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Rezensionen zu
Der Klang des Feuers

C. E. Bernard

Die Wayfarer-Saga (3)

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Der Klang des Feuers" ist der dritte Teil und somit das Finale der Wayfarer-Saga. Dieses Buch ist nicht unabhängig von den vorherigen Teilen lesbar. Die Cover aller drei Bücher lassen sich zu einem Bild zusammen sitzender, was ich sehr liebe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr poetisch und wortgewaltig. Das sollte einen aber nicht abschrecken. Man gewöhnt sich sehr schnell daran und es passt so gut zu der Geschichte. Es ist auf jeden Fall kein Buch für zwischenduch, da man sich durch den Perspektivenwechsel, welcher teilweise innerhalb eines Sätzen geschieht, schon etwas konzentrieren muss. Dennoch lässt sich das Buch sehr schnell lesen, weil es einen total in seinen Bann zieht. Wenn die Spannung am Höhepunkt ist, endet das Kapitel und somit will man unbedingt wissen, wie es weiter geht und liest immer weiter. Die einzelnen Personen sind super schön ausgearbeitet worden und ich habe sie total ins Herz geschlossen. Auch die Tiere haben eine richtige Persönlichkeit und gehören fest zu der Gruppe. Das hat mir besonders gefallen. Man hat Einblick in die Gedanken und Gefühle der Tiere bekommen. Vor allem Bellitas, den Fuchs, mochte ich sehr gerne. Aber neben Bellitas, war Weyd der Wanderer meine liebste Figur. Die Geschichte ist nicht für schwache Nerven und ich würde sie erst am 18 Jahren empfehlen. Teilweise ist es sehr gewalttätig. Dies überwiegt aber nicht und ich habe auch die ein oder andere Träne vergossen, gerade in letzten 3tel dieses Buches. Es gibt einen Erzähler, der die Geschichte der Gruppe erzählt. Man rätselt über die ganzen Bücher, wer es sein könnte. Die Auflösung habe ich wirklich nicht erwartet. Das Ende des Buches hat mich emotional komplett aufgewühlt. Ich bin so traurig, dass die Reihe jetzt zu Ende ist. Eine super grosse Empfehlung für diese Reihe!

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Der fantastische Abschluss der Trilogie rund um den Wanderer Weyd und seine bunte, magische Truppe, die den Frieden im Land wieder herstellen will. Dafür müssen sie gewaltige Opfer bringen. Was mich leicht erschütterte: am Ende gibt es tatsächlich ein überraschendes Ende, mit dem ich so überhaupt nicht gerechnet habe und das mich ein ganz klein wenig enttäuscht. Der Rest ist so fantastisch im doppelten Wortsinn wie die beiden Vorgänger. Es gibt neue Abenteuer und Aufgaben zu bewältigen. Die Gruppe ist unterwegs zu den drei Türmen. Und zwar in drei Kleingruppen. Dennoch fühlte ich mich allen weiterhin verbunden, denn die Autorin verbindet alle durch ihren Erzählstil und die Art, wie sie die Geschehnisse miteinander verknüpft aufs Beste miteinander. Die Verantwortung lastet schwer auf den Gefährten, aber zusammen meistern sie vieles. Die Spannungshöhepunkte sind fein gesetzt, allein in den „Pausen“ hätte ich mir mehr Schwung gewünscht. Diese Saga zu Ende zu lesen, ist wirklich ein Genuss.

