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Rezensionen zu
Witchghost

Lynn Raven

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𝐑 𝐄 𝐙 𝐄 𝐍 𝐒 𝐈 𝐎 𝐍 - 𝐖𝐢𝐭𝐜𝐡𝐠𝐡𝐨𝐬𝐭 𝐀𝐮𝐭𝐨𝐫𝐢𝐧: 𝐋𝐲𝐧𝐧 𝐑𝐚𝐯𝐞𝐧 𝐕𝐞𝐫𝐥𝐚𝐠: 𝐜𝐛𝐣 𝐆𝐞𝐧𝐫𝐞: 𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐬𝐞𝐦𝐩𝐟𝐞𝐡𝐥𝐮𝐧𝐠: 𝟏𝟒+ •𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧𝐬𝐞𝐱𝐞𝐦𝐩𝐥𝐚𝐫 ⭐𝟑/𝟓 QOTD: Habt ihr schon ein Buch von Lynn Raven gelesen? Klappentext Bild 3 •MEINUNG• Da ich schon viel Gutes von der Autorin gehört habe, war ich gespannt auf dieses Buch. •Schreibstil• Der Schreibstil war sehr jugendhaft und locker. Die Autorin verband auch viel Sarkasmus in ihre Worte und in Cass, was ich persönlich echt mochte und mich so ein paar mal zum grinsen bringen konnte. Was mich allerdings gestört hat war, dass einige Sätze ziemlich knapp waren und das über Seiten hinweg. Häufig dann wenn etwas beschrieben wurde. •Protagonisten• Cass war für mich eine sehr unterhaltsame Protagonistin. Sie ist stur und weiß was sie will. Was gepaart mit ihrem Sarkasmus vielleicht manchmal zu viel, aber nie langweilig wurde. •Atmosphäre• Durch die Morde in der Geschichte empfand ich während dem lesen (oder hören, da ich die Geschichte auch zwischendurch gehört habe) eine dunkle Atmosphäre, selbst wenn sie nicht so detailliert ausgeschrieben waren. •Spannung• Wie schon angeschnitten geht es in "Withghost" grob darum, dass Morde aufgeklärt werden sollen. Man hat direkt nach dem zweiten Kapitel erfahren wer für die Morde verantwortlich ist. Alle Kapitel aus Williams  Sicht die folgten spielten sich dann vor dem was im zweiten Kapitel passierte ab. Leider weiß man deshalb sehr früh wer der Schuldige ist und konnte Cass Suche nach dem Schulidigen kaum Spannung entziehen. •Romance• Da es ein Jugendroman ist ist dieser Aspekt wirklich von Person zu Person abhängig. Jedoch finde ich persönlich das die Liebesbeziehung zu Luke sehr oberflächlich dargestellt wurde. Ich hatte keine emotionale Bindung zu ihm. Allgemein gab es viele Protagonisten die zwar zur Handlung beigetragen haben, aber man kaum eine Verbindung zu ihnen bekommen konnte. Allerdings darf man nicht vergessen das vorab schon bekannt war, dass der Fokus mehr auf der Geschichte liegt. •Fragen• Es blieben bei mir viele Fragen zurück und ich frage mich ob es vielleicht noch einen zweiten Band geben wird. Ich habe bis zum endehin nicht wirklich verstanden was ein Coven ist und wie man sich das vorstellen kann. Es fehlten mir viele andere Randinfos die für das Lesevergügen einer Fantasygeschichte sprechen. •Fazit• Eine Geschichte die mich häufig zum grinsen brachte, aber ich vermutlich einfach zu alt für die Geschichte war. Leider war vieles für mich zu oberflächlich und zu Handlungszentriert. Deshalb kann ich diese Geschichte nur Personen empfehlen, die nicht tiefgehende aber lockere sowie mysteriöse Geschichten mögen. Alles Liebe, Christina✨

