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Rezensionen zu
Unser Weg nach morgen

Jana Voosen

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Eine mutige junge Frau

Von: leseratte1310

09.11.2021

Ich mag Familiengeschichten, die sich über verschiedene Zeitebenen erstrecken. Die Autorin Jana Voosen hat mich mit dieser emotionalen Geschichte gleich gepackt. Die junge Lilo wächst in den dreißiger Jahren behütet als Tochter eines Kaufmanns auf. Ihr Vater ist in der Partei und sie natürlich im BDM. Lilo ist in Ludwig verliebt, der mit ihrem Bruder befreundet ist. Durch Ludwig lernt sie die verbotene Welt der Swing-Jugend kennen und lässt sich mitreißen. Die Beiden haben eine Liebesbeziehung, die nicht folgenlos bleibt. Doch bevor Lilo Ludwig mit der Nachricht überraschen kann, ist Ludwig auf dem Weg an die Ostfront. Lilo kommt ins SS-Heim Lebensborn. Doch sie kämpft um ihr Kind und beschreitet einen bemerkenswerten Weg. Im Jahr 2019 übernimmt die junge Nele die kleine ‚Buchhandlung ihres verstorbenen Vaters in Ottensen, dabei hatte sie eigentlich ganz andere Pläne. Als eine Kundin ihr die Lebenserinnerungen von Lilo übergibt, wird Nele von den Aufzeichnungen gepackt. Sie erkennt, dass sie ihren eigenen Weg gehen muss und findet den Mut ihn zu beschreiten. Die Autorin beschreibt in diesem Roman, wie schwierig es unter dem damaligen Regime für junge Frauen war. Selbstbestimmung gab es nicht, man hatte sich den Ideologien unterzuordnen. Dann beginnt auch noch der Krieg, der das Leben noch schwieriger macht. Lilo erfüllt die Erwartungen der Familie und des Umfeldes als die dem BDM beitritt. Doch durch Ludwig lernt sie eine andere Welt kennen. Sie ist jung und verleibt und sie mag di4e Musik und das Tanzen. Doch dann wird es bitter für sie und sie ist verzweifelt. Umso mehr habe ich den Mut von Lilo bewundert, sie nicht aufgibt und um ihre Tochter kämpft. Aber auch Nele hat es nicht einfach und sie braucht einen Anstoß, um ihr Leben in die richtigen Bahnen zu lenken. Auch die anderen Charaktere sind gut und authentisch dargestellt. Der Schreibstil ist angenehm zu lesend und fesselnd. Es ist eine berührende Geschichte, die ich nur empfehlen kann.

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Historie trifft Moderne

Von: BookWorkd

07.11.2021

In dem Roman „Unser Weg nach morgen“ von Jana Voosen geht es um eine Geschichte, die in den 1940ern begann und bis in die Gegenwart andauert. Die Buchhändlerin Nele steckt in einer Krise: Ihr Freund überlegt, seiner Ex Frau nach München zu folgen. Nele zweifelt sehr an ihrer Beziehung. Und dann ist da ein Buch, welches sie von einer Kundin erhalten hat. Darin beschreibt Lilo, eine junge Dame, ihre Beziehung zu Ludwig, einen Freund ihres Bruders. Sie wird schwanger und ein NS Soldat sorgt dafür, dass sie in ein Heim für Mütter kommt und ihre Tochter zur Adoption freigegeben wird. Die ganze Geschichte wird detailliert und facettenreich erzählt, ohne zu übertreiben . Durch die direkte Sprache hat man als Leser den Eindruck, vor Ort zu sein, und die Geschichte deutlich zu verfolgen. Insgesamt werden viele Themen angesprochen, die immer noch aktuell sind (Unterdrückung, Kindesentzug etc.). Daher ist dieser Roman sehr aktuell und dennoch historisch wichtig. Lesetipp!

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Kann ein Buch ein Leben verändern?

