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Rezensionen zu
Denk an mich, wenn du stirbst

Jennifer Hillier

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Ich hatte mir was anderes erhofft, wenn ich ehrlich bin. Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, leider fand ich manche Charaktere, allen voran Mutter Marin furchtbar unsympathisch. Auch mit ihrem Mann konnte ich mich nicht anfreunden, dazu noch der ständige Fingerzeig, wie reich und gutaussehend die Beiden doch sind. Die Story hatte ein paar spannende Wendungen auf Lager, was ich widerum gut gelungen fand, jedoch war das Ende dann sehr konstruiert und überhaupt nicht überraschend. Ein Thriller war das Buch für mich nicht, eher ein Roman. Ich werde sicherlich trotzdem noch zu anderen Büchern der Autorin greifen, hoffe aber, dass die von der Spannung sich noch etwas steigern können. Mein Fazit Spannend, aber das Ende war zu konstruiert für mich und die Charaktere leider teilweise sehr oberflächlich. Bin aber dennoch auf weitere Bücher der Autorin gespannt.

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,Die ersten Seiten haben mich als Mutter sehr gepackt und habe sofort mitgefühlt, die pure Gänsehaut bekommen. Das Buch hat einen guten Schreibtstil den man sehr schnell versteht und zügig lesen kann. Ein kleine kleine Sache hat mich gestört das mache sachen zu lang erzählt wurde. Wer also gerne Gänsehaut bekommt für den ist dieses Buch genau das richtige. Ich gebe diesen Buch 4,5 von 5 Sterne

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Meine Meinung Ich habe vor einiger Zeit auch schon Liebe mich töte mich mit Begeisterung gelesen und war daher sehr gespannt auf den neuen Thriller der Autorin. Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch wieder sehr leicht gefallen, ich war sofort in der Geschichte drin. Man lernt hier die Mutter Marin kennen, die ihren kleiinen Sohn nur einen Moment auf einem Markt aus den Augen verliert und danach ist ihr Leben nicht mehr, wie es war. Nach einem Jahr ist sie völlig am Ende, als ihre Privatdetektivin ihr eröffnet, dass ihr Mann eine Affäre hat. Jetzt will sie alles daran setzen, nicht auch noch ihren Mann zu verlieren. Zuflucht sucht sie vor allem bei ihrem besten Freund Sal, der ihr immer eine große Stütze war. Wird sie ihren Mann halten können und wird sie irgendwann auch erfahren, was mit ihrem Sohn Sebastian damals passiert ist? Mich konnte diese Geschichte von Anfang bis Ende total fesseln und begeistern. Gerade zum Ende hin gab es auch überraschende Wendungen, die mir gut gefallen haben. Alles in allem kann ich hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 5 Sternen aussprechen. Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Thriller von der Autorin. 5 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de

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Eins vorweg : solltet ihr "empfindlich" auf Themen wie Kindesentführung und das Trauma danach reagieren, empfehle ich euch das Buch nicht. Denn auch wenn es sehr viel um Marin und die Affäre ihres Mannes geht, handelt "Denk an mich, wenn du stirbst" eben auch von der Entführung ihres Sohnes und den Gefühlen, mit denen Marin seitdem kämpfen muss - Schuld, Trauer & Verzweiflung. Ebenso wird das Thema Suizidversuch kurz angeschnitten. Wenn man davon getriggert wird, ist das Buch definitv nichts für einen! Wie im Klappentext schon zu lesen ist, geht es um Marin. Eine Erfolgreiche Karrierefrau, liebende Mutter und Ehefrau die mit Ihrem Mann Derek DAS perfekte Leben führt. Beide sehr erfolgreich und mit Sebastian ist das Familienglück perfekt. Doch eines Tages ist Marin mit ihrem Sohn im Einkaufszentrum, einmal hat sie kurz seine Hand losgelassen - er ist weg. Niemand hat etwas gesehen, keine Zeugen, keine Indizien außer einen Mann im Weihnachtsmannkostüm. Nach ca. 12 Monaten gibt es noch immer kein Lebenszeichen für ihn und das FBI ermittelt nicht weiter. Marin wendet sich an eine Privatdetektivin. Diese findet nicht Sebastian, sondern Dereks Affäre. Eine junge College Studentin. Marin setzt nun alles daran, die Frau zu finden und der Affäre ein Ende zu setzen. Doch auf welche Weise? Viel mehr möchte ich zum Inhalt nicht sagen. Das Buch ist ein wahrer Pageturner. Geschrieben ist es aus Marins und McKenzies (aka die Affäre) Sicht geschrieben und wie schon beim ersten Buch welches ich von der Autorin gelesen habe, wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Die Protagonisten sind toll beschrieben, ich habe die Seiten wie einen Film vorbei ziehen sehen. Das Setting ist angesiedelt im Bundesstaat Washington, mein liebster Staat in den USA, was das ganze für mich noch bildlicher erscheinen lies. Jennifer Hillier legt viel Wert auf ihre Charaktere und auch wenn das Buch in der Mitte schon so seine Längen hat, vorallem bei McKenzies Rückblicken, empfand ich es nicht als störend. Zum Ende hin ist mir schon ein bisschen die Kinnlade runter gefallen, weil ich damit einfach nicht gerechnet habe und genau so etwas liebe ich bei Thrillern - spannend bis zum Schluss. Ich hätte mir das Ende nur etwas ausführlicher gewünscht und dafür manche Rückblicke etwas kürzer.

