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Rezensionen zu
Der geheime Garten / The Secret Garden

Frances Hodgson Burnett

Anacondas zweisprachige Bücher (15)

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Schönes Buch

Von: Janine

24.03.2024

Der geheime Garten Ich habe den Film in meiner Jugend gesehen. Durch ein Buch, bin ich erstmal darauf aufmerksam geworden das es überhaupt ein Buch dazu gibt. Beim Bloggerportal bin ich dann auf dieses Werk aufmerksam geworden. Was mich sehr begeistert ist, das das Buch auf Deutsch und Englisch geschrieben ist. Die Geschichte erzählt von einer etwas verwöhnten jungen Dame, ja einem kleinen Mädchen das von nun an bei ihrem Onkel lebt. Und sich von da an auf eine Entdeckungsreise einlässt bei der sie viel mehr findet als nur den geheimen Garten. Freundschaft, Respekt, Loyalität, Freude am Leben - spielen von nun an eine Rolle für die junge Dame. Ein Buch das sehr schön geschrieben ist. Man kann sich in die Charaktere hineinversetzen und hat Spaß beim Lesen.

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Sowohl dieses Buch, als auch die Verfilmung von 1993 haben mich meine gesamte Kindheit begleitet. Ich liebe die Geschichte von Mary, Dickon und Colin so sehr. Drei Kinder die unterschiedlicher nicht sein könnten, die ihren ganz eigenen, magischen Ort finden und eine ganz besondere Freundschaft entwickeln. Ich könnte soooo viel zu diesem Buch schreiben, dass es hier absolut den Rahmen sprängen würde, daher habe ich hier den Klappentext für euch: „Das Waisenkind Mary lebt auf einem Schloss voller verborgener Zimmer und verbotener Gänge und niemand kümmert sich um sie. Als sie eines Tages im Garten umherläuft, entdeckt sie ein efeuberanktes Tor. Hinter einer Mauer liegt ein geheimer Garten, der seit Jahren verschlossen ist. Gemeinsam mit Colin, ihrem zehnjährigen Cousin, beginnt Mary, vor der Welt der Erwachsenen ein paar Dinge geheim zu halten.“

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Der Wahnsinn

Von: Dirk Magura

25.06.2022

Herzlich willkommen zu meiner Rezession von etwas unglaublich schönen. Zuerst möchte ich euch sagen, dass ich immer , ca.50 Seiten in englisch und dann in deutsch, abwechselnd gelesen habe. Wir begleiten die Charaktere Mary,Colin und Dickon auf ihren Erlebnissen in und um Misselthwaite Manor in Yorkshire England. Mary ist ein Waisenkind und hat vorher in Indien gelebt. Durch eine Seuche in Indien verlor Sie ihre Eltern. Zu Beginn des Buches ist Mary ein verzogenes, egoistisches und trotzköpfiges Gör. Warum und weshalb..... In Yorkshire angekommen lebt Sie in einer Haus mit ca.1000 Zimmern, wobei aber 100 Zimmer nicht betreten werden dürfen. Die Villa gehört ihrem Onkel. Diesen lernt Sie allerdings erst später kennen. Auch hier, wie in Indien, wird Maryzu Beginn gemobbt. Sie ist mager und blass . Fast sieht sie aus wie eine Leiche. Dann beginnt Mary den Garten zu erkunden und Sie lernt Colin kennen-den Sohn ihres Onkels. Etwas später den armen Dickon und das Buch fängt so richtig an seinen Sog und Magie zu entfalten......Mehr darüber kann ich leider nicht erzählen, da ich Angst habe, zu spoilern. Mein heimlicher Star ist ein Rotkehlchen. Dann gibt es noch 2 Eichhörnchen namens Nuss und Schale. Einen Fuchs, einen Raben... Marys' Freund Dickon weiss wie man den Tieren umgeht, seufz. Mit der Zeit versteht und begreifft Mary, das es durchaus auch nette Menschen gibt und ändert sich auf unglaubliche Weise. Natürlich auch durch die Natur, Garten usw. Ich hatte zwischendurch feuchte Augen. So schön ist dieses Buch. Man vergisst völlig, dass es heutzutage als Kinderbuch zählt. Ich glaube so ein Gedöns um die ganzen Genre gab es zur Zeit der ersten Veröffentlichungen 1911 noch nicht. Die Charaktere sind von Frances Hodgson Burnett hervorragend aufgebaut worden. Ebenso die Beschreibung der Gärten. Jetzt macht mich dieses MEISTERWERK nicht zum GartenFan, dennoch ist es zu einem Herzensbuch geworden.Vielleicht sogar zum Lieblungsbuch. Dies ist das erste Mal wo ich sage : Dieses Werk muss man gelesen habe, egal in welchen Genre man sonnst unterwegs ist.Es ist Für Alle eine absolute Leseempfehlung!!!! Ich vergebe mindestens 1000 Krone 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑 👑