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Cass Familie wurde durch die dunkle Magie ermordet und hat seitdem der Hexerei abgeschworen. Hexer Richter Wittmore hat sie bei sich aufgenommen und versucht sie vom Gegenteil zu überzeugen. Dann kommt es zu mehreren mysteriösen Todesfällen und eine Seance bei der Kontakt zu dem letzten Opfer aufgenommen wurde. Offenbar hat es auch jemand auf Cass abgesehen und sie ist sich nicht mehr sicher, wem sie überhaupt noch vertrauen kann… Dieses Buch habe ich als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal erhalten, vielen Dank dafür! Das beeinflusst jedoch in keiner Weise meine Meinung! Ich muss ehrlich sagen, dass ich alles liebe, was mit Hexen, Vampiren und anderen magischen Wesen zu tun hat. Deshalb habe ich mich auch so auf dieses Buch gefreut. Leider wurde ich dann aber enttäuscht. Dieses Buch konnte mich nicht fesseln, was ich sehr schade finde, da es sich so super angehört hatte. Vorab möchte ich noch anmerken, dass diese Rezension nicht dafür da ist, dass Buch in irgendeiner Art und Weise schlecht zu reden, sondern nur meine persönliche Meinung ist. Überzeugt euch selbst, ich würde mich freuen, wenn euch das Buch gefallen würde. Cass mochte ich eigentlich echt gerne. Sie ist eine tolle Protagonistin und auch ihre Art hat mir gut gefallen. Sie ist stark, unabhängig und zieht ihr Ding durch. Sie achtet nicht auf das, was andere sagen, sondern tut das, was ihr Herz begehrt. Jedoch hat sie dann ab ca. der Hälfte des Buches eine Entwicklung gemacht, die mir absolut nicht gefallen hat. Alles was sie ausgemacht hat, wirft sie über Bord und wirkt wie eine junge Frau, die sich nur von ihren Emotionen leiten ließ und war ab dort an nervig und anstrengend. Ab dem Moment habe ich den Draht zu ihr verloren. Mit Luke bin ich echt nicht warm geworden. Er hatte keine Persönlichkeit, er hatte nichts, was ihn ausgemacht hätte. Luke war oberflächlich und nicht gründlich genug ausgearbeitet. Auch seine Beziehung zu Cass war sehr oberflächlich. Ich habe da keine Verbindung gespürt, noch hat es irgendwie geknistert. Sie haben sich einige Male getroffen und zack, waren sie ineinander verliebt. Auch die Nebencharaktere sind oberflächlich und flach. Sie haben keinen Tiefgang, man kann zu ihnen keine Bindung aufbauen. Sie haben genau wie Luke keine Persönlichkeit bzw. irgendwas was sie besonders macht. Ich finde das unfassbar schade, denn viele Charaktere wie z.B. der Richter oder Sarah-Ann hätten sehr viel Potential gehabt, tolle Charaktere zu werden. Da dies mein erstes Buch der Autorin war, kannte ich den Schreibstil noch nicht. Ich fand ihn ganz in Ordnung, teilweise war er verwirrend und abgehackt. Das hat mir absolut nicht gefallen. Manchmal war er jedoch leicht und flüssig, da bin ich ziemlich zwiegespalten. Außerdem waren die Kapitelenden manchmal genauso abgehackt, was mich beim Lesen schon doch sehr gestört hat. ,,Witchghost‘‘ hat es leider nicht geschafft, mich zu überzeugen. Der Klappentext klang vielversprechend und auch die Rezensionen auf Instagram waren überwiegend positiv. Umso trauriger finde ich, dass es mir nicht gefallen hat. Aber nur weil es mir nicht gefallen hat, heißt es nicht, dass es euch nicht gefallen könnte. Macht euch bitte selbst ein Bild von dem Buch.

