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Rezensionen zu
Denk an mich, wenn du stirbst

Jennifer Hillier

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Ich habe eine neue Autorin Für mich entdeckt. Der Anfang war wirklich sehr spannend, als Sebastian verschwindet. Im Mittelteil als die Affäre aufgefrischt wurde, hatte ich gedacht es wird jetzt so eine Dreiecks Geschichte. Aber das Ende war wieder richtig spannend. Ich hann jedem diesen Thriller empfehlen und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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Marin Machado ist glücklich verheiratet, Betreiberin eines angesehenen Friseursalons und Mama des entzückenden, 4-jährigen Sebastians. Sie führt ein perfektes Leben bis zu dem Tag als ihr kleiner Sohn plötzlich im Vorweihnachtstrubel mitten in einem Einkaufszentrum verschwindet. Es sind nur wenige Minuten bis sie bemerkt dass ihr Sohn nicht mehr da ist und dennoch fehlt von ihm jede Spur. Er ist wie vom Erdboden verschluckt und auch die Polizei kann ihn nicht finden. Für Marin und ihren Mann bricht eine Welt zusammen. Auch 15 Monate später fehlt von Sebastian immer noch jede Spur. Die Polizei hat die Suche aufgegeben. Marin ist nur noch ein Schatten ihrer Selbst. Sie hat einen Selbstmordversuch hinter sich, geht zur Therapie, trifft sich mit Gleichgesinnten und wechselt kaum noch ein Wort mit ihrem Mann. Als sie jedoch von der Affäre ihres Mannes erfährt, holt die Wut sie zurück ins Leben. Die andere Frau muss weg und zwar schleunigst bevor sie nach ihrem Sohn nun auch noch ihren Mann verliert. Wenn das eigene Kind plötzlich verschwindet und man nicht weiß ob es noch lebt oder nicht… – der Alptraum wohl jeder Eltern. Jennifer Hillier schildert die Gefühle der Protagonistin so ausführlich, so dass ich selber als Mama eines 4- und 6-Jährigen kaum weiterlesen konnte. Sehr emotional und aufwühlend. Danach macht das Buch einen Sprung. 15 Monate in die Zukunft. Marin ist nach wie vor mit der Trauer um ihren Sohn beschäftigt, macht aber durch die Entdeckung der Affäre ihres Mannes einen Wandel durch und zwar von der trauernden Mutter zur verletzten Ehefrau. Ihr Leben hat wieder einen neuen Sinn und zwar die andere Frau ausfindig zu machen und aus dem Weg zu schaffen um ihre Ehe zu retten. Dabei macht sie jedoch erschütternde Entdeckungen… Ein durch und durch packender Psychothriller der mich von der ersten Seite weg hatte. Man fühlt von Anfang an mit Marin und möchte definitiv nicht in ihrer Haut stecken. Es wird einem Bewusst wie schnell einem sein persönliches Glück verloren gehen kann und wie schwer es ist wieder so halbwegs auf die Beine zu kommen. Eine spannende Geschichte über Liebe, Verlust, Verrat, Rache, Habgier und Eifersucht, die sehr glaubhaft geschildert wird. Jennifer Hillier versteht es einfach die Leser zu fesseln und sorgt mit einer großen Wendung für ein ordentliche Überraschung. Absolut lesenswert!

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Es ist wenige Tage vor Weihnachten. In der Markthalle in Seattle herrscht hektische Betriebsamkeit. Marin und ihr 4-jähriger Sohn sind ebenfalls auf dem Weg, die letzten Geschenke zu besorgen und dann ab nach Hause. Nur ganz kurz ist Marin von einer SMS abgelenkt - und ihr Sohn ist spurlos verschwunden. Auch 14 Monate später fehlt von dem 4-jährigen Sebastian jede Spur. Marin stand mitten im Leben. Sie war erfolgreich im Beruf, hat ein Leben auf der Überholspur und einen Mann, der an Ihrer Seite war. Nach dem Verschwinden ihres Sohnes ist das alles nichts mehr wert und sie empfindet nur noch Schmerz. Wäre das nicht schon schlimm genug entdeckt die von ihr beauftragte Detektivin, dass ihr Mann seit einem halben Jahr eine Affäre hat. Die anderen ist jung und schön. Marin will sich nicht auch noch ihren Mann wegnehmen lassen und fasst einen Entschluss. Die andere muss verschwinden! Schon nach wenigen Kapitel hat mich der tiefe Schmerz von Marin und dem Verlust ihres Sohnes erfasst und für lange Zeit nicht mehr losgelassen. Mit dem Gefühl von Fingernägel auf einer Kreidetafel beschreibt die Autorin den Gefühlszustand der Mutter mit einer Kraft, die mich mehrmals kräftig schlucken lässt. Immer wieder bin ich im Gefühlslabyrinth der jungen Mutter, die nicht nur mit dem Schmerz über den Verlust zurechtkommen muss, sondern auch mit der Schuld, ihren Sohn nicht beschützt zu haben. Nur ganz langsam und im Verlauf der Handlung gelingt es ihr, durch die Entdeckung der Affäre von ihrem Mann in den Kampfmodus zu wechseln und gemeinsam mit ihrem besten Freund schmiedet sie den verrückten Plan, dass die Nebenbuhlerin verschwinden muss. Ich hatte gehofft, dass Marin durch ihre Idee, die Mattress aus dem Weg zu schaffen, etwas Spannung und Schwung in diesen Thriller kam, doch das war leider nicht der Fall. Erst durch die Sichtweise der jungen Geliebten Kennzie hat der Thriller eine etwas andere Geschmacksrichtung und vor allem etwas Spannung bekommen, jedoch wurde dieses immer wieder durch langatmige Rückblenden verschleppt. Ich mag eigentlich solche Thriller, die auf leisen Sohlen daher kommen und mit nur wenigen handelnden Personen, aber in diesem Fall war es mir einfach von allem etwas zu wenig. Auf der Zielgeraden jedoch hat mich die eine oder andere Wendung dann doch sehr überrascht und auch die Spannung hat dadurch noch einmal einen ganz ordentlichen Schub bekommen - aber überzeugen konnte mich dieser Thriller leider nicht.