Von: Schneeweißchen und Rosenrot

07.11.2021

Bei den großen Werken der Literatur oder bei tiefschürftenden philosophischen Betrachtungen würde der Leser diese Frage, ohne zu zögern, sicher bejahen.Bei einem Unterhaltungsroman belächelt er eher diesen Anspruch. Es ist dieses Zitat, dass die Begegnung mit einem Buch ein Leben verändern könnte, dass die zwei Handlungsebenen des Romans zusammenbringt: Das ist einmal die Gegenwart, Hamburg um 2019, Nele, die ihrem Vater zuliebe dessen Buchhandlung nach seinem zu frühen Tod weiterführt, und überlegt, ihrem neuen Freund zuliebe nach München zu ziehen. Und da ist die Vergangenheit, Hamburg in den 30er und 40er Jahren, Lilo, die ihren Eltern zuliebe das BDM-Mädel wird, das ihrem Schwarm Ludwig zuliebe nachts zum Swinggirl mutiert, und die später ihrer unehelichen Tochter aus dem Verhältnis mit Ludwig zuliebe, in einer merkwürdig anmutenden Gemeinschaft mit deren „zweiter Mutter“ zusammenlebt. Wie es dazu kommt erfährt der Leser aus einem Manuskript Lilos, das ihre Tochter, Kundin in dem Buchladen Neles, dieser zum Lesen überlässt. Auf einer Tanzveranstaltung aufgegriffen, gerät Lilo, bereits unehelich schwanger, in die Fänge des SS-Sturmbannführers Werner, einst Patenkind ihres Vaters, der sie „rettet“, um sie in einem Lebensborn-Heim für unehelich Schwangere unterzubringen. Enttäuscht, dass sie sich ihm nicht hingeben will, sorgt er dafür, dass ihr Kind zur Adoption freigegeben wird und bei Helene, der „zweiten Mutter“, landet,, von wo Lilo sie zurückholen will. Damit haben wir gut gemachte Unterhaltung, die die verschiedenen Zeitebenen verbindet und dabei interessante Themen streift, die nicht immer leicht zu verdauen sind: die Gewalt gegen Andersdenkende im Dritten Reich, die sich hier gegen fast noch Kinder richtet,- und das moralisch abstoßende Projekt Lebensborn, das aus Menschen Zuchtmaterial macht. Dagegen wirken die Probleme Neles fast schon banal-modern. Hier geht es weniger um das eigene Überleben als vielmehr um die Frage nach der Selbstverwirklichung. Die Figuren sind ein wenig klischeemäßig auf „Gut“ und „Böse“ verteilt, auch wenn teilweise der Anschein von Ambivalenz aufrecht erhalten werden soll, wie z. B. im Falle Lilos, die zwischen bravem BDM-Mädel und Swing-Vamp bzw. zwischen Opfer und Täterin, Entführerin ihres eigenen Kindes, schwankt, oder Ludwig, des Kindsvaters, der vorgibt, Lilo nicht zu lieben und nur benutzt zu haben, sie dann aber doch liebt. Ganz Klischee ist der vermeintliche „Retter“ von Lilo, Werner. Er ist nicht nur durch sein vernarbtes Gesicht physisch abstoßend, sondern auch in seiner Position der Macht, mit der er sich zu nehmen versucht, was er ansonsten nie zu bekommen träumen dürfte. Bisweilen ist es dann doch ein wenig zu überdramatisiert, wenn Ludwig sich zwischen Coolness und Verführbarkeit nicht entscheiden kann, oder Werner erst um Liebe bettelt, bevor er Lilo dann brutal zusammenschlägt und ihr dabei die Rippen bricht. Aber zurück zur Ausgangsfrage: Das Leben verändert die Lektüre dieses Buches eher nicht. Dennoch lässt es einen darüber nachdenken, inwiefern das eigene Leben Fremd- oder eigenen Ansprüchen genüge leistet. Hier wird der Roman auf der Ebene der Vergangenheit durchaus interessant, da Lilo erkennt, dass sie in ihrem Leben häufig keine eigene Position bezogen und sich in eine Rolle gefügt hat, die von ihr erwartet wurde. Und so scheint sie auch ihr weiteres Leben einem Kompromiss zu opfern: sie fügt sich in das Schicksal, dass ihre Tochter zwei Mütter haben wird und dass sie mit dieser „zweiten Mutter“ ihr weiteres Leben teilen wird. Allerdings ist es diesmal ein Entschluss, den sie für sich gefasst hat. Nele hingegen schafft es am Ende, sich auf den Weg zu machen und sich von emotionalen Abhängigkeiten zu lösen. Und damit bleibt auch beim Leser etwas, was vielleicht in seinem Leben für einen Nachhall sorgen kann: das Gefühl von Freiheit, das Nele am Ende hat.

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Starke Frau

Von: Daniela

07.11.2021

Das Buch hat mich emotional sehr berührt, die Geschichte von Lilo und Nele, das Leben, die Schwierigkeiten und Herausforderungen. Es hat mich gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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Starke Frauen in schweren Zeiten..