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Cover: Auf dem Cover eine Uns schnell bekannte Charaktere, welche dem Namen des Buches alle Ehre macht. Mehr und mehr erfährt man auch, wie der Name, das Cover und die Handlung zusammenpassen. Dabei empfiehlt es sich, genau zu lesen, wenn es um Personenbeschreibungen geht. Worum geht es? Ann steht im Schatten der Familie. Ihr Vater, der Richter arrogant, still, manipulativ. Dann kommt Cass, die beinah Hexe in ihr Heim und die Pläne des Richters, sie zur neuen Macht des Hauses Coven zu machen, wankt plötzlich gewaltig. Aufbau und Charaktere: Cass ist in der Öffentlichkeit Zurückhaltend und höflich, flucht aber wenn sie alleine ist, ausser es geht um Luke, der Freund von Ann, da ist sie aufbrausend und einschüchternd wenn ihr etwas nicht passt. Man begleitet sie durch die Geschichte, während Rückblenden schlüssig ihre Vergangenheit erzählen und ihre Art authentisch darstellt. Man merkt deutlich, wie sie sich mit der Zeit deutlich verändert und mehr Kampfgeist zeigt und sich auch sonst ein wenig einlebt. Zwischenzeitlich wird die Geschichte auch durch eine andere Sicht gezeigt, was die Spannung aufrecht hält. Durch katastrophale Ereignisse ist die Spannung immer auf hohem Niveau vorhanden und nimmt bis zum Schluss nicht ab. Die Charakterentwicklung ist nachvollziehbar und verständlich und man kann sich gut in die Protagonisten einfühlen. Besonders die Neben Charaktere hatten für mich ihren Charme. So kommt der Kater Pontiers immer wieder für einem kurzen Auftritt auf die Bühne und auch Cass‘ vertrauter Bekannter scheint ein sehr interessanter Charakter zu sein, der einiges zu verbergen weiss. Die Umgebung wird perfekt beschrieben, nicht zu ausführlich, aber genug, dass sich die Welt in meinem Kopf zu einem Bild formen konnte. Durch den eher passiven Schreibstil der Autorin baut sie mehr Atmosphäre durch die Worte auf, die sie NICHT schreibt. Ein deutlicher Minuspunkt: Was meinem kleinen Fan Herzen ehrlich wehtat, war, als Starwars falsch zitiert wurde, im ersten Kapitel. Bis ich das geschluckt habe und nicht mehr genervt von dieser Tatsache war, ging das Buch bereits auf die Mitte zu. Gerne begann ich es zu lesen, als die Nebencharaktere immer mehr in den Vordergrund traten, wirklich «Charakter» bekamen. Zum Schluss hin war ich hellauf begeistert. Im Schreibstil zu vergleichen mit: Gemmas Erbe Smaragdgrün Zusammengefasst: Schnell zu lesen und eher einfach geschrieben, viele Spannungsabteile, mehrere, schweisstreibende Momente, die uns als Leser zittern und bangen lassen. Fazit: Magie mal anders. Der Kampf gegen ihr eigenes ich und die Konflikte der Familie haben mir den Atem geraubt und mich mitfiebern lassen, ein unglaublich tolles Buch und das erste Buch, indem eine Hexe sich gegen die Klischees ihres Volkes stemmt.

