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Rezensionen zu
Der Rabbi und der Kommissar: Du sollst nicht morden

Michel Bergmann

Die Rabbi-und-Kommissar-Reihe (1)

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Tolle Lektüre

Von: Sternenbabsi

01.10.2021

Bei dem Buch handelt es sich um den Auftakt einer Krimireihe. Die Handlung spielt in Frankfurt in der jüdischen Gemeinschaft. Der dortige Rabbi, mit einer nicht ganz typischen Vergangenheit , mischt sich gerne in Die Ermittlung von Verbrechen ein. In diesem Fall ist er am Snfang der einzige, der einen Mord vermutet. Um dies zu beweisen muss er nicht ganz gewöhnliche Schritte unternehmen. Sicher ist die Handlung nicht sehr wirklichkeitsnah, aber sehr schön geschrieben und leicht zu lesen. Da der Autor selbst Jude ist, wird auch der jüdische Alltag gut beschrieben und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Alles in allem ein gutes Buch. Ich bin auf weitere Bände gespannt.

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Erfrischend humorvoll

Von: Hornita

01.10.2021

Ich hatte keine rechte Idee, was mich bei diesem Buch erwartet und bin angenehm überrascht worden. Der Rabbi ist eine sympathische, selbstironische und humorvolle Person und auch der Kommissar und andere Hauptpersonen werden liebevoll beschrieben und ich konnte mir direkt ein Bild von ihnen machen. Das Buch liest sich gut und die Sprache ist auch in Ordnung. Allerdings haben mich die jiddischen und englischen Einwürfe ab der Mitte etwas genervt, obwohl ich sie anfangs noch eigentümlich charmant fand. Der Plot ist nicht wahnsinnig kompliziert, aber logisch aufgebaut. Insgesamt erinnert mich das Buch von der Art ein bisschen an Kommissar Eberhofer aus Niederkaltenkirchen – nur eben ein etwas anderes Setting mit jiddischem Flair. Als leichte Unterhaltung vollkommen in Ordnung.

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Der Rabbi ermittelt

Von: misery3103

30.09.2021

Als ein Mitglied seiner Gemeinde plötzlich verstirbt, ist Rabbi Henry Silberbaum skeptisch. Angeblich erlitt die alte Frau einen Herzinfarkt, doch für den Rabbi zeigt sich ein anderes Bild. Wurde die gut betuchte Frau ermordet? Zusammen mit Kommissar Berking macht sich Henry auf die Suche nach der Wahrheit. Amüsant, das ist das erste Wort, das mir zu diesem Roman einfällt. Rabbi Silberbaum und seine jüdische Gemeinde haben mir sehr viele Schmunzler entlockt. Der Rabbi ist eher unkonventionell und treibt seine Vorgesetzten ständig zur Verzweiflung. Der Fall ist erst mal nicht spektakulär, doch der Rabbi hat da so ein Bauchgefühl und kann auch den Kommissar überzeugen. Doch offiziell handelt es sich nicht um Mord, weshalb Ermittlungen tatsächlich schwierig sind. Der Rabbi ist charmant und die jüdischen Einschläge haben richtig viel Spaß gemacht. Der Witz und die ganz nebenbei eingestreuten Erklärungen über das jüdische Leben haben mir sehr gut gefallen. Der Fall ist verzwickt, weil die Verdächtigen ständig wechseln. Am Ende geht es natürlich um das Geld der alten Dame, aber anders als man dachte. Der Kommissar ist anfangs ziemlich brummig, entpuppt sich aber schnell als freundlicher Mensch, der sich mit dem Rabbi gut versteht. Ein gutes und witziges Team werden die beiden. Mir hat dieser erste Teil um den Rabbi und den Kommissar gut gefallen. Ich freue mich, wenn es mit den beiden weitergeht und werde sie gerne wieder bei einem Fall begleiten – dieser Fall kündigt sich durch einen Cliffhanger am Ende des Buches schon an. Ich freue mich!

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Ein Rabbi ermittelt

Von: Lesbar

28.09.2021

Der Kriminalroman „Der Rabbi und der Kommissar“ bildet mit „Du sollst nicht morden“ den Auftakt der ersten Kriminalreihe von Michel Bergmann. Als Producer, Regisseur und Autor ist Michel Bergmann Garant für gute Unterhaltung. Ein geheimnisvoller Mann mit Hut gewinnt beim Pferderennen ungefähr 40.000 Euro. Der Unbekannte entpuppt sich als Rabbi Henry Silberbaum, der für einen älteren Herrn im jüdischen Seniorenstift gewettet hat. Als der Rabbi die gute Nachricht überbringen will, liegt Hugo, der ältere Herr, tot auf dem Boden. Michel Bergmann erzählt diesen Krimi mit feinfühligem Witz und Charme. In die Charaktere kann man sich gut hineinversetzen. „Der Rabbi und der Kommissar“ hat das Potential einer richtig guten Kriminalreihe.

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