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Rezensionen zu
Der Klang des Feuers

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (3)

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Enthält Spoiler zu den Vorgängern! Weyd und seine Freunde wurden getrennt und haben sich in kleinen Gruppen auf den Weg zu den drei verschiedenen Türmen gemacht, um endlich deren Feuer zu entzünden und dadurch die magische Bedrohung zu bekämpfen. Doch das ist noch schwieriger als sie gedacht hätten und dabei müssen sie sich bereits bekannten Gefahren stellen. Wie auch zuvor war der Schreibstil nicht so ganz mein Fall. Es gibt einige sprachliche Mittel, die den Schreibstil zu etwas Besonderem machen sollen, aber die vielen Wiederholungen und Zeilenumbrüche, die für dramatische Pausen sorgen sollen, machen es für mich eher anstrengend. Wie gewohnt springt man zwischen den verschiedenen Handlungsorten hin und her, dabei fand ich die Handlung in der gefallenen Stadt Briva besonders langweilig, da dort sogar noch weniger passiert als sonst. Rückblickend fand ich den ersten Band der Reihe noch am besten, denn da gab es durch die bösartigen Intrigen von Lurin noch eine halbwegs spannende Handlung, danach war Lurin zwar noch immer böse, aber er wiederholte nur die gleichen Phrasen und war daher komplett vorhersehbar. Im zweiten Band gab es eine neue, magische Bedrohung und frustrierend wenig Fortschritt, jetzt im Finale werden aber endlich die Türme erreicht und es müssen wieder ähnliche Hürden überwunden werden, dabei tritt man gefühlt wieder die ganze Zeit auf der Stelle. Ich hatte hier nicht das Gefühl, dass es irgendetwas Neues oder Unerwartetes gab, daher fand ich es auch nicht wirklich spannend. Die magische Welt, in der es um Furcht und die Macht der Lieder und Lichter geht, konnte mich leider nicht überzeugen. Fazit "Der Klang des Feuers" hatte leider nichts Neues zu bieten und bot daher ein eher enttäuschendes Finale einer Trilogie, bei der ich jeden Band etwas schlechter fand als den Vorgänger. Weder Charaktere, noch Schreibstil oder die magische Welt haben mir besonders gut gefallen.

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Die kleine Truppe ist nun getrennt, und muss sich jeweils zu den Türmen des Lichts durchschlagen. Dabei ist ihnen ein neuer alter Feind dicht auf den Fersen. Ich habe mich sehr auf den Abschlussband gefreut und konnte es kaum erwarten, wie die Geschichte nun endet. Wie auch in den beiden ersten Teilen, ist der Schreibstil, düster, bildhaft und sehr aussagekräftig. Ich durfte die Protagonisten auf ihren Wegen begleiten und habe mit ihnen gekämpft, gehofft und verzweifelt. Ich denke es ist ein würdiger Abschluss der Reihe, allerdings fand ich einige Passagen einfach zu lang, weshalb der Lesefluss bei mir manchmal ins Stocken geriet. Auf jeden Fall werden die losen Stränge zusammengeführt und es bleiben auch keine Fragen offen. Eine tolle Reihe, wobei der letzte Band sich etwas hinzieht. 4 Sterne von mir.

