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Rezensionen zu
Für immer und ein Wort

Anne Sanders

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Für immer und ein Wort ist der neueste Roman aus der Feder von Anne Sanders. Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal & Blanvalet Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Meine Meinung Anne Sanders Bücher sind für mich mittlerweile zur Pflichtlektüre geworden. Ich liebe ihren Erzähl-und Schreibstil sehr, und habe mich sehr gefreut, dass es nach zwei Jahren wieder ein Buch von ihr geben würde. Das Buchcover ist ein regelrechter "Eyecatcher" und ich hatte das Glück, passend zum Buch eins der Stempel-Sets zu gewinnen. Die sind dazu gedacht, hinten im Buch, wo man sich Notizen und Anmerkungen machen kann, optisch die Seiten aufzuwerten. Die Geschichte ansich hat mir wieder sehr gut gefallen. Ich teile ja mit der Autorin die Liebe zum vereinigten Königreich, wobei ich ja eher Team Schottland bin. Fazit Mit Für immer und ein Wort ist Anne Sanders wieder einmal eine gute Geschichte gelungen, die mir sehr schöne Lesestunden geschenkt hat.

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Was hat Annie nur geritten, dass sie mit ihrer besten Freundin an der Hochzeit ihres Ex-Mannes teilnimmt, den sie noch liebt? Sie weiss es nicht, um sich vom Herzschmerz abzulenken unternimmt sie eine Wanderung ins Dartmoor. Da entdeckt sie mitten in der unberührten Landschaft eine Letterbox. Darin ein Notizbuch, gefüllt mit Gedanken eines Unbekannten. Das Geschriebene bewegt Annie so sehr, dass sie sich auf die Suche nach dem Verfasser macht. Doch als sie auf Jack trifft, ahnt sie nicht, dass ihr nicht nur seine Worte unter die Haut gehen werden. Ich finde die Grundidee, den Roman auf der Tradition der Letterboxen, die wirklich im englischen Dartmoor versteckt werden, aufzubauen, sehr schön. Im Vordergrund der Geschichte stehen Worte. Was können sie auslösen? Was bedeuten sie? Annie und Jack sind auch ganz eigene Persönlichkeiten. Beide haben eine schwierige Vergangenheit, die sie in sich tragen, und mit der sie irgendwie versuchen ihr Leben zu meistern. Das gefiel mit besonders gut an dieser Geschichte. Beide haben Ecken und Kanten und lernen sich damit kennen und lieben. Die Autorin bietet am Ende des Buches noch einen Anhang mit Fragen, die man für sich selbst ausfüllen kann. Das ist eine schöne Idee. So kann dieses Buch als Gedankenanstoss zum Beispiel verschenkt werden. Mein Fazit: Die Protagonisten sind sehr eigen, aber dadurch berühren sie noch mehr. Ich fand diese eigenwillige Liebesgeschichte sehr bewegend. 5 Sterne.

