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Rezensionen zu
Witchghost

Lynn Raven

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Cassandra zieht von einem Hexenmeister zum nächsten. Aber eigentlich möchte sie gar nichts mehr mit der Hexerei zu tun haben. Kurz bevor sie niemand mehr zwingen kann eine Ausbildung zur Hexe anzutreten, zieht sie beim Hexer Wittmore ein. Nach mysteriösen Todesfällen in Cass` neuer Wohngegend, veranstaltet Wittmores Tochter Sarah-Ann eine alberne Seance, doch der Geist erscheint nicht. Stattdessen begegnet der Geist Cass und schnell wird ihr klar, dass da etwas nicht stimmen kann. Zusammen mit dem gut aussehenden Luke begibt sie sich auf eine Suche in die Vergangenheit, bei der schreckliche Dinge zu Tage kommen. Mir persönlich hat das Buch richtig gut gefallen, denn man hat zwischendurch auch Kapitel aus der Perspektive der anderen Figuren gelesen. Dadurch hat sich nach und nach das Puzzle der mysteriösen Geschehnisse zusammengesetzt. Außerdem konnte ich mich richtig gut in Cassandra hineinversetzen. Auch wenn ich am Anfang erst kurz gebraucht habe, um mich einzulesen und mich bei den vielen Figuren zurecht zu finden.

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Witchghost

Von: Mara

21.08.2021

Cassandras Familie ist bei einem Feuer ums Leben gekommen, seitdem versucht jede einflussreiche Hexenfamilie sie für sich zu gewinnen. Sie befindet sich derzeit bei der Familie von Richter Wittmore. Doch es scheint bei den Wittmores nicht so harmonisch zu sein wie zuerst gedacht und je länger sie bei ihnen wohnt, um so mehr Geheimnisse kommen ans Licht. Das Cover des Buches gefällt mir richtig gut und ist meiner Meinung nach ein richtiger Hingucker. Ich habe mich gefreut endlich wieder ein Buch der Autorin Lynn Raven lesen zu dürfen. Obwohl ich gestehen muss, das Witchghost nicht unbedingt ihr stärkstes Buch ist. Ich fand die Handlung ein wenig verwirrend. Vieles kam mir so abgehackt vor und die Sätze waren ziemlich kurz und knapp geschrieben. Es gab gleichsam Anfang Unmenge Namen und man konnte sie nicht wirklich zu ordnen. Auch an die verschiedenen Perspektiven musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dann ließ sich das Buch sehr flüssig lesen. Ich fand den Schreibstil wie gewohnt gut - spannend und einnehmend. Die Autorin hat es geschafft, Cass sehr greifbar darzustellen. ich konnte ihre Beweggründe und Entscheidungen gut nachvollziehen. Ich hätte mir gewünscht mehr über Luke zu erfahren - über ihn weiß man einfach zu wenig. Es gab kleine Schwächen, nichtsdestotrotz wurde die Grundidee des Buches rund um die Hexen und die Männer dominierende Ordnung sehr gut umgesetzt. Ich finde es ist eine interessante Hexengeschichte für Zwischendurch.

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Cass ist eine Castairs! Nachfahrin einer der ältesten und mächtigsten Hexenfamilien. Vor kurzem starben ihre Eltern bei einem Brand, gleich darauf ihre Großmutter bei einem Unfall. Zufall? Wohl kaum. Seit dem wird Cass von einer zur anderen Hexenfamilie gereicht. Alle wollen ihre Macht in ihrem Clan doch Cass weigert sich Magie anzuwenden und die Rituale durchzuführen um sie in die Gesellschaft der Hexen zu integrieren. Ihre Familie hat schon vor langer Zeit den Clan der Hexen mit ihrer Hierarchie und Machtansprüchen verlassen um eigenständig leben zu können und doch sind die Castairs über alle Grenzen berüchtigt, vor allem für ihren " Todesblick". Als Cass dann bei den Wittmors landet, ihre letzte Station vor ihrer Volljährigkeit, sterben plötzlich sämtliche Mitglieder des großen Rat. Was niemand weiß, Cass kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren und diese haben einiges zu erzählen... >> Nicht meine Affen, nicht mein Zirkus << Cass möchte eigentlich mit all dem nichts zu tun haben und doch scheint sie die Einzige zu sein die begreift das hier was ganz und gar nicht stimmt. Auf der Rückseite des Buches findet man den Hinweis -> Suchtgefahr garantiert! Genau das beschreibt mein leseverhalten ab der ersten Seite. Die Protagonistin ist genial gestaltet... witzig, sarkastisch mit festen Grundsätzen. Genau nach meinem Geschmack. Luke, der als Vertrauter in der Geschichte fungiert, ihr genaues Gegenteil. Anfangs war schwer einzuschätzen was wirklich hinter seiner Fassade steckt doch die Funken zwischen den beiden konnte man schwer überlesen. Die Story ist auf dem Punkt erzählt ohne unwichtige Details. Ich würde sogar sagen das hier Potential für zwei Bände drin steckt, da manchmal bestimmte Dinge nicht ganz zu Ende ausgeführt wurden aber genau das hat die Geschichte wiederum spannend gemacht. Es ging von einem Extrem ins nächste und kaum eine Seite auf der nicht irgendwas fesselndes passiert ist. Ich fühl mich regelrecht Überfahren von der Geschichte aber auf positive Art und Weise. Ich brauche mehr von dieser Autorin und euch kann ich nur raten dieses Buch unbedingt zu lesen.

