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Rezensionen zu
Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby

Charlotte McGregor

Die Highland-Hope-Reihe (4)

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Schon nachdem ich den ersten Teil, dieser wunderbaren Buchreihe, rund um Kirkby gelesen hatte, war mir klar ich muss sie alle lesen. Mit großer Vorfreude habe ich dieses Buch erwartet und mit Genuss verschlungen! Ich liebe den Schreibstil der Autorin und die Beschreibung der Landschaft. Das Buchcover hat mir auch wieder auf Anhieb gefallen, ich mag es wie toll die Reihe als solche zu erkennen ist und trotzdem jeder Band etwas eigenes hat. Man begegnet natürlich auch “alten Bekannten“ wieder und erfährt so nebenbei, wie ihre Geschichte weitergeht, was ich richtig toll finde. In diesem Teil geht es um Lennox, das schwarze Schaf der Frasers kehrt heim und sorgt für Unruhe. Ich mochte ihn trotzdem vom Fleck weg, er hat einen ganz tollen Charakter. Hier passt wirklich “Harte Schale, weicher Kern“! Anna war mir auch sofort sympathisch weil se einen Kater hat der Elvis heißt, finde ich einfach genial! Sie ist die perfekte Ärztin für Kirkby und ist sofort in dem Örtchen gut aufgenommen worden. Die Chemie zwischen den beiden scheint zu stimmen und ich fand es toll den beiden auf ihrem Weg zu folgen. Nebenbei erfahren wir ganz viel über die Vergangenheit und es werden lang ersehnte Geheimnisse gelüftet das fand ich auch richtig klasse! Wer einmal in Kirkby war möchte immer wieder dahin reisen!

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Ein gelungener Abschluss - Spoilerfrei

Von: La_Donna

30.01.2022

Bei dem vorliegenden Roman handelt es sich um den vierten Teil der Reihe. Man kann ihn wie die anderen Teile unabhängig voneinander lesen, jedoch würde ich dies in dem speziellen Fall nicht empfehlen, da ein großes Geheimnis nun endlich gelüftet wird. Im Mittelpunkt stehen die schon bekannte Dorfärztin und das schwarze Schaf der Familie Fraser. Beide haben eine schwierige Zeit hinter sich und gehen jedoch mit der Situation sehr unterschiedlich um. Während ihr mühsam erarbeiteter innerer Frieden durch Lennox ziemlich ins Wanken kommt, hat er so viel unverarbeitete, traumatische Ereignisse zu bewältigen, dass sein Leiden und sein Kampf mit der Vergangenheit dem Leser sehr zu Herz geht. Mehr als einmal hatte ich feuchte Augen. Im Gegensatz zu den anderen Teilen konzentriert sich hier die Handlung sehr stark auf die Entwicklung der Hauptfiguren und wird weniger durch Ereignisse außenherum beeinflusst. Dadurch lernen wir sie als sehr tiefsinnige und komplexe Charaktere kennen. Für mich hätte es gerne noch etwas romantischer sein können, da die Protagonisten größtenteils versuchen die Situation für sich selbst zu lösen und es nicht so viele gemeinsame Zeit gibt, wie man es von den anderen Teilen kennt. Auch hätte ich mir die eine oder andere Vorgehensweise anders gewünscht, aber hey – auch Romanfiguren haben ein eigenes Leben. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer ganz wunderbar. Die Charaktere und Szenen sind so lebendig, dass man sich in Kirkby einfach wie zu Hause fühlt. Wer das Buch in die Hand nimmt, wird es so schnell nicht wieder weglegen können. Auch wenn dieses Buch den Abschluss des Zyklus bildet, bleibt doch die Hoffnung, dass man sich wieder einmal nach Kirkby lesen kann.