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Mary ist ein junges verzogenes Mädchen und wird nach dem Tod ihrer Eltern zu Ihrem Onkel nach Misselthwaite gebracht. Seitdem ist Mary auf sich alleine gestellt, da sie ihren Onkel nur selten zu Gesicht bekommt. Da ihr im Haus zu langweilig ist, erkundet Sie den Garten und findet heraus, dass es einen geheimen Garten gibt. Sie macht sich daran alles darüber heraus zu finden und findet den Schlüssel zu einer Tür die hinter Efeu versteckt ist und in diesen geheimen Garten hinein führt. Sie lernt Dickon kennen, der mit Tieren sprechen kann und findet durch Zufall heraus, dass sie einen kranken, verzogenen Cousin hat namens Colin. Gemeinsam arbeiten Sie daran den Garten zu neuem Leben zu erwecken. Der Schreibstil auf Englisch war doch anders als auf Deutsch, denn im Englischen gab es den Yorkshire Akzent, der leider nicht mit ins Deutsche übersetzt wurde. Es ist wirklich schön mit ansehen zu können, wie sich Mary und Colin im Buch weiterentwickeln und gemeinsam aufblühen und stärker werden. Es war mein erstes Buch außerhalb der Schule, was ich auf Englisch gelesen habe. Ich war sehr begeistert davon, dass eine Seite auf Englisch und die gegenüberliegende Seite die Übersetzung auf Deutsch war. Bei einigen Wörtern hat es wirklich geholfen, das Wort nicht noch nachschlagen zu müssen. Ein schönes Buch!

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Rezension

Von: MOMOLIEST

03.11.2021

Es ist egal wie oft ich diese Buch lese, es wird einfach nie langweilig. Zu Beginn finden wir uns noch in einem relativ dunklen trostlosem Setting wieder in das Mary unfreiwillig gerät. Doch mit jedem Kapitel des Buches wird es leichter, heller und freundlicher und wir lernen das nicht alles was auf den ersten Blick furchtbar scheint, auch furchtbar ist sondern das überall kleine Wunder entsteht können. Der geheime Garten ist eine meine absoluten Lieblings Geschichten und ich werde einfach nicht müde immer und immer wieder zu ihr zu greifen. Eine absolute Empfehlung für alle Liebhaber der etwas klassischeren Literatur Klare 5/5

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Ich habe den Film im Kino gesehen und war ehrlich gesagt nicht so begeistert, um ehrlich zu sein habe ich ihn ja auch nur angesehen, weil er von Steven Spielberg war und ich seine Filme einfach nur Liebe, ich habe die Geschichte nicht so ganz verstanden und die Charaktere waren mir ziemlich unsympathisch, dennoch habe ich wir das Buch geholt und geschaut wie es mir gefällt Beim Lesen des Buches habe ich die Charaktere verstanden und konnte nachvollziehen wieso sie mir so unsympathisch im Film waren Es sind spezielle Charaktere, an die man sich erstmal gewöhnen muss. Dennoch hat mir die Geschichte im Buch definitiv besser gefallen, da ich sie dort verstanden habe Ich fand es zudem total gut, dass die Geschichte sowohl in Deutsch als auch in Englisch war, sodass ich meine Englischkenntnisse definitiv erweitern konnte, es war auch in einem sehr einfachen Englisch geschrieben, dass mir als Anfänger, die einfach sehr schlecht in Sprachen ist, sehr geholfen hat

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Mary wird schon in jungen Jahren zum Waisenkind, wesegen sie zu Verwandten nach England ziehen muss. Von diesem Moment an, lebt sie auf einem rießigen Anwesen, dass ihrem Onkel, Mr. Craven, gehört. Sie ist ein kleines, verwöhntes Kind, als sie in das Haus mit den vielen verborgenen Zimmern zieht. Mary verbringt immer mehr Zeit im Garten, der unendlich groß zu sein scheint. Sie Freundet sich mit dem Gärtner an, mit den Tieren und entdeckt Orte, die voller Magie sind. Eines Tages findet sie den Weg zum geheimen Garten. Mit ihrem Cousin und Freund Dickon lässt sie den Garten wieder zum Leben erwecken. Die Beschreibungen des Garten sind pure Magie. Die Autorin erweckt das Buch mit ihrer einzigartigen Erzählweise zum Leben. Zu Beginn des Buches war ich noch skeptisch, da mich die Protagonistin genervt hat und sie sehr unsympatisch war. Doch im Laufe des Buches hat sich mein Bild von ihr geändert. Ich finde es faszinierend, dass sie allein durch ein anderes Umfeld, ihre ganze Persönlichkeit ändert. Die Story geht recht langsam voran, was sie sehr langatmig macht und ich einige Stellen für unnötig gehalten habe. Mir hat es echt gut gefallen, dass die Tiere in dem Buch personifiziert wurden. Die Offenheit und Liebe, die ihnen entgegengebracht wurde, ist wirklich herrlich. Besonders Dickon hat mir gute Laune verschafft mit seiner Tierliebe. Er ist für die Geschichte ein toller Protagonist, der ein bisschen frischen Wind mitbringt. Colin ist ein Charakter, der mich eher runtergezogen hat mit seiner Laune und seinen Symptomen. Gleichzeitig war ich wütend auf den Arzt und seinen Vater, weil sie ihm diese Krankheit angedichtet haben. Der Schreibstil ist für einen Klassiker echt toll zu lesen.

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