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Spannend

Von: Mara

23.01.2023

'Denk an mich, wenn du stirbst' von Jennifer Hillier ist ein Thriller. Es ist am 09. November 2022 im Penguin Verlag erschienen und es wurde mir als kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise. Die ersten Seiten des Thrillers fand ich sehr aufwühlend. Es geht um das Verschwinden von Marins vierjährigem Sohn Sebastian. Ein absoluter Albtraum. Die Autorin konnte diese Emotionen unglaublich reell rüberbringen so dass ich Gänsehaut am ganzen Körper hatte - es war total emotional. Marins Zusammenbruch und dass auch die Ehe unter dem Verlust des einzigen Kindes leidet, wurde nachvollziehbar dargestellt. Nachdem sich Marin in ihrer Trauer vollkommen verschließt, sucht Derek seine Bestätigung bei einer anderen Frau. Nämlich bei Kenzie. Eine Affäre, die durch die Privatdetektivin, die Marin angeheuert hat, aufgedeckt wird. 'Denk an mich, wenn du stirbst' ist eine Geschichte über Eifersucht, Habgier, Verlust und Rache. Der Schreibstil war einnehmend und sehr verständlich. Auch die verschiedenen Emotionen hat die Autorin super an den Leser transportiert. Leider im Mittelteil zu viele Längen, die die Spannung durchbrechen. Trotzdem war es für mich nicht abzusehen, was genau passiert. Der Thriller war vom Thema her sehr packend und konnte mich sehr unterhalten.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Das Cover gefällt mir trotz oder gerade wegen seiner Schlichtheit. Die Farben gefallen mir hier sehr gut. Die fallenden Federn passen wirklich gut zur Story. Der Inhalt: Innerhalb kurzer Seiten schaffte es die Autorin, mich hier emotional aufzuwühlen. Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven in der dritten Person im Präteritum geschrieben und man durchlebt Marins Alptraum, den glaube ich kein Elternteil durchleben mag, hautnah. Ich als Mutter wurde somit schon im ersten Kapitel regelrecht aus der Fassung gebracht, obwohl die Handlung an sich ja schon grob in dem Klappentext zusammengefasst ist. Plötzlich befindet sich der der Leser an Marins Seite 15 Monate später. Marin versucht, wieder zu Leben zurück zu finden. Die Beziehung zu ihrem Mann Derek ist merklich abgekühlt und man erlebt die Leere zwischen den beiden ganz intensiv. Ich konnte voll und ganz verstehen, dass Marin eine Privatdetektivin engagiert, die sich auf die Suche nach ihrem Sohn Sebastian machen soll, das würde wohl jede Mutter tun. Ihre Wut, als sie von der Affäre ihres Mannes erfährt, konnte ich auch sehr gut verstehen. Was ich jedoch nicht so gut verstehen konnte, dass Marin sich nun auf die Geliebte versteift, statt die Suche nach Sebastian weiterhin in ihrem Fokus bleibt. Zunächst dachte ich, es würde sich eher um ein Familiendrama handeln, statt um einen Thriller. Es fehlte mir die ersten Kapitel etwas die Spannung. Das ändert sich jedoch zum Glück im Laufe des Buches merklich. Als äußerst spannend empfand ich auch die Perspektive der Geliebten. Ich konnte Marins Hass auf diese Frau gut verstehen. Ich verfolgte also sehr interessiert, ob es Marin gelingt, sich der Geliebten, die nur auf Derkes Geld aus ist, zu entledigen. Gleichzeitig interessierte es mich brennend, ob Sebastian doch noch gefunden wird. Das komplette Buch an sich ist zum größten Teil eher ruhig und kommt ohne blutige Szenen aus. Es ist dennoch ein recht spannender Mix aus Thriller und Psychodrama. Zog sich das Buch in der ersten Hälfte noch etwas, wartet die Autorin hier gegen Ende mit einer spannenden Wendung auf. Den Schreibstil empfand ich zu Beginne etwas anstrengend und gewöhnungsbedürftig, das liegt aber wohl dran, dass ich Schilderungen aus der dritten Person einfach nicht so gerne mag. Die Charaktere empfand ich alle nicht sonderlich sympathisch. Mit Marin hatte ich zwar großes Mitleid, jedoch konnte ich zu ihr keine so große Bindung aufbauen. Mein Fazit: Trotz anfänglicher Längen und Schwächen konnte das Buch mich bestens unterhalten und mir ein paar spannenden Lesestunden bescheren. Daher gebe ich auch gerne gute 4 Büchersternchen für einen recht kurzweiligen und aufwühlenden Thriller.