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Nach dem Ende vom zweiten Band – von „Das Flüstern des Zwielichts“ – habe ich mir Sorgen gemacht. Sorgen darüber, wie Weyd, Caer, Jori, Bahr… wie die Gefährten es wohl noch schaffen sollen, die Aufgabe zu erfüllen, die sie sich selbst gaben und doch habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, da jeder einzelne von ihnen Stärke und Mut bewiesen hat, als es wichtig war. Sie sind mir alle so sehr ans Herz gewachsen, dass mir der Abschied nun umso schwerer gefallen ist. Und doch habe ich ein Ende gelesen, welches für mich genau so in die Geschichte passte – auch wenn ich auf dem Weg dahin immer wieder erschüttert wurde von der Grausamkeit und den Gefahren, die unterwegs gelauert haben. Wie auch in den beiden ersten Teilen der Wayfarer-Saga, konnte mich die Autorin mit ihrem wirklich sehr außergewöhnlichen Schreibstil gefangen nehmen, sodass ich alles um mich herum ausgeblendet habe und in der Geschichte versunken bin. C.E. Bernard schreibt auf eine wundervolle und poetische Weise, wie sie mir bisher noch nicht begegnet ist. Die Geschichte ist spannend, auch wenn sie langsam voranschreitet – allein durch die Szenenwechsel, die ineinander überlaufen, was durch einen wundervollen Buchsatz noch verdeutlicht wurde, halten die Spannung durchgehend aufrecht, denn nicht immer war ich dazu bereit, in einen anderen der vier Handlungsstränge zu wechseln – wollte ich doch erst erfahren, was Lorin zu Caer sagte oder was die Feuer zu Bahr sprachen. Dadurch war ich einem Sog verfallen, der mich nicht hat aufhören lassen zu lesen. Aber nicht nur der Buchsatz ist einmalig bewundernswert. Ich denke, dass es auch wichtig ist zu bedenken, dass C.E. Bernard die Bücher auf Englisch geschrieben hat und es Charlotte Lungstrass-Kapfer gelungen ist, die Geschichte so zu übersetzen, dass ich als Leserin das Gefühl hatte, sie wurde genau so geschrieben, wie ich sie gelesen habe. Wo uns Leser_innen oftmals Übersetzungen begegnen, die nicht ganz Stimmig wirkten, hat sie es geschafft, die Atmosphäre richtig einzufangen und den Worten ein Gefühl zu vermitteln, welches genau so beabsichtigt war. Ich denke, ihr werdet mitbekommen haben, wie begeistert ich bin. C.E. Bernard hat mit dieser Reihe eine Geschichte erschaffen, welche mir noch ewig im Gedächtnis bleiben wird und welche ich garantiert nicht zum Letzten Mal gelesen habe. Natürlich habe ich gerade Bedenken, dass ich mit meinem Leseeindruck die Erwartungen bei euch sehr hoch setze, aber ich wollte dennoch versuchen euch zu vermitteln, was diese Reihe mit mir gemacht hat und hoffe, dass meine hier definitiv angebrachte Leseempfehlung euch genauso begeistern wird

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Was wirst du tun wenn du der Dunkelheit gegenüberstehst … Auf den Straßen passieren seltsame Dinge und die Dunkelheit scheint sich auszubreiten. Die Freunde müssen einen Weg hinaus finden um die Lichter zu entzünden und die Hoffnung weiterhin im Herzen zu tragen, egal wie aussichtslos der Kampf auch erscheinen mag. Nur, was wäre wenn die Dunkelheit alles verschlingt und du deinen Weg zum Licht erst finden musst? Wärst du bereit alles zu geben um das Licht zu entzünden? Meine Meinung Ich muss gestehen, dass ich ein Fan der Wayfarer-Saga bin. Hier gefallen mir die Elemente der interessanten Welt, der Bedrohung, den Protas und dem Ziel ebendiese faszinierende bildhafte Welt vor dem Unheil das auf sie zukommt zu retten. Dabei erfährt man mehr über die Einzelschicksale, trauert und leidet, freut sich und ist begeistert wenn sie überleben, wenn sie feiern oder wenn sie helfen. Eine Gemeinschaft die auch wenn sie nicht beieinander sind einander unterstützen und die Menschheit vor der ewigen Dunkelheit bewahren möchte. Ein Story die man nur sehr schwer aus der Hand legen kann und wenn, dann nur um Kaffeenachschub zu holen, so erging es mir jedenfalls. Ich liebe die Weiterentwicklung, die Wendungen und die unvorhergesehenen Ereignisse dessen Entscheidungen so brutal, und gleichzeitig so wichtig für alle sein können das man an den Seiten hängt, sie inhaliert und sich nur schwer wieder von dieser fantastischen Reise trennen kann. Für mich eines meiner Highlight- Reihen, die mit viel Liebe zum Detail verfasst wurde.