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Die Geschichte ist in vier Teile aufgeteilt: Im ersten folgen wir Annie ins Dartmoor, wo sie der Hochzeit ihres Ex-Mannes beiwohnt und zwar nicht, weil die beiden sich noch so gut verstehen, sondern weil Annie ihrer Beziehung immer noch hinterher trauert und die Trauung mit eigenen Augen sehen muss (nicht, wie der Klappentext sagt, zur Bewältigung). Ihre beste Freundin überredet sie zu einer Wanderung ins Moor, wo Annie eine Letterbox findet und darin das Notizbuch entdeckt. Dieses enthält wunderschöne Worte, verletzte Worte, traurige Worte und verbitterte Worte. Ich kann es nachvollziehen, dass Annie so beeindruckt von dem Geschriebenen ist, denn mich haben die Worte auch berührt. Jede noch so kleine Notiz versprüht so viel Gefühl. Und genau deshalb merkt man dem Inhalt des Notizbuches auch an, dass es von jemanden geschrieben ist, dem viel Schlimmes im Leben wiederfahren ist. Annies Begeisterung darüber war fast schon übertrieben, aber sie hat in den Notizen einen weiteren Menschen entdeckt, der tief verletzt ist, wie auch sie derzeit aufgrund ihres Liebeskummers. Nicht nur der Inhalt des Notizbuches, der immer mal wieder passend zur Geschichte in kursiver Schrift abgedruckt ist, hat mich emotional berührt, sondern auch der Schreibstil im gesamten Buch konnte mich direkt abholen. Anne Sanders‘ Art zu erzählen ist wirklich wunderschön, poetisch und bringt die Gefühle direkt auf den Punkt. Als hätte sie die Worte nicht auf Papier geschrieben, sondern direkt in mein Herz. >> Es gibt Tage, da fühle ich mich wie etwas, das einem zu spät eingefallen ist; ein nachträglicher Gedanke [...] Im nächsten Augenblick ist es vergessen. Und ich bin es auch. << Auszug aus dem Notizbuch, S. 80 Der zweite Teil des Buches hingegen wird aus der Sichtweise von Jack erzählt; ab dem Zeitpunkt, als Annie ihm das Notizbuch übergibt. Wir lernen hier sein Leben kennen: Was er beruflich macht, wie er wohnt, seine Beziehung zu seiner Familie, seine Freunde und die Teile in seinem Leben, die ihn verletzt haben. Durch den umfassenden Einblick erhält man ein sehr tiefes Verständnis von Jack und ich mochte ihn von Beginn an sehr! Der zurückhaltende Jack hat schon einiges durchmachen müssen und versucht trotzdem für die ihn wichtigen Menschen in seinem Leben immer da zu sein. Nicht annähernd so sympathisch war mir die Protagonistin Annie. Ich finde es erschreckend, dass Annie nicht endlich mal mit ihrem Ex-Mann abschließen kann. Die beiden waren viele, viele Jahre zusammen, da hat Finleys Trennung ihr von jetzt auf gleich den Boden unter den Füßen weggezogen. Doch zwei Jahre später ist sie immer noch nicht darüber hinweg und verletzt sich nur selbst mit dem Besuch auf seiner Hochzeit. Warum nur? Auch danach hängt sie noch so sehr an ihm, dass sie den Kontakt zu Finley hält. Die Entwicklung zwischen Finley und Annie hat irgendwann einen Fortschritt gemacht, aber kurz darauf wieder einen Rückschritt, was mich sehr geärgert hat. Einige andere Dinge bezüglich Annies Gefühlswelt haben mich auch genervt, aber mehr zur Annie-Finley-Konstellation kann ich ohne Spoiler nicht sagen. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Annie ein sehr seltsames, kritisches und für alle Beteiligten schädliches Verhältnis zur Liebe und ihren Beziehungen hat. Der dritte Teil der Geschichte wird abwechselnd von beiden Protagonisten erzählt, während sie sich öfter treffen und kennenlernen. Teil 4 hätte es meiner Meinung nach gar nicht mehr gebraucht, weil einiges dramatisiert wurde. Mit dem Ende des dritten Teils bin ich vollkommen zufrieden. Fazit: "Für immer und ein Wort" ist eine Geschichte über Jack, den ich sehr mag und am liebsten des Öfteren umarmt hätte und Annie, die ich nie verstanden habe. Deshalb hat mir auch das Ende der Geschichte nicht gänzlich gefallen. Trotzdem konnte mich das Buch sehr gut unterhalten und vor allem der Schreibstil der Autorin und die berührenden Worte des Notizbuches haben mich begeistert.

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Anders als erhofft

Von: Lesebrocken

24.10.2021

Ich lese sehr selten Liebesromane, aber manchmal packt mich der Klappentext. So auch in diesem Fall. Annie findet in einer Letterbox im Dartmoor ein Notizbuch mit kurzen poesievollen Gedanken. Sie befindet sich gerade in einer sehr verzweifelten Lebenssituation. Ihr Mann hat sie verlassen und neu geheiratet. In dem Moment, in dem sie nicht mehr an die Liebe glaubt, findet sie ein Notizbuch. Die Texte eines/r Unbekannten/r fesseln sie. Es sind genau die Worte, die ihr aus dem Herzen, aus der Seele sprechen. So geben ihr die Zeilen Mut und Selbstvertrauen. Aus diesem Grund beschließt sie, den Autor des Notizbuches, sie ist fest davon überzeugt, dass es ein Mann ist, kennenzulernen. Bei ihren Recherchen trifft sie auf Jack. Annie, die hoffte, einen eloquenten, intellektuellen Mann kennenzulernen, findet in Jack scheinbar genau das Gegenteil. Er ist oft sprachlos, unentschlossen, was das Kennenlernen angeht und auch sonst sehr zurückhaltend. Das verbindende Element der Beiden ist die jeweilige Lebenssituation. Auch Jack hat gerade eine Trennung hinter sich und ist verzweifelt. So könnte das Notizbuch eine Brücke zwischen beiden sein. Das Buch von Anne Sanders klang spannend. Ich erwartete einen etwas anderen Liebesroman, in dem mehr auf den Inhalt des Notizbuches, auf die Gefühle, die die Worte bei den Protagonisten auslösen, eingegangen wird. Alles in allem war es aber ein klassischer Liebesroman. Annie und Jack begegnen sich, es kommt zu Missverständnissen und Kommunikationsproblemen. Daraufhin haben sie erstmal keinen Kontakt mehr. Doch wenig überraschend werden sie sich wieder begegnen. Bei beiden gibt es noch andere ungelöste Probleme, in Familienbeziehungen oder beruflich. Anne Sanders beschreibt diese mehr oder weniger ausführlich. Einiges ist mir zu ausschweifend, anderes kommt ein wenig zu kurz. Eines allerdings ist ein klarer Pluspunkt für diesen Buchtitel. Anne Sanders schreibt aus der Sicht von Annie und von Jack. Einige Kapitel bestehen aus Textnachrichten und Briefen. Das macht das Buch ansprechend und lesenswert. Sanders Schreibstil ist lebendig und regt zum Nachdenken an. Dazu gibt es im Nachtrag eine Art Notizzettel zum Selberausfüllen.