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Hexen, Geister und ein Buch, das mich von der ersten Seite an fesseln konnte. Der Schreibstil, so ungewöhnlich er manchmal auch wirkt, hat mir wahnsinnig gut gefallen, denn es passte einfach so gut zur Geschichte, dass ich direkt komplett im Geschehen war. Dazu kommt mit Cass eine nicht nur sympathische, sondern auch verdammt coole Protagonistin, die das Buch mit ihrer Art und ihren gedanklichen Kommentaren nicht nur locker und witzig macht, sondern die Spannung dabei trotzdem weiter halten kann. Sie bleibt sich durchgehend treu und ist eine echt tolle Persönlichkeit. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht Cass' Geschichte zu verfolgen, vor allem weil der Anteil an Romantik nicht übermäßig groß war. Die Liebe hat, meiner Meinung nach, keinen so großen Raum eingenommen, sodass die Story wirklich im Vordergrund stand, wie ich es am liebsten mag. Es muss nicht überall irgendeine herzzerreißende, vor Romantik triefende Lovestory daherkommen, die die gesamte Geschichte crasht. Es ist schön wenn es ein ausgewogenes Verhältnis hat, genauso mag ich es aber auch wenn sie eher im Hintergrund steht, oder kein Thema ist. Außerdem kam es passend dazu auch nicht zu übertriebenen Teenie-Dramen, wie man sie oft geliefert bekommt. Cass verhält sich meist vernünftig und klug, tatsächlich wie sie ihrem Alter und ihren Erfahrungen nach auch sein sollte. Natürlich macht Naivität auch vor dieser Geschichte keinen Halt, die gibt es doch meistens - aber zur Abwechslung ist es mal nicht die Protagonistin und das ist, was mir hier besonders gut gefällt. Cassandra beweist durchaus Verstand, sie weiß was sie tut und welche Dinge Konsequenzen haben. Sie denkt nach und verhält sich nicht wie ein "liebeskrankes Dummchen". Sie ist stark und taff, hat ihre eigene Meinung und schlägt ihren eigenen Weg ein. Und vor allem lässt sie sich nicht blind etwas vorschreiben, sie zieht klare Grenzen und steht für ihre Meinung ein. Aber sie kann auch mehr als nur kontrolliert zu sein. Jedenfalls war das meine Sicht von ihr. Insgesamt ein rundum tolles Buch, auch wenn das Ende in Teilen etwas schnell abgehandelt war. Das nimmt der Geschichte trotzdem nicht ihren Charme, ich mag das Buch nach beenden noch genauso wie am Anfang, das hat sich während all der Seiten nicht geändert - und genau deswegen kann ich es auch empfehlen. Es ist durchweg spannend geblieben. Eine schöne Unterhaltung!

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Witchghost ist das erste Buch, welches ich von Lynn Raven gelesen habe und das obwohl mir schon seit Ewigkeiten ihre Bücher empfohlen werden. Insgesamt hat mir das Buch trotz einiger Ungereimtheiten gut gefallen und mir eine schöne Lesezeit beschwert. Der Einstieg war sehr rasant und hat mich vor allem durch die ganzen Charaktere einiges an Konzentration gekostet, zum Teil ähneln sich die Namen sehr und sind in der Masse des Anfangs ein wenig verwirrend gewesen. Zudem bringt Lynn Raven verschiedene Zeitebenen ein, dieses Element hat mir gut gefallen. Die Kapitel aus der Vergangenheit waren in meinen Augen sehr spannend und haben für den Strang der Gegenwart neue Fragen aufgeworfen. Die Protagonistin Cass konnte mich mit ihrer ironischen und trockenen Art häufig zum lachen bringen. Sie hat auf mich von Beginn an einen sehr starken, selbstbewussten und Erwachsenen eindruck gemacht. Anstatt sich zu verstecken geht sie den Dingen auf den Grund und nimmt das Zepter in die Hand. Eine wirklich tolle Protagonistin für dieses Buch. Luke ist mir persönlich ein wenig zu oberflächlich geblieben, auch wenn er mir im groben gut gefallen hat. Ähnlich ging es mir leider bei vielen Nebencharakteren, sie blieben bis zum Ende ein wenig zu blass, der Fokus lag hier eindeutig auf der – sehr genialen – Protagonistin. Die Story an sich konnte mich catchen und zwar gleich zu Beginn. Durch den direkten Einstieg wurde einiges an Spannung, aber auch viele Fragen aufgeworfen. Durch diese Kombination habe ich das Buch sehr schnell gelesen – in der Hoffnung Antworten auf meine Fragen zu erhalten. Leider ist genau dieser Punkt zu einem großen Knackpunkt für mich geworden, zu viele Fragen haben sich angesammelt, welche leider nicht beantwortet wurden. Was ist ein Vertrauter und in