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Wir werden direkt in den Emotionsstrudel geworfen. Marins Sohn verschwindet und obwohl ich keine eigenen Kinder hab, hat die Autorin die Gefühlswelt von Marin so authentisch beschrieben, dass ich unfassbar mitgelitten habe. Durch den Zeitsprung in die Zukunft verblasst diese Anteilnahme zunächst abrupt. Der Fokus liegt nun vor allem auf Marins Lebensweise und ihrer ehelichen Bindung. Und die Entwicklung lässt mich zwiegespalten zurück. Wenngleich das Buch ab diesem Zeitpunkt nicht schlecht ist, verschwindet der Sohn fast im Nirgendwo und plötzlich geht es um eine Affäre des Mannes und darum, die Geliebte loszuwerden. Stimmig war es dennoch, zumal die Figuren und ihre Handlungen authentisch waren. Es gab ein paar Längen, dafür konnte emotional absolut gepunktet werden. Mein Fazit: Anders als erwartet, aber wer sich emotional erschüttern lassen möchte ist hier definitiv gut aufgehoben. Leseempfehlung und 3,5 von 5 Sternen!

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Grossartig

Von: hope23506

12.04.2023

INHALT: Marin hat alles, um glücklich zu sein. Sie hat einen attraktiven Ehemann, einen fantastischen Job und einen entzückenden Sohn. Alles passt perfekt, bis zu dem Tag, an dem ihr Sohn spurlos verschwindet und ihre Welt zusammenbricht. Ein Jahr später hat die Polizei die Suche aufgegeben und mit ihrem Mann wechselt sie kaum mehr ein Wort. Marin angagiert eine Dedektivin, doch anstatt ihren Sohn zu finden, findet dsie heraus, dass ihr Mann sie betrügt. Diese Wut darüber erweckt Marin wieder zum Leben. Sie will nicht ihren Mann verlieren und schon gar nicht an eine andere Frau. Diesmal hat das Böse ein Gesicht und Marin kann es aus dem Weg schaffen. MEINE MEINUNG: Es ist mein erstes Buch der Autorin, mir sagte ihr Name nichts und jetzt habe ich mir sofort ihr Debütthriller bestellt. Das Buch hier war der Knaller. Ich bin mehr als begeistert und habe den Thriller hier in kurzer Zeit durchgesuchtet. Es hat für mich alles gestimmt. Die Spannung war von der ersten Seite an präsent, das Tempo nahm immer mehr zu, der Schreibstil hat sich fantastisch lesen lassen und bis zum Ende war nicht klar, wie das Buch enden würde. Schon nach ein paar Sätzen ist man mitten im Geschehen und alles ist so unfassbar und dramatisch. Dann gibt es einen Zeitsprung und man erfährt, wie die Charaktere mit diesem Verlust umgegangen sind. Immer mehr rückt dann die Affäre von Marins Ehemann in den Mittelpunkt und auch da konnte ich mitfiebern. Der Sohn der beiden rückt etwas in den zurück, bis er sich dann stückenweise wieder in den Vordergrund drängt und dann kommt es Schlag auf Schlag und ich konnte gar nicht begreifen, was da geschehen ist. Es war einfach so fesselnd, so emotional und so unfassbar und der Thriller bekom eine Wendung, mit der ich nie gerechnet hatte. Es war grossartig. FAZIT: Eine riesengrosse Leseempfehlung von mir.

