischung aus Beverly Hills 90210 und den Denver Clan erinnert. Da geht an Konstellationen und Motiven für Rache noch so einiges. Doch die Ereignisse überschlagen sich und der Leser erfährt lediglich Häppchenweise, dass es zum Bruch kam, der Jahre später in einem ausgeklügelten Racheplan mündet, den wir noch gar nicht ganz durchschauen konnten. Da Liebe und Hass hier einen schmalen Grat darstellen, ist die Anziehungskraft ungebrochen und schnell verwischen die Grenzen. Da dies ein Auftaktbuch ist, erfahren wir hier leider noch nicht alles und ich stand am Ende etwas ratlos da. Wie geht es weiter? Was erfahren wir noch? Was hat Sterling noch für ein Blatt auf der Hand? Für Geneva Lee ist das Buch bezüglich der erotischen Szenen geradezu harmlos. Es macht den Eindruck, als ob der Kessel gerade erst aufgesetzt wurde, also warten wir auf Band 2, ob es da ordentlich zischt und pfeift. Ich vergebe 4 von 5 Punkten, da das Ganze noch ausbaufähig, aber sehr vielversprechend ist.

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"Hinter dem Gewittersturm verbirgt sich Sonnenschein. Wenn ich bewirken kann, dass Licht durch die stürmischen Wolken in ihren Augen schimmert, war es die Mühe wert." Inhalt: Liebe und Hass liegen manchmal gefährlich nah beieinander ... Adair MacLaine und Sterling Ford könnten unterschiedlicher nicht sein: Sie, das hübsche College-It-Girl und verwöhnte Tochter eines reichen Medienmoguls, er, der brillante aber arme Stipendiat. Und dennoch führt das Schicksal die beiden zusammen und lässt eine Liebe so heiß und unberechenbar wie ein Wildfeuer zwischen ihnen entbrennen. Doch für Adairs Vater ist der mittellose Sterling nicht gut genug und so stellt er seiner Tochter ein Ultimatum: Sterling oder das Familienunternehmen – Adair entscheidet sich für das Vermögen. Fünf Jahre später, ausgerechnet auf der Beerdigung ihres Vaters, trifft Adair auf den neuen Investor der Firma – die letzte Chance für das kränkelnde Unternehmen und zugleich die letzte Person, die Adair je wiedersehen wollte: Sterling Ford. Sterling will sich rächen an den MacLaines, die immer nur auf ihn herabgeschaut haben. Doch Gefühle lassen sich nicht so leicht abschalten ... Meinung: Packend, mitreißend, einzigartig! Ein unglaublich guter Auftakt! Das Cover ist dabei ein absolutes Highlight in meinem Regal, denn der Stil ist nicht nur wunderschön, sondern auch total besonders. Die Rosen passen ideal zum Titel und auch die Gestaltung hinsichtlich der Schrift hat es mir sofort angetan. In glaube, ich hätte mir das Buch auch nur aufgrund des Covers gekauft, so begeistert bin ich von diesem. Und ich denke die drei Teile werden zusammen noch einmal besonders schön aussehen. Neben den kleinen Details des Covers konnte mich aber auch die Handlung ausnahmslos mitreißen. Schon nach den ersten Seiten wurde ich gefangen genommen von der Geschichte rund um Adair sowie Sterling. Der Schreibstil war dabei super flüssig und leicht zu lesen. Nicht nur der Einstieg ist gut gelungen, sondern auch die anhaltende Spannung sowie Chemie, die zwischen den beiden ab dem ersten Augenblick spürbar war. Und dieses Knistern hat sich durch die gesamte Geschichte gezogen und diese meiner Meinung nach erst interessant gemacht. Nennenswert ist, dass die Handlung sowohl die Vergangenheit, wie auch die Gegenwart der beiden beschreibt und dabei abwechselnd aus den unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Dadurch wurde ihre tiefgreifende Verbindung in der Vergangenheit absolut deutlich. Aber auch die Entwicklung der Charaktere war irgendwie noch ein bisschen nachvollziehbarer. Manchmal war mir aber die Vergangenheitspersketive auch ein bisschen zu viel, sodass ich lieber in der Gegenwart geblieben wäre. Sterling und Adair waren sich sicher, den jeweils anderen zu hassen, dabei liebten sie sich noch viel mehr. Und genau dieser Aspekt hat das komplette Buch so besonders gemacht. Ich als Leser konnte einfach nicht mehr aufhören in die Geschichte abzutauchen, weil ich immer dieser einen Szene entgegen gefiebert habe. Es schien, als wäre Sterling ein hart arbeitender, gutaussehender Mistkerl, der nur auf Rache aus ist. Doch teilweise konnte ich ihn wirklich gut verstehen. Manchmal zeigte er jedoch auch eine Seite von sich, bei der man sich nicht sicher sein konnte, wer er eigentlich hinter seiner hart errichteten Fassade wirklich war. Viele Jahre lang haben ihn Menschen ausgegrenzt, weil er nicht zur High Society gehörte, in einer Pflegefamilie groß wurde und eigentlich kaum Geld hatte um sich selbst etwas Essen zu kaufen. Doch aus ihm ist ein reicher Mann geworden, der nun all denjenigen, die auf ihn herabgeschaut haben, etwas beweisen möchte. Doch dabei hat er nicht an die anhaltende Anziehung zwischen ihm und Adair gedacht, was nur beweist, dass sein Plan zwar unglaublich gut, aber möglicherweise nicht vollständig umsetzbar ist. Schon damals war er unglaublich fürsorglich und konnte sie einfach nicht aus seinen Gedanken streichen. Heute scheint es noch viel schwieriger. Auf der anderen Seite war da Adair, die eigentlich schon immer alles in ihrem Leben hatte und die doch nie wirklich auf eigenen Beinen stand. Trotzdem gibt sie besonders nach dem Tod ihres Vaters alles, um gewissermaßen zu überleben. Ich mochte ihre Art gerne, trotzdem hätte sie Sterling nicht einfach so fallen lassen sollen. Er ist zwar selbst gegangen, aber beide waren Schuld an der Situation. Grundsätzlich fand ich die Thematiken rund um den Glamour und das Leben der Reichen und Schönen unheimlich interessant. Trotzdem wirkten beide Charaktere nicht abgehoben, sondern der Schmerz an ihre verlorene Liebe schien sie viel zu sehr mitzureißen. Vom Ende der Geschichte wurde ich nicht unglaublich überrascht. Mit einem Cliffhanger hatte ich bereits gerechnet, weshalb ich nur darauf gewartet habe. Umso besser war es, gleich eine Leseprobe für den neuen Teil zu haben, um direkt weiterlesen zu können. Insgesamt konnte mich diese Geschichte total begeistern, weshalb ich der Erscheinung der anderen zwei Bände schon jetzt total entgegen fiebere.