welcher Art und Weise findet die Magie in diesem Setting genau statt, sind nur zwei davon. Wären diese Fragen beantwortet, hätte die Geschichte meiner Meinung nach viel mehr Tiefe und Raum bekommen. Andere Szenen waren dafür wunderschön detailreich ausgearbeitet, meine liebste Szene war zum Beispiel der Hexentanz. Aber auch hier hätte ich mir etwas mehr Hintergrund Informationen gewünscht. Gefallen hat mir, dass der Fokus nicht nur auf der Lovestory lag, daher kann ich es gut verschmerzen, dass es etwas flott ohne viele umschweife ging. Die Thematik hat mir trotzdem gut gefallen und die Spannung wurde immer wieder weiter aufgebaut, bis es zum großen Finale kam. Auch die eingebauten, düstereren Elemente und Szenen konnten mich total packen, an manchen Stellen hatte es deutliche Krimi / Thriller Aspekte die mir sehr gefallen haben. Zudem habe ich bis zum Ende nicht alle Details durchblickt und blieb somit sehr neugierig. Mein großes Highlight an dem Buch war der Schreibstil der Autorin. Lynn Raven schreibt sehr flüssig, abwechslungsreich, spannend und gerade durch Cass trockene Art sehr lustig. Ihre Art zu schreiben hat mich absolut gefesselt und das Buch für mich zu einer positiven Überraschung gemacht – andere Bücher von ihr stehen bereits auf meiner Wunschliste. Fazit:Auch wenn für mich viele Fragen offen bleiben, hat sich das Buch gelohnt. Insgesamt ist dieses Buch für mich ein gutes Jugendbuch, welchem man einige Schwächen verzeihen kann.

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Cover: Dieses großartige Cover hatte mich sofort in den Bann gezogen und ich musste einfach herausfinden was es mit dem Inhalt auf sich hat. Wenn man das Buch gelesen hat, weiß man auch wer die Person auf dem Cover ist und das dieses wirklich sehr gut gewählt wurde. Das Buch liegt auch toll in der Hand und fühlt sich super an, es ist sehr robust und es sind auch keine Leserillen beim lesen entstanden. Der Schreibstil: So einen tollen Schreibstil bin ich schon lange nicht mehr beim lesen begegnet, er ist sehr fesselnd aber auch gleichzeitig sehr Bilderhaft. Sobald du das Buch aufgeschlagen hast, hast du das Gefühl in eine Art von Nebel abzutauchen, einer düsteren spannenden Welt voller Hexen und Geheimnissen. Die Autorin hat ein tolles Setting erschaffen mit einem großartigen Feeling was perfekt zur Geschichte gepasst hat. Die Mischung aus Moderner Welt und Hexenwelt wurde unheimlich gut ineinander verflochten. Die Charaktere sind alle sehr real und jeder auf seine weise besonders. Die romantischen Szenen und der Humor der jungen Cass haben mir sehr gefallen, es war nicht zu viel aber auch nicht zu wenig, perfekt in die Geschichte hinein geflochten. Meine Meinung: Einfach nur WOW! Es wird schwer richtige Worte zu finden, aber probieren wir es mal. Man wird sofort in das geschehen der Geschichte geworfen und muss ab sofort wirklich gut aufpassen, alle Namen im Hinterkopf zu speichern. Die Hauptgeschichte ist aus der Sicht von Cassandra geschrieben, die lieber Cass genannt werden will. Cass war mir auf anhieb sehr sympathisch, ich mag ihren Sarkasmus und ihren stumpfen Humor wirklich sehr. Sie möchte wenig mit den Leuten vom Coven zu tun haben und verbirgt dabei geschickt einige Geheimnisse. Cass ist wirklich sehr intelligent und das unterschätzen viele, damit weiß sie aber immer ein Ass im Ärmel zu haben. Einige Kapitel sind auch aus der Sicht anderer Charaktere geschrieben über die man erst sehr wenig weiß. Im laufe des Lesens setz sich immer mehr ein großes Puzzle zusammen und oft ist es dann doch anders als man dachte. Ich empfand das Buch wirklich sehr spannend, der Schreibstil ist sehr fesselnd, die Charaktere alle sehr intersannt und jeder auf seine weiße einzigartig obwohl sie alle aus der selben Feder stammen. Euch erwarten auf jeden fall viele Actionreiche Szenen, eine spannende Geschichte die mit der Vergangenheit aller Familien verwoben ist und eine tolle Protagonistin. Zum Ende hin hat es sich dann etwas gezogen aber das war okay, vielleicht wollte die Autorin einen Harmonischen Abschluss schaffen. Dies war mein erstes Buch von Lynn Raven und definitiv auch nicht mein letztes. Fazit: Im ganzen eine sehr großartige und spannende Geschichte mit Suchtfaktor. Schon lange kein Buch mehr in so kurzer Zeit gelesen.