Von: Leseratte06

07.11.2021

Rezensionsexemplar Jana Voosen - Unser Weg nach Morgen Klappentext: Hamburg, 1937: Lilo wächst als behütetes Nesthäkchen in einer parteitreuen Kaufmannsfamilie auf. Schon lange ist sie unsterblich in den Freund ihres Bruders verliebt. Als Ludwig endlich auf sie aufmerksam wird, entführt er sie in die verlockende und verbotene Welt der Swing-Jugend. Braves Hitlermädchen bei Tag, durchtanzt sie nun heimlich die Nächte im Alsterpavillon. Doch dann verschwindet Ludwig-und Lilo ist schwanger. Im Kampf um ihre Tochter wächst sie über sich hinaus.2019: Nele hat den kleinen Buchladen ihres Vaters in Ottensen übernommen. Eines Tages übergibt ihr eine Kundin die Lebenserinnerungen von Lilo: Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit. Denn es gibt Nele den Mut, endlich ihren eigenen Weg zu gehen. Protagonisten: Lilo: Ich mochte sie von ersten Satz an. Sie war mir sofort sympathisch. Ich mochte ihre neugierige und offene Art. Ich mochte wie sie für das kämpft was sie mag/liebt. Sie war liebevoll,ehrlich und kämpferisch. Helene: Ich fand ihre herzliche Art toll. Auch wenn sie eine eher gemütliche Person war ,so fand ich sie trotzdem toll. Nele: Auch sie war mir von Anfang an sympathisch. Ihre Entwicklung im Buch mochte ich sehr und habe mich sehr für Sie gefreut,das sie diese Entwicklung zugelassen hat. Ich mochte ihre freundliche und herzliche Art sehr. Meinung/Fazit: Wow was für ein Buch. Ich bin immer noch hin und weg. Ich fand es interessant/spannend Lilo und ihre Geschichte zu verfolgen. Ich finde es immer wieder schlimm,was die Menschen im Weltkrieg durchlebt und erlebt haben. Durch solche Romane wird dieses nie in Vergessenheit geraten. Ich fand die 3 Frauen jede auf ihre Art spannend,sympathisch und einfach toll. Der Schreibstil ist fantastisch und zieht einen von Anfang an seinen Bann. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Ich liebe Bücher die auf zwei Zeitebenen spielen ,besonders wenn sie irgendwas miteinander verknüpft. Dieses Buch wird mir noch lange in Erinnerung bleiben. Es war mein erstes Buch von Jana Voosen und wird definitiv nicht mein letztes sein. 5/5 🌹🌹🌹🌹🌹

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Tolles Buch, jedoch mit zwei Seiten.

Von: Ela Winterhalter

05.11.2021

Kurzbeschreibung: Wie weit gehst du für die Liebe zu deinem Kind? Hamburg, 1937: Lilo wächst als behütetes Nesthäkchen in einer parteitreuen Kaufmannsfamilie auf. Schon lange ist sie unsterblich in den Freund ihres Bruders verliebt. Als Ludwig endlich auf sie aufmerksam wird, entführt er sie in die verlockende und verbotene Welt der Swing-Jugend. Braves Hitlermädchen bei Tag, durchtanzt sie nun heimlich die Nächte im Alsterpavillon. Doch dann verschwindet Ludwig—und Lilo ist schwanger. Im Kampf um ihre Tochter wächst sie über sich hinaus. 2019: Nele hat den kleinen Buchladen ihres Vaters in Ottensen übernommen. Eines Tages übergibt ihr eine Kundin die Lebenserinnerungen von Lilo: Es ist das richtige Buch zur richtigen Zeit. Denn es gibt Nele den Mut, endlich ihren eigenen Weg zu gehen. Meine Meinung: "Unser Weg nach morgen" hat viele Stärken, leider jedoch auch eine kleine Schwäche und die nennt sich Nele. Aber erst mal von vorn: Liselotte, genannt Lilo, wächst 1937 auf. Einer Zeit, die sowieso schon schwierig wäre, wäre man nicht auch noch ein Teenager und in den Freund des Bruders verliebt, der sich als Rebell entpuppt. Ludwig fordert sie, bringt sie in gefährliche Situationen und genau das macht es für Lilo zusätzlich reizvoll. Was sich am Anfang noch als kleine Liebelei abtut, ist der Beginn einer großartigen, emotionalen Story, mit vielen Momenten in denen man lächelt und sich freut, aber genauso viele Momente, in denen man mit Tränen in den Augen vor dem Buch sitzt und sich fragt: Warum? Das alleine hätte meiner Meinung nach zu einem absolut großartigen Buch werden können - aber dann kam Nele. Sprung in die Gegenwart: Nele lebt im hier und jetzt, weiß nicht so recht was sie vom Leben will, tut aber was von ihr verlangt bzw. erwartet wird und erhält dann von einer Kundin ihres Bücherladens ein Manuskript, in dem es eben um das aufgezeichnete Leben von Lilo geht. Nele versinkt in diesem und fängt immer mehr an, ihr Leben mit dem von Lilo zu vergleichen und möchte auch so mutig werden und ihren eigenen Weg gehen - doch genau da ist meiner Meinung nach das Problem. Nele lebt vielleicht nicht ihren Traum, doch es geht ihr gut. Sie hat Freunde, einen Freund, einen eigenen Buchladen, den sie nicht mal behalten müsste - und vergleicht sich immer wieder mit Lilo, die während der Nazizeit so unglaubliche viele schlimme erfahren muss. Das macht Nele, für mich persönlich, absolut unsympatisch und die ständige Jammerei kommt noch dazu.... Zum Glück nimmt Neles Geschichte nur einen sehr kleinen Teil des Buches ein, ist eher ein Rahmen um die Geschehnisse von Lilo herum, sodass ich das Buch dennoch mit Freude in einer Nacht verschlungen hab. Daher auch noch 4 grandiose Sterne für ein grandioses Buch mit kleinen Abstrichen. Das Buch wurde mir vom Verlag kostenlos zum Testlesen zur Verfügung gestellt. Dies beeinträchtigt mein Urteil jedoch nicht – versprochen.