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Zum Inhalt: Im Finale der Wayfarer-Saga sind Weyd und seine Gefährten nun getrennt unterwegs zu den drei mächtigen Türmen des Lichts, um die Feuer dort zu entzünden. Sie wollen dadurch die Dunkelheit endgültig besiegen. Doch ihnen stehen neue Hindernisse entgegen. Als ob der Weg zu den Türmen nicht schon lang und gefährlich ist, taucht plötzlich noch ein Nichts auf und verschlingt alles und jeden. Als sie die Türme dennoch endlich erreichen, müssen sie feststellen, dass das Entzünden des Feuers ein unmenschliches Opfer verlangt... Meine Leseerfahrung: Die Wayfarer-Saga von C.E.Bernard erhält nun endlich mit "Der Klang des Feuers" einen spektakulären Abschluss. Diesen dritten Teil empfand ich bisher am Emotionalsten, weil man mittlerweile jeden einzelnen Charakter ins Herz geschlossen hat und mit ihnen mitleidet. Die poetische Erzählweise der Autorin hat mE auch hier ihren deutlichen Höhepunkt. Da man ohne Vorkenntnisse nicht in die Handlung findet, ist es unerlässlich, die vorherigen Bände zu lesen. Wenn ich alle drei Teile im Gesamtbild betrachte, dann gefiel mir doch der erste Teil am Besten, weil das Tempo schneller war und die Handlung mehr Action vorzuweisen hatte. Der zweite Teil nahm uns mit auf eine emotionale Talfahrt und steuerte in Sachen Charakterentwicklung Entscheidendes zur Story bei. Im finalen Band steigt das Tempo nun zwar wieder an, hatte aber trotz einiger Überraschungsmomente und spannender Passagen durchaus auch zu viele Längen, was jedoch auch der Erzählweise der Autorin geschuldet ist. Ich habe dennoch diese Trilogie sehr genossen, war aber auch dankbar für die Lesepausen zwischen den Veröffentlichungen der einzelnen Bände, weil ich die Gechichte samt der dahintersteckenden Metaphorik erst einmal verinnerlichen musste. Diese Geschichte ist nunmal nicht einfach nur Fantasy, sondern öffnet den Lesern die Augen über die Tatsache, wie unsere Welt bzw. Gesellschaft leider funktioniert. Wenn man sich darauf einlassen und sich der wortgewaltigen und poetischen Erzählung durch die Autorin öffnen kann, sind tolle Lesestunden garantiert. Ein zusätzliches Plus bei dieser Trilogie ist das zusätzliche digitale Bonusmaterial (Augmented Reality, AR) bei jedem einzelnen Buch, das zudem für schöne Eindrücke beim Lesen sorgt. Fazit: Die Wayfarer-Saga hat mit "Der Klang des Feuers" einen gebührenden Abschluss, der trotz einiger Längen dem Leser spannende Lesestunden beschert und tief im Herzen berührt. Eine Trilogie für Fantasy-Liebhaber, die Charakterentwicklung und starke Emotionen wertschätzen!

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Mit "Der Klang des Feuers" bringt C. E. Bernard ihre Wayfarer-Saga zu einem fulminanten und durch und durch lesenswerten Abschluss, der vor Spannung, Epik und Tragik nur so strotzt und dank des einzigartigen Schreibstils eine poetische Schönheit sondergleichen entfaltet. In meinen Augen Pflichtprogramm für Genre-Fans und die, die es noch werden wollen.

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Finale

Von: mypatronus.is.a.book

17.01.2022

•Meine Meinung• Bevor ich damit beginne meine Meinung zum Inhalt der Geschichte mit euch zu teilen muss ich erstmal würdigen wie hübsch dieses Cover mal wieder ist und wie wunderschön alle 3 Teile dieser Reihe im Regal zusammen aussehen. Ein absoluter Traum! Wenn ihr meine Rezensionen zu Band 2 und 3 gelesen gabt, dann wisst ihr das ich Schwierigkeiten hatte in die Geschichte zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins und hat es mir sehr schwer gemacht mich vollkommen in die Story eintauchen zu lassen. Da diese Rezension wie immer spoilerfrei ist werde ich nicht auf den Inhalt eingehen. Was ich aber auf jeden Falk sagen kann ist, dass Band 3 mir am besten gefallen hat und es ein gelungenes Ende war. Es wurde nochmal richtig spannend und es war schön zu sehen wie sehr sich die Charaktere entwickelt haben. Dennoch wird es wohl nie zu meinen Lieblingsreihen zählen. Dafür hatte ich einfach zu große Schwierigkeiten rein zu kommen und der Schreibstil war mir an vielen Stellen zu direkt. Das ist aber ein total persönliches Empfinden und deshalb auch keine Kritik. Es muss also nicht sein das es euch genauso gehen wird. Die Handlung und der Aufbau an sich sind wirklich wahnsinnig gut durchdacht und absolut episch, nur das Rundherum war leider einfach nicht meins. Dennoch war der 3. Teil ein gelungener Abschluss! •Fazit und Empfehlung• Ich kann es allen Fantasy-Lesern empfehlen die einfach mal was besonderes lesen wollen und bereit sind sich auf einen besonderen Schreibstil einzulassen.