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Obwohl das Buch als Thriller beschrieben wird und auch der Klappentext dies bekräftigt, liest sich „Denk an mich, wenn du stirbst“ eher als eine Art Roman – vielleicht wäre der Begriff Drama passender. Zwar gibt es auch Spannungselemente und die ein oder andere Überraschung, doch der Fokus liegt ganz klar auf der Ausgestaltung der Charaktere. Der Leser erhält dabei Einblicke in verschiedene Perspektiven und kann sich trotz der Schilderung der Ereignisse in der dritten Person sehr gut in die Gefühlslage der Hauptpersonen versetzen. Gerade durch die sehr emotionsgeladene Handlung ergeben sich viele Möglichkeiten für detailreiche Schilderungen, was sicherlich nicht den Geschmack jeden Lesers treffen wird, der einen spannenden Thriller erwartet. Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin und die Authentizität der Figuren würde ich längere emotionale Passagen jedoch nicht unbedingt negativ bewerten, zwischendrin hat aber leider ein bisschen die Spannung gefehlt. Wer über ein paar Längen in der Handlung hinwegsehen kann und sein Interesse eher bei der Entwicklung der Charaktere sieht, ist mit diesem Buch dennoch gut bedient.

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Für mich als Mama ist dieses Thema hart, denn ich würde damit genauso wenig klarkommen, wie Marin in dem Buch. Tagtäglich überlegt sie sich, wie sie sich umbringen kann. Nicht zu wissen, wo das eigene Kind ist, ist die Hölle. Zum Glück - toi toi toi, war ich noch nie in der Situation. Allerdings schon einmal dabei, als ein 3 jähriges Kind für fast 20 Minuten verschwunden blieb. Es ist die Hölle. Nur leider schafft es die Autorin nicht diese Hölle zu transportieren und das liegt an mehreren Punkten. Angefangen mit dem Stil. Ich bin kein Fan von Büchern in der Gegenwart. Es liest sich immer komischer, als in der Vergangenheit. Das alleine würde sich aber nach wenige Seiten legen. Vielmehr ist es so, dass alles beschrieben wird, als hätte sie es schon erlebt und würde es berichten. Ich kann die Angst, die Wut, den Hass auf sich selbst nachvollziehen, weil die Situation es verdeutlicht, aber Marin bleibt mir trotz all der Details fremd. Bei so einer Story möchte ich die Figur aktiv begleiten und das auch innerlich. Ein Beispiel Zitat S150/151: er beißt kräftig in den Burger, von dem er behauptet, dass er ihn nicht bestellt hat, was einen weiteren Punkt für ihn bedeutet, weil er etwas ist, was er eigentlich nicht essen will. … außerdem erinnern sie Kenzie daran, dass Derek viel älter ist als sie, was anfangs den besonderen Reiz ausgemacht hat, aber inzwischen für beide so sehr zum Problem wird, dass die Beziehung anfängt, sich aufzulösen. Aber sie darf sich nicht auflösen. Dafür hat Kenzie viel zu viel in diese Sache investiert. Erzählt wird dieser Teil von Kenzie, die schon zu viel investiert hat. Aber so ist im Grunde das ganze Buch. Ich erlebe die Emotionen nicht mit. Kenzie ist dann der zweite Grund. Ich will Marin begleiten und auch wenn es interessant ist, die Geliebte zu begleiten, wenn auch nur bis zu einem gewissen Grad. Leider ist dieser Teil, wie auch der von Marin teils sehr langatmig, was an den langen Sätzen liegt und der Tatsache, dass ich nicht dabei bin. Dadurch leide ich nicht mit und leider entsteht für mich auch keine Spannung. Die einzige Spannung ist die Frage, was mit Bash passierte. Für mich war es ein Kampf dieses Buch wirklich zu beenden. Am Ende siegte die Mama in mir, sonst hätte ich nach der Hälfte aufgehört.