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Meine Meinung ​ Auch das vierte Cover lässt uns direkt wieder eintauchen in die schottischen Highlands und ihre unverwechselbaren Häuser. Auch hier sind die Ortsbezeichnungen direkt wieder präsent und wir starten direkt in Kristies Bäckerei. Am Ende vom Buch finden wir ein Figurenregister, was für Quereinsteiger sehr hilfreich ist. Die Kapitel haben wieder eine angenehme Länge und wir dürfen aus allen Perspektiven am Geschehen in Kirkby teilhaben. Und die bildhaften Beschreibungen machen das Lesen zu einem Erlebnis . Der vierte Band der Reihe ist auch gleichzeitig der letzte. Das heißt auch, wir nehmen Abschied von Schottland und Kirkby und vor allen Dingen von der lieb gewonnen Familie Fraser. Die Dorfbewohner von Kirkby werden mir fehlen. Doch jetzt freuen wir uns auf Lennox, ein richtiger Musiker. Und Musiker sind unter anderem schon mal gerne selbstverliebt und nehmen ihre Umwelt mit anderen Augen wahr. Vor lauter Musik vergisst Lennox seine Versprechungen und auch mit Anna läuft es nicht so rund, wie er es sich gerne wünschen würde. Anna ist nach einem explosiven Kennenlernen von Lennox mehr als verunsichert. Und stellt ihr Leben infrage. Bis ihre Freundin Linda auftaucht und einen ziemlich großen Stein ins Rollen bringt, der alle Fraser mehr oder weniger schockt. Am meisten damit zu kämpfen hat Marlin. Stellt er sich der Herausforderung? Auch im vierten Band kommen alle Familienmitglieder zu Wort und man merkt doch bei einigen eine durchaus positive Entwicklung. Freuen darf man sich auch auf den Maine-Coon-Kater von Anna in seiner tierischen Hauptrolle. Die Alpakas und auch die Clydesdales bekommen ihren Auftritt. Fazit Der Schreibstil von Charlotte McGregor ist auch im vierten Teil wieder super, es liest sich alles leicht und flott. Ihre bildhafte Sprache hat mir einige Lacher beschert und endet mit einem Feuerwerk der Gefühle. >> Highland Hope 4 - Eine Bäckerei für Kirkby<< ist der vierte und leider letzte Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Traurig nehme ich Abschied von der Familie Fraser, den Dorfbewohner von Kirkby und allen lieb gewonnen Tieren. Dabei gibt es noch einige Bewohner, die eine Geschichte verdient hätten. Ich vergebe sehr gerne 5 Sterne ⭐⭐⭐⭐⭐ und eine klare Leseempfehlung.

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Ein letztes mal darf ich die Protagonisten in Kirkby begleiten. Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Charlotte McGregor gefreut. Diesmal lernen wir die charmante Landärztin Anna Campbell näher kennen. Immer wieder kam sie bereits am Rande der anderen Bücher vor und sie war sehr sympathisch, gemeinsam mit ihrem Kater Elvis, der mir auch hier in dem Buch so gut gefallen hat. Überhaupt muss ich mal die tierischen Mitstreiter der Buchserie mal richtig feiern! Sei es die Hunde, der Kater oder Shonas Alpakas – ich bin von allen total begeistert! Aber diesmal tritt ein neuer Charakter auf den Plan. Lennox, schwarzes Schaf der Familie Fraser. Wer jetzt allerdings einen Bad Boy erwartet, liegt komplett falsch. Zum Glück! Als schwarzes Schaf der Familie fühlt sich Lennox nur, weil er seine musikalische Karriere verfolgt. Mehr oder minder erfolgreich. Und das war seinem Vater schon immer ein Dorn im Auge und so hat er ihn am wenigstens von seinen Kindern gefordert. Und nun treffen sie also zusammen: Anne und Lennox. Und mir gefiel wieder, was ich gelesen habe. Natürlich ist alles nicht so einfach. Lennox plötzliche Heimkehr überrascht alle sehr, keiner weiß so richtig, weswegen er da ist und alle suchen Antworten bei Anna. Denn bei Anna hatte er sich für einen Yogakurs angemeldet. Und mit Anna sieht man ihn öfters frühstücken. Aber Anna lässt sich nicht ausfragen und vertraut lieber darauf, eine gute Ärztin zu sein (da gab es einfach eine Szene im Buch, die einfach so witzig war!). Ich fühle mich wieder so wohl beim lesen und beim wiedersehen einiger Charaktere im Buch. Ich habe richtig Sehnsucht nach Kirkby und vermisse das reisen, denn Schottland ist für mich ein Sehnsuchtsort und viel zu lange bin ich schon nicht mehr da gewesen. Umso mehr freue ich mich, wieder die Charaktere zu begleiten. Ich fühle mich zwischen Whiskey und Alpakas genauso wohl, wie in Jons Pub oder im Reitstall. Rieche die frischen Scones in der Bäckerei oder das leckere Shortbreak. Es ist so gut! Und dieser Abschlussband ist auch wieder voll und ganz gelungen. Und am Ende war ich auch ein bisschen traurig, dass ich nun all die liebgewonnenen Charaktere verlassen muss. Aber vielleicht liest man ja doch mal irgendwann wieder was aus Kirkby – ich bleibe gespannt.