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Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Ich glaube, ich muss gar nicht mehr viel zu der Aufmachung dieser ganzen Reihe sagen. Nicht nur, dass die Cover UND die Buchrücken gemeinsam ein Bild ergeben, ist ein Highlight für jeden Buchliebhaber, sondern auch die Liebe zum Detail auf jedem Cover und die digitalen Bonushinhalte sind grandios. Die Titel sind ebenso grandios – welche Bedeutung sie haben, erschließt sich erst beim Lesen, aber dann ist man davon wirklich beeindruckt! Meine Meinung: Inhaltlich werde ich auch nicht viel weiter ausholen, da sich das, was ich in meinen Rezensionen zu Band 1 und 2 bereits geschrieben habe, auch wieder auf dieses Buch übertragen lässt. Die „Wayfarer“-Saga hat von Anfang bis Ende ein unfassbar hohes Niveau und ist auf ganzer Linie einfach nur großartige High Fantasy. Die Autorin spielt einfach in einer ganz anderen Liga, vor allem ihr Schreibstil ist so einzigartig, dass ich jedes Mal, wenn ich in diese Bücher wieder reinlese, von neuem verzaubert werde! Den Schreibstil habe ich auch bei den beiden Vorgängern schon gelobt, und hier MUSS ich es einfach wieder tun. Mir ist nach wie vor kein vergleichbarer Stil untergekommen; die Magie, die Bernard hier mit ihren Worten schafft, sucht ihresgleichen. Einmal mit dem Lesen angefangen, verliert man sich in der bildgewaltigen Sprache der Autorin. Sobald man darin versunken ist, dauert es eine ganze Weile, bis man wieder zurück zur Realität findet. Jedes Mal, wenn ich Erebu und die Schar verlassen habe, habe ich mich gefühlt, als würde ich aus einem epischen Traum aufwachen. Dagegen wirkt die Realität fast schon blass. „‚Mit Gärten. Mit Blumen und Bäumen und Kräutern. Es soll dort Gärten geben.‘ ‚Weil sie einfach schön sind‘, nickte Caer. Überrascht hob Jelscha den Kopf. ‚Ganz genau! Denn wozu kämpfen wir denn, wenn nicht für die Dohlen in den Bergen, für gefallene Sterne und für alles, das schön ist?‘“ (S. 372 f.) Nicht nur wie die Autorin mit ihrer Sprache eine ganze Welt erschafft, ist atemberaubend, auch die Art und Weise, wie sie die Sprache selbst benutzt, um bestimmten Aspekten ihrer Geschichte auf subtile, aber nicht minder eindrucksvolle Weise Bedeutung zu verschaffen, ist einzigartig. So zieht sich beispielsweise auch hier der Titel „Der Klang des Feuers“ wie auch schon in Band 1 und 2 wie ein Leitbild durch die gesamte Handlung und taucht immer wieder in verschiedenen Formen mal mehr, mal weniger offensichtlich auf. Gleichzeitig schließt die Autorin den Kreis zu den Vorgängerbänden, und auch die Leitbilder „Das Lied der Nacht“ und „Das Flüstern des Zwielichts“ erlangen hier erneut Bedeutung. Wie komplex die ganze Handlung und wie sehr alles miteinander verwoben ist, wird einem erst deutlich, wenn man die gesamte Geschichte kennt. Selbst jetzt fallen mir im Nachhinein immer wieder Dinge auf, die die Autorin zwischendurch schon subtil angeteasert hat, deren Relevanz für den Plot aber erst zum Schluss deutlich geworden ist. Durch „Der Klang des Feuers“ wird die „Wayfarer“-Saga also perfekt abgerundet – ich hätte mir kein besseres Ende dieser grandiosen Trilogie vorstellen können und muss mich vor so viel literarischer Genialität der Autorin einfach verneigen! Ähnliches gilt im Übrigen Protagonisten. Auch hier kann ich nicht viel Neues erzählen – ich bin immer wieder überrascht davon, wie vielschichtig die Figuren dieser Reihe tatsächlich sind. Einerseits sind sie allesamt typische Märchenfiguren – wir haben den Wanderer, die Bardin, den Baron als klassischen „Bösewicht“. Gleichzeitig wird in dieser Trilogie deutlich, dass jede Figur so viel mehr Seiten hat als die, die sie zunächst von sich zeigt. In diesem Band wird das besonders beim Baron deutlich: Obwohl er so schreckliche Taten begangen hat, die man als Leser zum Teil sogar miterlebt, schafft die Autorin es, dass man hier fast Mitleid für ihn empfindet, der am Ende als gebrochener Mann dasteht. Fazit: Alle Worte der Welt werden der Genialität der Autorin dieses grandiosen High Fantasy-Epos nicht wert. Ich kann nur das wiederholen, was ich in meinen Rezensionen zu den Vorgängerbänden bereits geschrieben habe: Die „Wayfarer“-Saga ist ein bildgewaltiges, poetisches, atemberaubendes Spektakel, das auf so vielen Ebenen mit seiner Vielschichtigkeit, Komplexität und der Bedeutung von Sprache überzeugt. Bernard erzählt eine atemberaubende Geschichte über Furcht und Hoffnung, Mut, Freundschaft und Familie. Ich könnte noch auf ewig weiterschafeln, aber eigentlich zählen nur zwei Worte: Uneingeschränkte Leseempfehlung!!!!! ∞/5 Lesehasen.

