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Rezensionen zu
Unsere Zeit ist immer

Sophie Cousens

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1,5 Sterne

Von: Kristall86 aus An der Nordseeküste

09.04.2022

Klappentext: „Zwei Dinge weiß Minnie ganz genau: Dass an ihrem Geburtstag immer alles schiefläuft, was nur schieflaufen kann – und dass ein Mann namens Quinn der Grund dafür ist. Minnie ist ihm noch nie begegnet. Doch sie weiß, dass sie beide am Silvesterabend kurz nach Mitternacht im selben Londoner Krankenhaus geboren wurden. Quinn kam eine Minute früher zur Welt und gewann als erstes Neunzigerjahre-Baby fünfzigtausend Pfund, während Minnie leer ausging. Als sie sich an ihrem gemeinsamen 30. Geburtstag durch einen Zufall kennenlernen, weiß Minnie endgültig, dass Quinn die für sie bestimmte Portion Glück einfach gestohlen hat: Im Leben des gutaussehenden, charmanten Unternehmers läuft alles glatt, während sie kurz davor ist, ihre Wohnung und den geliebten Job als Köchin zu verlieren. Doch wenn sie aus so unterschiedlichen Welten kommen, warum laufen sie sich fortan immer wieder über den Weg? Und warum lässt jede Begegnung Minnies Herz ein bisschen schneller schlagen?“ Autorin der Geschichte ist Sophie Cousins. Zugegeben die Geschichte hat einen gewissen Humor aber das war es auch. Ihre Charaktere sind flach und langweilig beschrieben, der Plot der Geschichte hat null Niveau und wirkt komplett klischeehaft. Hier geht die Autorin nach dem Motto „Schwarz oder Weiß“ vor. Es gibt nur „Gut oder Böse“. Protagonistin Minnie (die auch noch „Cooper“ als Nachtnamen hat - welch gähnende Werbung für ein Fahrzeug auf vier Rädern) ist das arme Opfer und Quinn ist der Sieger (sein arroganter Charakter passt wiederum perfekt zur Figur) - alles steht im Vorfeld bereits fest ohne das man tief in die Story eintauchen muss. Der Verlauf ist ohne großes Flair und an sehr vielen Stellen vorhersehbar. Man soll als Leser mit Minnie Mitleid haben, welches sich aber mit ihrer ganzen und vor allem naiven Art bei mir keineswegs eingestellt hat. Zudem spielen hier noch eine, gefühlt unzählige, Anzahl an weiteren Darstellern mit - das verwirrt, ist zu viel und einfach nur langweilig. Das letzte Drittel des Buches habe ich quer gelesen - das sagt alles. Ich empfand null Tiefgang für diese wohl rührselige Geschichte, oder ich war einfach die falsche Zielgruppe. Ein wirklicher Pluspunkt, und deshalb gibt es auch 1,5 Sterne von mir, war der Humor. Der war an den passendsten Stellen eingewoben und lockerte alles ein wenig auf. Dennoch brachte es keine Wendung für meine Meinung zum Buch.

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Wer es mag

Von: Nadi e

28.11.2021

Ich hatte mir mehr anhand des Klappentextes versprochen. Zu Platt, zu viele klitsch. Es wird bestimmt Fans finden, ich gehöre aber nicht dazu.

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