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Marin Machado hat sich eine Existenz geschaffen und Inhaberin mehrerer Friseursalons, die sich einen sehr guten Ruf geschaffen haben. Auch ihr Mann Derek ist erfolgreich und so sind die beiden wohlhabend und führen ein gutes Leben. Ihr Glück machte Sohn Sebastian perfekt, der inzwischen vier Jahre alt ist. Im Vorweihnachtstrubel in einem Einkaufszentrum verschwindet der kleine Junge plötzlich und wird entführt. Marins Welt bricht zusammen, denn sie gibt sich selbst die Schuld, weil sie nur eine Sekunde nicht aufgepasst hat. Ein gutes Jahr später ist Marin nach einem Selbstmordversuch und einer Therapie gerade wieder dabei, ein bisschen in ihr Leben zurück zu finden. Da die Polizei die Suche nach dem Jungen inzwischen aufgegeben hat, engagiert Marin eine Privatermittlerin, die die Suche fortsetzen soll. Um Marins Ehe steht es nicht gut, da sie sich total verschlossen hat. Sie hält Kontakt zu ihrem besten Freund Sal und hat sich einer Selbsthilfegruppe angeschlossen. Als sich die Privatermittlerin meldet, hat Marin Hoffnung, dass diese etwas über Sebastians Verbleib erfahren hat. Doch die Ermittlerin macht ihr die Mitteilung, dass sie durch Zufall entdeckt hat, dass Marins Mann Derek ein Verhältnis zu der 24-jährigen Kenzie hat. Marin zieht es erneut den Boden unter den Füßen weg und sie beschließt, dass sie nach ihrem Sohn nicht auch noch ihren Mann verlieren will und deshalb muss Kenzie beseitigt werden. Ein Kind verschwindet spurlos, wird vermutlich entführt, aber es kommt keine Lösegeldforderung, wie man bei wohlhabenden Eltern vermuten könnte. Das ist sicher das schlimmste Schicksal, dass Eltern erleiden können. Der Roman beginnt mit dieser Entführung und schildert dann, das Leid das Marin und Derek durchmachen. Wir erleben Marin, die sich mit Hilfe ihres besten Freundes Sal und einer Selbsthilfegruppe zurück in ihr Leben kämpft und auch wieder zu arbeiten beginnt. Derek dagegen hat sich offenbar Trost bei einer jungen Frau gesucht. Das Kennenlernen der beiden und ihre Beziehung zueinander wird geschildert und schnell wird klar, dass Kenzie es nur auf Dereks Geld abgesehen hat. Durch Sal entsteht in Marin die Idee und die Möglichkeit, wie sie Kenzie loswerden kann. Ich hatte erwartet, dass es in dem Roman hauptsächlich um die Suche nach dem kleinen Sebastian gehen würde, aber die Geschichte nimmt einen völlig anderen Verlauf. Nachdem Marin die folgenschwere Entscheidung getroffen hat, nimmt die Handlung richtig Fahrt auf und entwickelt sich zum Psychothriller. Gebannt habe ich verfolgt, ob Marins Plan umgesetzt wird und wie es dann weiter geht. Und natürlich stellt sich immer wieder die große Frage nach dem Schicksal von dem kleinen Sebastian. Warum wurde er entführt? Lebt er noch? Und kann er doch noch gefunden werden? Was sich dann im weiteren Verlauf der Handlung entwickelt, hat mich fast fassungslos gemacht. Und am Ende ergibt alles einen Sinn. Sehr gut gefallen hat mir die dauernd anhaltende, unterschwellige Spannung und die große Wendung, die die Geschichte nahm. Der Sog, den die Handlung auf mich ausgeübt hat, wurde immer größer und ich wollte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Überzeugen konnten mich auch die besonders gut gezeichneten Figuren, besonders Marin und Derek. Ihre Reaktionen und ihr Handeln nach der Entführung waren für mich glaubhaft und nachvollziehbar. Das hat die Autorin sehr eindrücklich aber auch feinfühlig beschrieben. „Denk an mich, wenn du stirbst“ ist ein sehr gut konstruierter, unblutiger Thriller der sich mehr zum Psychothriller entwickelt. Er handelt von Verlust, Liebe, Verrat und Rache und hat mich mit seinem toll gestalteten Plot, sehr gut gezeichneten Figuren und einer überraschenden Wendung begeistert. Ich hatte fesselnde Lesestunden und empfehle diesen guten Thriller gerne weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

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