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Titel: Der Klang der Nacht Autor: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon ISBN: 978-3-7645-9 Seiten: 391 Bewertung: 5/5 Inhalt Nach dem schweren Kampf mit der Furcht, wurden die Gefährten voneinander getrennt. Doch sie haben keine Zeit zu verlieren und so machen sie sich in unterschiedliche Richtungen auf den Weg, um die Feuer in den Türmen zu entzünden. Jede Truppe muss durch andere Gefahren hindurch und die Schatten sind ihnen auf den Fersen. Es scheint zum Scheitern verurteilt zu sein, doch ihre Hoffnung und Mut, lässt sie nicht aufgeben. Bei ihrem Ziel die Türme zu erreichen, das Feuer endlich wieder zu entzünden, stellen sie fest, dass es noch ein anderes Geheimnis gibt, was alles ins Wanken bringt... Cover/Buchgestaltung Auch dieses Mal passt es perfekt zur Geschichte. Ich liebe den schimmernden Effekt, aber das Beste ist, dass die drei Bücher nebeneinander ein ganzes Bild ergeben. Auch in dieser Ausgabe gibt es digitale Sonderinhalte, die man mit einer App abspielen kann. Ich finde dieses Extra richtig toll und habe das noch bei keinem anderem Buch gesehen. Meinung Was soll ich sagen... Ich liebe diese Reihe einfach so sehr. Der Schreibstil ist hier, wie in den vorherigen Bänden, einfach episch. Jedes Wort steht an der perfekten Stelle, durch den besonderen Buchsatz bekommen einzelne Wörter eine noch größere Bedeutung und wirken viel intensiver. Ich war jetzt sehr gespannt auf das Finale und war gleichzeitig etwas in Angst. Der zweite Band endete mit einem großen Showdown und ein Geheimnis wurde gelüftet. Die Gefährten sind nun getrennt, um die drei Türme zu entzünden und natürlich lauern so einige Gefahren auf sie. Schon in den ersten zwei Bänden hatte ich so Angst um jeden Gefährten, sie sind mir alle so ans Herz gewachsen. Besonders einer hat es mir wirklich angetan. Und dann ist es passiert, das Schlimmste was passieren konnte... Ich musste das Buch erstmal wegpacken, zu groß war die Trauer. Und wütend war ich auch etwas... Allerdings ist das der beste Beweis, dass die Autorin alles richtig gemacht hat, denn wenn man so mitfiebert, dann hat einem die Geschichte wirklich gefangen. Ich habe wirklich wieder jede Emotion empfunden, habe gehofft, war traurig, wütend, ängstlich und erleichtert. Die verschiedenen Figuren werden so deutlich beschrieben, dass ich sie alle vor mir gesehen habe. Jeder einzelne hat seinen Platz, ist wichtig für die Geschichte. Hier wird einem noch um so mehr bewusst, welch eine tiefe Freundschaft die Gefährten zueinander haben. In der Mitte der Geschichte kommt man kaum zum Luft holen, so viel passiert auf einmal. Vieles wird aufgedeckt und vieles bekommt einen ganz neuen Sinn. Das Ende war dann einfach grandios, episch und überraschend. Wieder wurde ein Geheimnis gelöst, welches ich nicht entziffert hatte. Fazit Für mich ist die ,,Wayfarer Saga'' ein Meisterwerk. Epischer, emotionaler Schreibstil. Tolle Charakteren, ich werde die Bardin Cear, den Wanderer Weyd, Jori, Andrin, Jelscha, Menga, die Krähe Urth, die Pferde Raud, Demar, Blikna und den verfressenden Fuchs Bellitas vermissen. Ich habe jede Emotion durchlebt und habe die Abenteuer mit den Gefährten genossen. Diese Reihe gehört zu meinen Jahreshighlights und ich kann sie wirklich jedem empfehlen, der große, epische High Fantasy liebt. Vielen Dank an den Penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar.