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#LynnRaven diese Autorin bedeutet Kindheit für mich. Ohne Witz: Eines der ersten “erwachseneren” Bücher waren Der Kuss des Kjer und das unter ihrem Pseudonym veröffentlichte Buch Der Spiegel von Feuer und Eis. Mein Gott, habe ich diese Bücher geliebt. Und als ich dann vor wenigen Wochen dieses Buch als Rezensionsexemplar gelistet gesehen hatte, musste ich es einfach anfragen. Der Anfang ließ mich jedoch urplötzlich zweifeln. Ich hatte mir ein etwas erwachseneres Buch vorgestellt. Dass das Buch dann doch so YA war, hatte mich etwas abgeschreckt. Doch nach meiner anfänglichen Überraschung ließ ich mich doch darauf ein und musste feststellen, dass sich hier ein gutes, wenn auch an mancher Stelle unvollständig wirkendes Buch verbirgt. Die Storyline, die sich um eine 17-jährige dreht, die mehr oder minder auf der Suche nach den Möder*innen ihrer Familie ist und gleichzeitig eine Hexe ist, die mit dergleichen nichts zu tun haben wirkte doch irgendwie neu auf mich. Tatsächlich enpfand ich die Storyline mit am schwächsten, während mich die Charaktere sehr verzaubert haben und ich besonders die Gespräche absolut liebte. Der Schreibstil ist locker und immerzu lustig. Ich hatte mich oft mit einem Grinsen auf den Lippen erwischt. Andere Male empfand ich die ein oder andere Floskel der Protagonistin deplatziert, zu altmodisch (für eine 17 jährige im Jahr 2021) und/oder nicht verständlich (ein paar Mal musste ich echt nachdenken, in welchem Kontext das nun stand). Auch manche Andeutungen im Buch, musste ich mehrere Male lesen, bis ich sie raffte, was mir bisher so nicht oft passiert ist. Insgesamt also ein ganz solides Buch, welches ich als leicht-lockere Ferienlektüre empfehlen kann. Meinen Vorstellungen von damals, wurde es leider jedoch nicht gerecht. 3,5/5 Sterne ⭐️

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Ich habe bisher alle Bücher der Autorin absolut geliebt und gerade ihre Dämon Reihe gehört auch heute noch zu meinen Lieblingsbüchern. Dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich an ihr neues Buch, die es leider nicht ganz erfüllen konnte. Die Grundidee des Buches rund um die Hexen und die Männer dominierende Ordnung fand ich sehr spannend und gut umgesetzt. Ich mochte auch die düstere Atmosphäre die geschaffen wurde, genauso wir den gewohnt flüssigen Schreibstil der Autorin. Was mir weniger gut gefallen hat war, dass die Geschichte teilweise recht verwirrend war. Man wird zu Beginn quasi ins kalte Wasser geworfen und braucht erstmal eine Weile um überhaupt zu verstehen warum es geht, hinzu kommt, dass mir generell zu wenig erklärt und manche Dinge einfach nicht ausführlich genug beschrieben wurden. Bis zum Schluss sind machen Fragen einfach ungeklärt geblieben, das fand ich doch recht schade. Cass mochte ich als Charakter eigentlich sehr gerne, sie ist für ihr Alter schon ziemlich taff und mutig. Sie verhält sich auch meistens recht vernünftig und reflektiert, was mir gut gefallen hat. Über Luke erfährt man meiner Meinung nach allerdings ein wenig zu wenig. Auch die Beziehung zwischen den beiden steht sehr im Hintergrund und lässt sich die meiste Zeit nur erahnen, was ich jedoch eigentlich nicht so schlimm fand. Insgesamt ist es eine durchaus empfehlenswerte Geschichte, auch wenn ich mir etwas mehr erhofft hatte. Dennoch war sie durchaus spannend und ich mochte einfach die Grundstimmung im Buch.