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Sehr packende Geschichte

Von: MeMo

02.11.2021

Der neue Roman von Jana Voosen hat mich vom Beginn bis zum Ende wirklich sehr gefesselt. Schön ist auch, dass in zwei Zeiten geschrieben wird, nämlich jetzt in der Gegenwart und zu Zeiten des 2. Weltkrieges. Die Geschichte spielt in Hamburg, sowohl die Geschehnisse in der Kriegszeit als auch jetzt; die Verbindungen zwischen den beiden Zeiten sind ideenreich miteinander verschmolzen. Es wird einem wieder einmal bewusst gemacht, welche tragischen und schrecklichen Ereignisse sich im 2. Weltkrieg zugetragen haben, die die meisten Menschen meiner Generation glücklicherweise nur noch aus Erzählungen kennen. Manches ist einfach unglaublich.... Der Roman ist sehr spannend geschrieben, so dass man das Buch wirklich nur schlecht aus der Hand legen kann. Bevor ich zum nächsten Buch gegriffen habe, musste ich das Gelesene allerdings wirklich erstmal sacken lassen. Mehr sollte gar nicht verraten werden; holt euch das Buch, es ist auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung.

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Wirklich empfehlenswert

Von: Anritt

02.11.2021

Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Es gibt die Geschichte von Nele, die im Jahr 2019 einen kleinen Buchladen in Hamburg führt, den sie von ihrem verstorbenen Vater übernommen hat, obwohl sie eigentlich ganz andere Pläne hatte. Eines Tages bekommt sie von einer Kunden die Lebenserinnerungen der jungen Lilo geschenkt, die im Jahr 1937 beginnen. Und Nele beginnt die zu lesen. Lilo wächst als Nesthäkchen gut behütet in einer parteitreuen Kaufmannsfamilie in Hamburg auf und ist natürlich auch Mitglied beim BDM und ist auch sonst recht angepasst. Doch dann begegnet sie Ludwig, einen Freund ihres Bruder, in den sie schon länger heimlich verliebt ist. Ludwig führt sie in die Welt der verbotenen Swing-Kids ein und beide werden ein Paar. Nun ist Lilo tagsüber ein braves BDM-Mädel und abends ein wildes Swing-Girl. Bis alles auffliegt, Lilo schwanger ist und Ludwig plötzlich verschwindet. Nele taucht immer mehr in die bewegende Geschichte von Lilo ein und entdeckt, dass auch sie ihren eigenen Weg gehen muss und den Mut findet, dies auch zu tun. Mich hat die Geschichte der beiden Hauptcharaktere von Anfang an gefesselt. Besonders Lilos Schicksal fand ich sehr berührend, zeigt es doch wie wenig Möglichkeiten junge Frauen im damaligen Regime hatten, vor allem wenn man sich nicht der Ideologie unterordnen wollte. Jana Voosen hat einen berührenden und interessanten Roman über zwei unterschiedliche Frauen in ganz unterschiedlichen Zeiten geschrieben, Ein fesselndes Lesevergnügen und unbedingt zu empfehlen.

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