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Ich habe mich sehr über das Buch "Der Klang des Feuers" von C. E. Bernard gefreut, welches mir vom Penhaligon Verlag über das Bloggerportal Randomhouse als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Titel in keinerlei Weise. Hierbei handelt es sich um den finalen, dritten Band der Wayfarer-Saga, der nicht ohne seine Vorgängerbände gelesen werden sollte. Die Handlung baut hier aufeinander auf und erfordert bestenfalls Vorkenntnisse. Auch hier begleitet der Leser den Wanderer Weyd und seine Gefährten auf der Reise durch die karge und gefährliche Wildnis hin zu den Türmen des Lichts. Doch dort erwartet die Protagonisten, Weyd aber im Speziellen, noch viel Unheilvolleres... C. E. Bernard schreibt ihr Buch bzw. ihre gesamte Trilogie aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum, kehrt aber immer wieder zu dem Hauptprotagonisten Weyd zurück, auf den ganz klar ein Hauptaugenmerk liegt. Er ist mir inzwischen sehr bekannt und ich habe ihn definitiv auch in mein Herz geschlossen, auch, wenn es dafür etwas länger brauchte, als bei anderen Protagonisten. Einen richtigen Sympathieträger gibt es hier für mich nicht, da alle Figuren auch etwas düsteres umgibt. Doch daran lässt es sich gewöhnen und irgendwann schließt man die unterschiedlichsten Figuren in sein Leserherz. Die Geschehnisse nehmen hier noch mal ordentlich an Fahrt auf. Während Teil eins sehr brutal war und viele Schlachten beschrieb, Teil zwei hingegen eher ruhiger Natur war, geht es hier noch mal ordentlich rund. Ein würdiges Finale also. Es gibt einige Momente, die mich zum Zittern und Schlucken bringen, denn es müssen gravierende Entscheidungen getroffen werden, die nicht nur Leben und Tod bedeuten. Das hat mich doch sehr in seinen Bann gezogen. Natürlich gibt es hier auch wieder die ein oder andere Länge, über die man stolpert und an die ich mich immer noch nicht ganz gewöhnt habe. Das ist aber dem poetischen und ausschweifenden Schreibstil der Autorin geschuldet und kann für andere Leser wiederum ein großes Plus sein. Ich empfinde es als erfrischend anders, finde es aber tatsächlich gut, dass hier durch die Erscheinungstermine der Bücher etwas Pause zwischen ihnen lag. In einem Rutsch hätte ich die Reihe sicher nicht beendet, denn nach Beendigung jedes einzelnen Werkes brauchte ich erst einmal wieder etwas locker-leichtes. "Der Klang des Feuers" steht seinen Vorgängerbänden in nichts nach und ist wieder sehr unterhaltsam, spannend, mystisch, aber eben auch sehr eigen. Ich empfehle die Reihe insgesamt gerne weiter, rate aber immer wieder dazu, sich dem speziellen Stil der Autorin einfach zu öffnen. Vielleicht hat man dann ein paar fantastische Lesemomente :-) Es gibt von mir eine Lese- und Kaufempfehlung und 4 gute Sterne ****