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Ein interessantes Erbe erwartet dich … Genau das steht der jungen Cassandra Casteirs bevor. Sie soll als Hexe eines uralten Hexengeschlechts endlich ihre Bestimmung anerkennen und einem Coven beitreten. Allerdings hält Cass, wie Cassandra mit Spitznamen heißt, nichts davon, genau diese Richtung in ihrem Leben einzuschlagen. Zuviele ihrer Familie sind schon gestorben und Cass ist sich sicher, dass dies nicht einfach nur ein dummer Zufall war. Da Cass noch keine achtzehn ist, sieht sie sich der neuen Familie des Richters Wittmore gegenüber der Cass gerne in seinem Coven hätte und sie zu sich eingeladen hat. Alle wollen eine Casteirs bei sich im Coven haben ob diese will oder nicht. Cass ahnt, dass der Richter etwas verschweigt und bekommt Geheimnisse mit die alles verändern und sie in eine Gefahr bringen in der sie dringend Hilfe gebrauchen könnte. Zum Glück gibt es noch einen gewissen Luke der ihr seine Hilfe anbietet. Die Frage ist nur: Spielt er mit offenen Karten? Meine Meinung Ich muss gestehen das mich die Story um Cass neugierig gemacht hat. Denn das Cover fiel mir zuvor schon einpaar Mal ins Auge. Also was passte da besser als in die Welt der Hexen, Magier und den den Geheimnissen abzutauchen die einen hier erwarten. Hier lernt man die 17-jähige Cassandra Casteirs kennen die ahnt das ihre Eltern und ihre Oma nicht wirklich einfach so gestorben sind und sich von Hexerei und deren Anhänger fern halten will. Leider klappt das erst wenn sie achtzehn ist und den Mitgliedern der Magiezirkel den Rücken kehren kann. Bis dahin muss sie eine Gastfamilie besuchen die mit dem Richter Wittmore einen mächtigen Mann gefunden hat, der Cass unbedingt in seinem Coven haben möchte und dabei soll ihm seine Tochter Sarah-Ann behilflich sein. Cass ahnt noch nichts davon und auch wie Wittmore sein kann. Dabei trifft sie auf Geheimnisse die tief in die Vergangenheit zurückreichen. Hier gefallen mir die Einblicke in die Vergangenheit und zu den Vorfahren von Cass genauso, wie die Gegenwart wo Cass nicht nur eine menge über sich, sondern auch Geheimnisse erfährt die ihr Leben verändern könnten. Die Autorin hat wieder einen bildhaft gelungenen Schreibstil kombiniert mit einer interessante Story und einer Romanze die mir sehr gut gefallen.

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Witchghost

Von: Sina L.

23.07.2021

Unsere Protagonisten ist Cassandra Castairs, sie kommt aus einer sehr angesehenen alten Hexenfamilie. Seit ihre Familie auf mysteriöse Weise ums Leben gekommen ist, hat sie sich dazu entschieden sich der Hexerei abzuwenden. Daraufhin wird sie zu dem Richter und Ihrer Tochter Ann geschickt, die von ihr fordern sich wieder der Hexerei zuzuwenden. Allerdings kommt es zu ein paar Morden in der Gegend und mysteriöse Dinge passieren, die Cassandra aufklären möchte. Der Schreibstil ist sehr flüssig gestaltet, besonders gefallen mir die kleinen Einschübe von Cassandras Gedanken. Es lässt sich leicht lesen. Allerdings hätte ich mir gerne eine Auflistung oder einen Stammbaum der Personen gewünscht, da die Zusammenhänge kaum erklärt werden und es nicht so leicht ist diese nachvollziehen zu können. Da es aber wichtig ist die Zusammenhänge zu verstehen um die Handlung nachvollziehen zu können, finde ich es sehr schade, das dies nicht ausführlich erklärt wird. Durch diese Unwissenheit ist es auch manchmal etwas schwer der Handlung folgen zu können, da es öfter zu unerwarteten Konversationen kommt. Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Mit einem Stammbaum wäre es allerdings noch besser gewesen.

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ein spannender Hexenkrimi mit düsterer Atmosphäre

Von: my.dreamy.bookworld

20.07.2021

Ich habe die düstere Atmosphäre des Buchs echt genossen, es ist wirklich so, wie man sich Hexerei vorstellt, Pentagramme, Salzkreise, Kristalle, dunkle Wälder und Rituale. Manchmal habe ich mir zwar gewünscht, dass ein paar Sachen mehr erklärt worden wären, aber ich habe mich dann auch so ausgekannt. Cass war mir sofort sympathisch, sie ist sehr sarkastisch und schlau und lässt sich von niemandem etwas vorschreiben. Luke ist ein interessanter Charakter, er gibt nicht viel von sich preis, aber als ich dann etwas über ihn erfahren habe, mochte ich ihn sehr sehr gerne! Leider hat mich die Liebesgeschichte zwischen den beiden nicht komplett packen können, das Knistern war da, auf jeden Fall, aber es ging mir dann doch zu schnell. Den Rest der Geschichte fand ich toll, Teile werden aus der Vergangenheit oder aus einer anderen Perspektive erzählt, was die Geschichte schön rund gemacht hat. Es ist wie ein Krimi mit übernatürlichen Elementen, was das Ganze noch spannender gemacht hat! Das Ende hat mich wieder kurz verwirrt, war aber echt passend! Abgesehen von ein paar Szenen, die mich verwirrt haben und der Entwicklung der Liebesgeschichte hat mit Witchghost echt super gefallen!

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