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Ok, dieses Buch hat mich positiv überrascht und ich habe nichts auszusetzen. Geneva Lee hat einen flüssigen und lockeren Schreibstil. Von Anfang an hat sie eine Spannung aufgebaut, die meine Neugier entfacht hat. Es wird auch nicht nur aus beiden Sichtweisen erzählt, sondern ebenfalls im Wechsel aus Vergangenheit und Gegenwart. Dies hab ich geliebt, denn so konnte ich alles noch mehr nachempfinden und verstehen. Adair eine Millionärstochter, wirkt zu Beginn wie ein Miststück! Sie ist hübsch, verwöhnt und verhält sich dementsprechend. Anfangs war sie mir deswegen auch sehr unsympathisch. Doch sobald man sie besser kennenlernt und tiefer in ihre Vergangenheit eintaucht, lernt man sie zu verstehen und merkt, dass der Schein trügt. Innerlich ist sie so gebrochen und lässt sich einfach nur von ihrer Wut leiten. Alles, was sie gelernt hat, ist, zu funktionieren und in der Öffentlichkeit zu glänzen. Die wahre bedingungslose Liebe ist ihr fremd. Bis sie auf Sterling trifft. Ein junger Mann, der ihr Herz höher schlagen und sie etwas fühlen lässt, was sie vorher so nicht kannte. Sterling habe ich mein Herz zu Füßen geworfen und er konnte mich direkt um den kleinen Finger wickeln. Er wirkt mysteriös, düster und passt so gar nicht in die Welt der reichen Kids aus Vermont. Doch schnell wird einem bewusst, dass in ihm ein weicher Kern in einer sexy harten Schale schlummert. Oft will man ihn auch einfach nur in den Arm nehmen und seinen Schmerz dadurch fortwehen lassen. Sobald er sich jedoch auf Aider einlässt, sich ihr immer mehr hingibt, vergisst er, das Wichtigste zu schützen - sein Herz! Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und dennoch ziehen sie sich an wie zwei Magnete. Eine Hassliebe die vor Leidenschaft brennt, ist vorprogrammiert. Die Kluft zwischen Reich und Arm ist hier so groß, dass Menschen immer wieder verletzt werden. Geld, Macht und Leid regiert in Vermont die Welt. Ich mochte sehr, dass es nicht einfach nur eine klischeehafte Liebesgeschichte ist, sondern sehr viel mehr - tausend Facetten und der Wunsch nach Rache! Es passieren unvorhersehbare Dinge, die einen Rätseln lassen und oft fragt man sich: Wieso? - Weshalb? - Warum? Wie ist der nächste Schachzug? Man fiebert mit, bis der böse Cliffhanger dir zuwinkt und sagt, „Hier bin ich!“ Meine Neugier ist mehr als entflammt und ich kann den nächsten Teil kaum erwarten.

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Schöner, ruhiger Roman

Von: Julialv

01.03.2022

In diesem Roman geht es um Adair und Sterling. Die beiden kennen sich schon von Früher, doch damals ging ihre Beziehung in die Brüche. Denn sie war reich und er viel zu arm und unter ihrem Rang. Doch jetzt ist Sterling wieder da und er hat an Reichtum aufgeholt. Und er will sich an der Familie rächen und dafür hat er einen Plan, doch hat er die Rechnung ohne seine Gefühle gemacht… Das Buch spielt in zwei Zeitspannen: in der Gegenwart und der Vergangenheit. Während wir beobachten wie Sterling und Adair nach vielen Jahren wieder aufeinandertreffen, erfahren wir auch wie sie sich damals kennengelernt haben und was sich damals ereignet hat. Diese Abwechslung fand ich wirklich gut, da die Fragen, die bei den Situationen in der Gegenwart entstanden sind, oft durch die Erzählungen aus der Vergangenheit aufgeklärt wurden. Der Schreibstil war sehr angenehm. Nicht zu platt, nicht zu hochgestochen, sondern genau richtig. Die Story hat sich langsam entwickelt und nichts war überstürzt oder hochdramatisch. Manche würden es vielleicht als langatmig bezeichnen, ich fand es jedoch sehr angenehm, dass nicht alles in einem Drama ausgeartet ist. Die Protagonisten waren nicht gerade meine Lieblinge, weil ich weder Adair noch Sterling besonderes ins Herz geschlossen habe, aber ich habe sie sehr gerne begleitet. Es war auch interessant zu sehen, wie die Jugendlichen von damals, zu Erwachsenen geworden sind und welche Entwicklungen sie durchgemacht haben. Für mich ein schöner Roman. Ich werde die Reihe definitiv weiterlesen.

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