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Zum vor erst letzten mal entführt uns die Autorin Charlotte McGregor in die schottische und beschauliche Kleinstadt Kirkby. Die letzte Geschichte vom Fraser Clan wird erzählt. Im Finalenband geht es um die junge Ärztin Anna die seit einiger Zeit schon in Kirkby wohnhaft ist und sich besonders in der Old Bakery wo Kristie das beste Shortbread von ganz Schottland backt sehr wohl fühlt. Die Geschichte rund um Anna und Lennox, dem quasi schwarzen Schaf der Familie Fraser hat mir richtig gut gefallen. Das doch recht düstere Familiengeheimnis vom Fraser Clan Oberhaupt Marlin fand ich auch klasse, damit hätte ich echt nie gerechnet gehabt. Der Autorin ist es hier wieder von Anfang an gut gelungen, eine wunderbare Stimmung einzufangen in der man schon nach den ersten Sätzen gleich wusste, hier möchte ich für länger verweilen. Der Schreibstil ist in diesem Highland Roman einfach wunderbar locker, flüssig und leicht gehalten und lässt einen das Buch schnell weg lesen. Man ist auch vom letzten Teil der Reihe von dieser tollen Geschichte so gepackt und wird in sie hinein gezogen, das man nicht mehr aufhören kann und immer wissen möchte, was nun passieren wird. Auch die ganzen wunderbaren Landschaftbeschreibungen sind der Autorin hier sehr wieder gut gelungen und man fühlte sich live dabei. Auch die ganzen Charaktere (egal ob neue oder alte) die, die Autorin erschaffen hat, haben mir alle Ausnahmslos sehr gut gefallen. Fazit: Auch der Finale- Band 4. steht hier seinen Vorgängern in absolut nichts nach und die Autorin Charlotte McGregor hat es zum Glück wieder geschafft, eine tolle schottische Wohlfühlstimmung zu schaffen und das Fernweh ihrer Leser geweckt.

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Da ist er nun, der 4. Band der Reihe um das kleine Örtchen Kirkby und damit das Finale der so unglaublichen, wunderschönen Reihe. Ein letztes Mal die Familie Fraser besuchen, die Bewohner des Ortes. Ein letztes Mal mit ihnen Leben, Lieben und Lachen, feiern … Ein letztes Mal? Ich hoffe doch nicht, denn das Ende ist vielversprechend und die Hoffnung groß. Aber fangen wir mal von vorne an: Im 4. Band der Reihe begegnet Anne einem geheimnisvollen Fremden, der sich als nichts anderes als das schwarze Schaf der Familie Fraser, Sohn Lennox, entpuppt. Seine Heimkehr, das aufreißen offenen und sehr gut versteckter Wunden, das Entdecken eines Geheimnisses das alles zerstören kann sind die zentralen Themen des Buches. Die Autorin Charlotte McGregor greift bei diesem wunderbaren Buch wieder tief in die Schatzkiste ihres wunderbaren Schreibstils und zaubert eine Geschichte, in der man sich verlieren kann. Es ist unglaublich wie sie es immer wieder schafft, mich von der ersten Seite an so von sich und der Geschichte einzunehmen, dass es mir schwerfällt, das Buch aus der Hand zu legen und eine Lesepause einzulegen. In meinem Fall war das im Krankenhaus. Ich hatte das Buch als Entspannung vor der OP angefangen, hatte etliche Stunden Wartezeit und musste dann doch unterbrechen, als es dann zur OP-Vorbereitung ging. Es spricht für das Buch, das ich einen Moment brauchte um wieder in der Realität anzukommen und auch dafür, dass ich gleich als ich wieder im Zimmer war, weitergelesen habe. Wir wenden uns in diesem Buch also primär der Ärztin Anna und dem Musiker Lennox zu und dennoch sind all die anderen Charaktere der Reihe weiterhin präsent. Dabei gelingt es der Autorin, Anna und Lennox den Raum zu geben, den sie brauchen um sich zu entwickeln und dennoch die anderen nicht aus den Augen zu verlieren. Dabei zeichnet sie die Charaktere wieder so glaubhaft, ihre Handlungsweise so authentisch, dass man tatsächlich meint, dabei zu sein und das alles mitzuerleben. Es entsteht eine Wohlfühlatmosphäre, die Sehnsucht nach Schottland weckt, nach einer solchen Familie, einem solchen Freundeskreis. Die die Lust auf einen Ausritt schürt mit einer Pause im Pub und einem abendlichen Dinner im Restaurant. Mit diesem Buch durfte ich noch einmal nach Hause kommen, Freunde treffen und leckere Scones und Shortbreads naschen. Ich durfte unglaubliche Stunden mit meinen Freunden verbringen, die Tiere streicheln, meine Nase in das weiche Fell von Kater Elvis drücken. Ich durfte der Musik und den Gesprächen lauschen und ein Wunder erleben. Nun klappe ich das Buch mit viel Wehmut im Herzen zu und mag nicht glauben, dass es keine neuen Geschichten aus Kirkby geben wird. Für dieses Buch – und damit für die gesamte Reihe – vergebe ich zu gerne 5 Sterne. Und egal was kommt, ich freue mich auf weitere Bücher der Autorin und damit auf weiteren Lesegenuss. (vorab im Bloggerportal . am 5. Februar 2022 auf meinem Blog)