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Kommt und setzt euch ans Feuer. Ich habe es am Leben gehalten. Warm und hell brennt es, und wenn ihr in die Flammen blickt, hört ihr vielleicht sein Flüstern. Zitat Seite 9 Wieder versammeln wir uns um das Lagerfeuer und lauschen der Geschichte über den Wanderer, die Bardin, ihre Gefährten und die drei Türme des Lichts, die endlich ein Ende des dunklen Zeitalters herauf beschwören sollen. Eine faszinierende und so wunderschön erzählte Geschichte, die mir auch mit dem hier letzten Band nochmal umso mehr ans Herz gewachsen ist! Das Schicksal hat unsere Freunde ja getrennt und so machen sie sich in unterschiedliche Richtungen auf, um die Finsternis endgültig zu vertreiben. Ich hatte ja ein bisschen Sorge, wie alle drei Wege in so kurzer Zeit (400 Seiten) unterkommen werden, aber die Autorin hat auch das wieder sehr geschickt gemacht und die Konfrontationen, bzw. das neue Übel, dass sich ihnen dieses Mal in den Weg stellt, verlangt alles von unseren Freunden ab. Der Schreibstil ist und bleibt einfach genial zu lesen - man muss es mögen, wenn es fast schon poetisch daherkommt, mit einer ganz eigenen Melodie und einem harmonischen Rhythmus der einen nach und nach durch die Seiten trägt. Ein kleines Beispiel, doch natürlich ist nicht der ganze Text so in kurzen Zeilen verfasst. Aber immer wieder, wenn es gut passt. Die Szenenwechsel sind auch wieder wunderschön verflochten und wechseln in sinnvollen Momenten zwischen den Protagonisten und Handlungsorten. Jeder von ihnen hat seine Aufgabe zu erfüllen die ihn herausfordert und an seine Grenzen bringt und ich hab mit jedem von ihnen mitgelitten. Auch wenn vieles nur angeschnitten wird hat man mittlerweile einen sehr guten Einblick in die Figuren und kann mitfühlen in allen Dingen, mit denen sie hadern, ihre Sehnsüchte, um die sie bangen und ihre Erfahrungen, die sie nicht loslassen. "Weil wir alle Fehler machen", antwortete Caer. "und weil wir alle wollen, dass man sie uns verzeiht. Nur Kinder verlangen nach Gerechtigkeit. Ist man einmal erwachsen, sehnt man sich nach Barmherzigkeit." Zitat Seite 162 Sehr spannend wird das Finale, da man nicht weiß, wie es enden wird. Es scheint aussichtslos, aber dennoch bleibt die Hoffnung und das ist es auch, was die Autorin hier für uns als Botschaft mitträgt: Die Zuversicht, das Licht in der Dunkelheit, das die Furcht vertreibt, die uns zögern, ja erstarren lässt. Die Hoffnung, die uns positiv stärkt und weitermachen lässt, denn jedes kleine Licht erhellt die Finsternis, umso mehr es in sich tragen. Eine wunderschöne, tragische Geschichte, warmherzig und roh, mit Ängsten und Mut und den vielen Gefühlen dazwischen.

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Diese Reihe und ich führen ja so etwas wie eine Hassliebe. Die ersten beiden Bücher haben mich nicht wegen der Story, sondern wegen des Schreibstils überzeugt. Und weil ich nicht auf das Finale verzichten wollte, war der 3. Band somit ein Muss. Überraschenderweise war ich diesmal aber auch von der Story sehr positiv überrascht. Vielleicht war es wirklich sehr viel spannender als bei den letzten beiden Büchern oder ich habe mich einfach in die Welt von Weyd und seinen Gefährten eingelebt. Was es nun auch sein mag, mein Fazit zum Finale der Reihe ist durchweg positiv! Der Switch zwischen den einzelnen Charakteren war für mich (wie bei jedem Buch, wo sowas vorkommt) etwas gewöhnungsbedürftig. Aber mit den Kapiteln kam ich auch hier gut rein.Was mir sehr gut gefallen hat, war die Entwicklung der einzelnen Charaktere Laufe der kompletten Reihe! Die Spannung wurde eigentlich vom ersten bis zum letzten Kapitel gehalten. Die Lieder lockern die düstere und ernste Stimmung etwas auf und waren für mich wirklich eine willkommene Abwechslung beim Lesen. Das Ende überzeugt dann auch noch mal mit einer total unerwarteten Wendung, rundet die Trilogie richtig gut ab und lässt einen die Reihe wirklich zufrieden abschließen. Auch wenn ich mit den ersten beiden Büchern zu kämpfen hatte, bin ich froh, die Reihe beendet zu haben. Wer gerne düstere Fantasy hat und in fremde Welten eintaucht, sollte diese Reihe auf jeden Fall lesen 😉

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