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Gestern habe ich „Denk an mich wenn du stirbst“ von Jennifer Hillier beendet. Nachdem mich ihr erstes Buch wirklich überzeugen konnte, habe ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut. Leider konnte mich die Story diesmal nicht wirklich abholen. Die Bezeichnung Roman hätte auch mehr zu dem Buch gepasst, denn für mich war es einfach kein Thriller. Anfangs hat mich das Thema sehr interessiert und es ist glaube für jedes Elternteil eine schlimme Vorstellung, wenn das eigene Kind entführt wird. Daher dachte ich, dass mich das Buch echt schocken wird und total spannend aufgebaut ist. Aber insgesamt ging es eher um die Gefühlswelt von Marin, nach dem verschwinden ihres Sohnes Sebastian. Was auch von der Autorin durchaus interessant und emotional dargestellt wurde. Ich habe schon mit Marin mitgefühlt und wollte auch wissen, was weiter passiert, aber die ganzen Geschehnisse waren manchmal etwas eintönig und langgezogen. Jedoch bin ich durch den angenehmen Schreibstil der Autorin schnell durch die Seiten gekommen. Ich würde das Buch eher als Drama sehen, denn in das Genre Thriller passt die Story nicht ganz. Dafür habe ich insgesamt eher ein düsteren Flair und mehr Nervenkitzel erwartet. Leider waren auch kaum Wendungen vorhanden. Nur zum Ende hin war die Handlung ein wenig rasanter. Aber irgendwie konnte ich das Ende auch schon erahnen und war nicht mehr allzu überrascht. Letztendlich wurde die Handlung aber schlüssig aufgelöst und auch die Charaktere hatten das gewisse etwas. Ich war daher bei der Bewertung etwas hin- und hergerissen, aber habe mich dann an Hand der Kritikpunkte doch für etwas weniger Sterne entschieden. Für mich also eher ein Buch für Zwischendurch und es gibt keine klare Leseempfehlung von meiner Seite. ⭐️⭐️⭐️,5 Sterne

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Inhalt: Marin hatte alles. Einen attraktiven Ehemann, einen fantastischen Job, einen entzückenden kleinen Sohn. Bis zu dem Tag, als der vierjährige Sebastian spurlos verschwand und ihre ganze Welt zusammenbrach. Ein Jahr später ist Marin nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Polizei hat die Suche aufgegeben. Mit ihrem Mann wechselt sie kaum noch ein Wort. In ihrer Not wendet sie sich an eine Privatermittlerin. Doch statt Sebastian zu finden, macht diese eine andere Entdeckung – Marins Mann betrügt sie. Die Wut holt Marin zurück ins Leben. Nach ihrem Sohn wird sie nicht auch noch ihren Mann verlieren. Und schon gar nicht an eine andere Frau. Diesmal hat das Böse ein Gesicht, und das bedeutet, dass Marin es aus dem Weg schaffen kann. Für immer. Meine Meinung: `Denk an mich, wenn du stirbst` ist das erste Buch der Autorin, das ich las. Den Schreibstil empfand ich als sehr flüssig und angenehm. Die Geschichte wird aus den zwei Sichtweisen der Mutter Marin und der Affäre des Ehemannes – McKenzie- erzählt. Der stetige Perspektivwechsel lockerte die Erzählung auf und hielt mich am Ball. An und für sich finde ich das Thema Kindesentführung in Büchern sehr spannend, nur leider hatte die Geschichte so einige Längen und intensive Spannung kam nur selten wirklich auf. Trotz des eigentlich emotionalen Themas blieben (fast) alle Protagonisten für mich bis zum Ende unsympathisch. Viele Handlungen von Marin und McKenzie konnte ich zudem nicht nachvollziehen, weil ich diese als sehr unrealistisch empfand. Ich habe meine Probleme mit konstruiert wirkenden Auflösungen/ Enden und das war auch hier der Fall. Fazit: Einfach nicht mein Buch/ Thriller. Zu viele Längen und ein konstruiertes Ende. Meine Bewertung: 3/5 Sterne

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