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Darum geht es: Der Wanderer Weyd und seine Freunde haben eine dunkle Wildnis durchreist, um die sagenumwobenen Türme des Lichts zu erreichen. Doch die drei Bauwerke sind so tödlich wie ein Waffenarsenal und verlangen den Gefährten Schreckliches ab. Das Schlimmste steht Weyd allerdings noch bevor: Wenn er das Feuer an der Turmspitze entzünden will, muss er ein unmenschliches Opfer bringen – oder sich stattdessen für ewige Finsternis entscheiden ... Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Werden es die Gefährten rechtzeitig schaffen, die drei Leuchttürme zu entzünden und ihre Welt vor dem dunklen Nichts zu retten. Auch der dritte Teil versprach viel Spannung, doch fehlte das Tempo. Die Sprache, die mich in den anderen beiden Bänden so gut gefallen hatte und auf poetischer Weise die Geschichte so dramatisch wieder spiegelte hinderte etwas Geschwindigkeit der Geschichte. Dennoch war für mich wieder ein wunderschöner, düsterer Fantasy-Genuss! 4 von 5 Sterne

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Auch dieses Mal sieht das Cover wieder wunderschön aus und passt perfekt zum Rest der Reihe. Den Schreibstil der Autorin würde ich als durchaus poesievoll, allerdings auch als sehr gewöhnungsbedürftig beschreiben. Ich hatte das Gefühl, dass C. E. Bernard unbedingt eine besondere Note einfließen lassen wollte, was leider nicht ganz mein Fall war. Die zahlreichen Wiederholungen und die vielen - wirklich sehr vielen - Zeilenumbrüche, die dem Geschehen wohl etwas Dramatisches verleihen sollten, empfand ich auf Dauer als eher anstrengend. 🔥 Ich muss zugeben, dass ich eine Weile gebraucht habe, um in die Handlung zu finden und mich beim Lesen sehr konzentrieren musste, um nicht den Faden zu verlieren. Wie schon in den vorherigen Bänden springt die Geschichte zwischen den verschiedenen Handlungsorten hin und her, was zwar einerseits für Abwechslung und einen größeren Überblick sorgte, andererseits aber auch mühsam war. Ebenso mühsam breitet sich das Nichts aus - was immer und immer wieder erwähnt wurde. Und auch der Weg der jeweiligen Gruppe zu den Türmen war alles andere als spannend und wurde für meinen Geschmack viel zu sehr in die Länge gezogen. Während mir die ersten beiden Vorgänger noch recht gut gefallen hatten, hatte ich im dritten Band irgendwie nicht das Gefühl, dass etwas Neues, Unerwartetes oder Spannendes passiert wäre. Die ganze Handlung plätscherte eine gefühlte Ewigkeit vor sich hin, bis zur Abwechslung mal etwas Interessantes passierte, nur um anschließend erneut langatmig zu werden. Auch die Figuren entwickelten sich nicht weiter, sondern wurden zum Teil ihrer Identität beraubt, was ich nicht sonderlich geschickt fand. Natürlich passiert auch im letzten Band das ein oder andere, aber der Weg dahin ist verdammt langatmig und mühselig, sodass man als Leser*in sehr viel Geduld mitbringen muss. 🔥 Fazit: "Der Klang des Feuers" ist leider nicht das Finale, das ich mir erhofft hatte. Zu viele Wiederholungen und langatmige Passagen sorgen dafür, dass die Handlung zu keinem Zeitpunkt richtig an Fahrt aufnehmen kann. Hinzu kommen der gewöhnungsbedürftige Schreibstil und der sehr sprunghafte Erzählstil, die es einem zusätzlich erschweren, nicht den roten Faden zu verlieren. Aus diesem Grund kann ich leider nur eine bedingte Leseempfehlung aussprechen. 2,5/5 Sterne 🔥 Vielen Dank an das Bloggerportal und den Penhaligon Verlag, die mir das Rezensionsexemplar freundlicherweise zur Verfügung gestellt haben.

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