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*Vorsicht, kann Spoiler enthalten!* Dieses Buch gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights! Die Stimmung des Buches war geheimnisvoll, romantisch und düster, aber trotzdem humorvoll. Man wird ohne Vorwarnung in die Welt der Hexen geworfen und ich habe mich wirklich wohl gefühlt. ⠀ Das Setting war manchmal wirklich schauerlich! Dann habe ich Abends auch nicht mehr weitergelesen..😀 Was mir weiterhin sehr gut gefallen hat war, dass das der romantische Anteil wirklich gering war. Zu der Geschichte hätte es meiner Meinung nach auch gar nicht gepasst, wenn die Romantik im Vordergrund stehen würde. Das einzige, was ich mir gewünscht hätte, war, dass die Autorin einige Sachen vielleicht am Anfang erklärt hätte. Wie z.B. was einen Vertrauten ausmacht. Man kann es sich im Laufe der Geschichte selbst denken, aber es hätte einige Fragen gespart! Das war jedoch trotzdem kein Grund, das Buch schlechter bewerten zu müssen. Ich mochte alle Protagonisten, besonders Cass! Naja, alle außer die beiden Sarahs und natürlich die Richter!

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Witchghost" von Lynn Raven ist eine düstere, geheimnisvolle Mischung aus Fantasy und Romance. Erzählt wird die Geschichte von Cass, die aus einer mächtigen Hexenfamilie stammt. Nachdem ihre Familie bei einen Feuer ums Leben gekommen ist, wird sie von anderen Hexenfamilien aufgenommen. Cass will nach den Tod ihrer Familie nichts mehr mit der Hexerei zu tun haben. Dem Richtet Wittmore, bei dessen Hexenfamilie sie zur Zeit wohnt, gefällt das nicht. Er will ihre Macht für sich gewinnen. Es geschehen einige mysteriöse Todesfälle und Cass erscheint eine vor langer Zeit hingerichtete Hexe. Die Geschichte beginnt gleich in mehreren Perspektiven und man wird hineingeworfen ohne viel Erklärung. Die Hauptprotagonistin Cass ist eine sehr starke und taffe junge Hexe. Ihr leicht spöttischer Sarkasmus hat mich des öfteren zum Schmunzeln gebracht. Die Handlung insgesamt ist total spannend und geheimnisvoll. Ich mochte die düstere Stimmung des Buches. Die Liebesgeschichte zwischen ihr und Luke bleibt dagegen etwas blass. Ich hätte mir auch gewünscht etwas mehr über Luke und seine Fähigkeiten zu erfahren. Das Cover passt sehr gut zu der Handlung. Das Hexenthema konnte mich begeistern, obwohl ich gerne mehr Informationen über die Zirkel und welche Kräfte sie haben, erhalten hätte. Gewöhnen musste ich mich auch erstmal an die verschiedenen Perspektiven und kurze Kapitel, aber dann ließ sich das Buch schnell und flüssig lesen. Für mich eine sehr spannende, interessante und gruselige Geschichte, die ich gerne für zwischendurch empfehle.

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