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Klappentext: Kann man sich in Worte verlieben? Ein verstecktes Büchlein wird der Beginn einer großen Liebesgeschichte! Für Büchernärrin Annie bestand die Welt schon immer aus Worten. Doch ihr Traum vom eigenen Roman ist in weite Ferne gerückt, und der Mann, mit dem sie ihr Leben verbringen wollte, hat einer anderen Frau das Jawort gegeben. Zutiefst verletzt, lässt sie sich von ihrer besten Freundin überreden, einige Tage in einem Hotel im Dartmoor zu verbringen, um die schmerzvollen Ereignisse zu vergessen. Doch stattdessen findet Annie etwas Besonderes: ein Notizbuch, das jemand in einer der legendären Letterboxen versteckt hat. Annie ist berührt von den Gedanken, die darin niedergeschrieben sind, und als sie auf einer zusammengeklebten Seite die Adresse des Autors entdeckt, macht sie sich auf die Suche nach ihm – nichts ahnend, dass sie dabei auf den stillen Jack treffen wird, der so ganz anders ist, als sie sich den Verfasser des Notizbuchs vorgestellt hat, der ihr aber dennoch unter die Haut geht ... Cover: Ich finde das Cover wirklich schön und mags sehr gerne.  Ich liebe die Farben sehr Schreibstil  & Storyline: Ich war gespannt auf das Buch, da es mich doch sehr angesprochen  hat. Aber leider war die Umsetzung nicht so meins. Ich verstand Annie sehr und aber mit ihr klar, kam erst ab der erste Hälfte des Buches.  Ich mag den Schreibstil nicht so wirklich, da ich keinen wirklichen Zugang zu den Charakteren gefunden habe.  Ich mochte Annies beste Freundin voll, da sie genau mein Geschmack ist. Ich hab die Szenen mit ihr geliebt. Jack mag ich auch ganz gerne und fand ihn faszinierend.  Aber die Gefühle kamen bei mir nicht wirklich an. Meinung: Ein gutes Buch für zwischendurch und tolle Lovestory. Bewertung: 3/5

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Wortverliebt

Von: Melanie E.

07.10.2021

"Für immer und ein Wort" birgt eine bezaubernde Liebesgeschichte mit all ihren Ecken und Kanten. Aufgrund meines Berufes bin ich mit der Erkrankung Chorea Huntington sehr vertraut und daher konnte ich den Schmerz, die Angst und den Verfall von Körper und Geist deutlich verspüren. Es ist eine Erkrankung, die unheilbar ist und aus den Betroffenen regelrecht Zombies macht. Jack, indem Annie den Verfasser der wunderbaren Worte in dem Büchlein sieht, die sie einer Letterbox entwendet hat, kämpft seine eigenen Kämpfe, aber auch Annie ist vom Leben gebeutelt. Ich kann ihr Verhalten nicht immer verstehen, da sie ihr Potential nicht ausschöpft, sondern sich nur anpasst und ihre eigenen Wünsche nicht auslebt. Ich bin froh, dass sie irgendwann erkennt, was und wer ihr guttut und einen Schlussstrich unter ihr altes Leben setzen kann. Ausgenutzt und benutzt werden, ist nicht im Sinne der Autorin, sondern die innere Verwandlung eines Menschen, der sich in Worte verlieben kann. Worte haben große Macht und das wird in diesem Roman sehr deutlich hervorgehoben. Mich hat es fasziniert, wenn ich auch nicht immer überzeugt war von Annie und Jacks Verhalten, erscheint es mir in kurzen Auszügen dennoch nachvollziehbar. Es ist ein Roman der inneren Veränderung, da beide Protagonisten über sich hinauswachsen, was mir sehr zugesagt hat. Auch die Schauplätze der Handlung sind bildlich und detailliert, wobei mir aber auch die Nebencharaktere sehr ansprechend erschienen. Der Roman besitzt mitunter eine sehr traurige Note, die durch den Charme von Hoola zum Beispiel ein klein wenig gemildert werden. Insgesamt ist "Für immer und ein Wort" eine wundervolle Liebesgeschichte, die sich erst ganz langsam entwickeln muss, da Schmerz und Trauer ihre Zeit brauchen, um verarbeitet zu werden. Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung, da ich gestehen muss, dass auch ich ein klein wenig "Wortverliebt" wurde. Ein Roman voller Klischees, Tiefgang, aber eben auch nachdenklich stimmend, bezüglich dem. was im Leben wirklich zählt. Manchmal muss man seine Komfortzone eindeutig verlassen, um sich Neuem öffnen zu können.

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„Wenn sich die Dinge in dir selbst nicht verändern, verändert sich nie auch nur irgendwas. Nie.“ Für immer und ein Wort – Blanvalet Es kommt selten vor, dass ich mit einem Zitat in eine Rezension einsteige, aber bei diesem Buch schien es mir passend. Zum einen, weil es so viele wundervolle Sätze in diesem Buch gibt, zum anderen, weil Worte in der Geschichte eine große Rolle spielen. „Annie war zwanzig gewesen, als sie Finley begegnete; Finley, dem großen, ernsten Mann mit dem hintergründigen Lächeln, das immer einen Hauch zweideutig war, zwischen Spott und Zuneigung, Überheblichkeit und wachsamem Interesse.“ Für immer und ein Wort – Blanvalet Annie ist unsere Protagonistin. Damals hat sie Finley geheiratet. Jetzt waren sie geschieden und er heiratete eine Andere. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Hoola war sie sogar Gast auf seiner Hochzeit. Doch so wirklich realisieren kann Annie nicht, was passiert ist. Hatte sie doch bis zuletzt gehofft, er würde zu ihr zurückkommen. Um sich abzulenken machen die beiden noch etwas Urlaub und nehmen an einer Wanderung durchs Dartmoor teil, auf der Annie in einer Letterbox ein Notizbuch voller ergreifender, seelenentblößender, poetischer und melancholischer Worte findet. Die Zeilen berühren sie, sprechen zu ihr und rütteln sie wach. „Und heute ist ein wirklich guter Tag, um mit dem Rest deines Lebens zu beginnen, denkst du nicht.“ Für immer und ein Wort – Blanvalet Sie fühlt sich dem Verfasser so verbunden, dass sie ihm das Notizbuch zurückbringen möchte – und so lernt sie den wortkargen Jack kennen, aus dessen Perspektive wir die Hälfte des Buches erleben. „Es war nicht zu leugnen, dass sie sich in Jack Edwards‘ Gegenwart wohl fühlte. Und es hatte etwas mit der Art zu tun, wie er schwieg.“ Für immer und ein Wort – Blanvalet Sind die Menschen, mit denen wir genauso gut schweigen wie reden können nicht die besten? Ich finde beide Charaktere – sowohl Annie als auch Jack – auf ihre Art und Weise besonders, authentisch und einfach wundervoll. Es gefällt mir, dass es sich hier um keine 0815-Liebesgeschichte handelt, dass nicht alles nach Plan läuft. Diese Liebesgeschichte ist so tiefgehend und ergreifend, ein Buch voll berührender Worte und Szenen.

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Ausgefallene Geschichte

Von: Schnarky

05.10.2021

Das Buch "Für immer und ein Wort" ist sehr gut geschrieben. Schreibstil und Handlung gefallen mir super. Besonders die abwechslungsreichen Gestaltungselemente mal Kurznachrichten, Briefe etc. gefallen mir gut. Einziges Manko ist wohl der Charakter bzw. das Handeln oder vielmehr das Nicht-Handeln der Hauptdarstellerin Annie. Seid 2 Jahren von ihrem Ex-Mann getrennt ist sie nun Gast auf der Hochzeit ihres Ex-Mannes! Nach all dem was er ihr angetan hat, "hechelt" sie ihm immer noch hinterher. Krönung ist wohl auch ihre Mutter, die ihr die Schuld der Trennung unterstellt. Aber was macht Annie? Nichts. Geht weiter brav zu den wöchentlichen Sonntagsessen und lässt alles über sich ergehen. Mit dem Verhalten kann ich mich so gar nicht anfreunden, soll wohl aber auch die Wandlung von Annie unterstreichen. Denn am Ende des Buches ist von der anfänglichen Annie nicht mehr viel übrig. Jack, der andere Hauptcharakter im Buch, gefällt mir da schon besser. Sein Handeln und seine Gedanken kann ich nachempfinden. Alles in allem ist es eine sehr schöne ausgefallene Geschichte.

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