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Meine Meinung: Wo fange ich nur an? Kirkby ist ein absoluter Sehnsuchtsort für mich geworden (ja, ich weiß, den Ort gibt es in Wirklichkeit gar nicht...aber in meinem Herzen eben doch). Die Familie Fraser muss man einfach gern haben, auch wenn sie teilweise starrköpfig und stur sind. Aber gerade das macht sie so sympathisch, sie haben eben Ecken und Kanten. Es läuft nicht immer alles nach Plan bei ihnen (wie im richtigen Leben eben), bei manchen Dingen braucht es einen Schubs von außerhalb, aber trotzdem halten sie zusammen als Familie. Lennox kehrt nach langer Zeit mit gemischten Gefühlen zurück nach Kirkby. Auf der einen Seite hat er Sehnsucht nach seiner Familie und seiner Heimat. Auf der anderen Seite fürchtet er aber auch die Begegnung mit seinem Vater Marlin, der ihn in seiner Musikkarriere nie unterstützt hat. Die Begegnung mit der Ärztin Anna beflügelt ihn, aber wollen sie wirklich dasselbe und wie geht er mit dem Geheimnis um, welches seine Familie durcheinander wirbelt  und mit dem niemand gerechnet hätte? Charlotte McGregor hat mich wieder ab der ersten Seite mitgenommen in dieses wunderschöne Dorf mitten in den schottischen Highlands und ich habe jede Sekunde der Reise genossen, habe herzhaft gelacht (ich sage nur "Hafenrundfahrt" ;-)) und konnte auch ein paar Tränen nicht zurückhalten. Jetzt  wünsche ich mir sehr, dass dies nicht der letzte Teil bleibt,  es weitergeht und wir noch oft nach Kirkby reisen dürfen. Natürlich vergebe ich 5 von 5 Sterne. Die Highland Hope Reihe ist ein absolutes Lesehighlight für mich.

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Ich habe so das Gefühl, dass der eigentlich letzte Band nicht der letzte sein wird. Das liegt am Ende. Denn da gibt es einen unerwarteten Cliffhanger… Ansonsten ist auch der vierte Band eine Wucht für einen Beschaulichen Sonntag auf der Couch Dieses Mal dreht sich zwar vieles um die Bäckerei, die Kirstie jetzt doch eröffnet hat. Aber primär spielen die neue Ärztin Anna und Len die Hauptrolle. Letzterer hilft seiner Cousine gerne mal beim Backen und freut sich über die handwerkliche Tätigkeit. Ansonsten ist er eigentlich Straßenmusiker, leider schlägt er sich trotz seiner Hochbegabung nur mittelmäßig durchs Leben. Sein Vater gab ihm vor Jahren deutlich zu verstehen, was er von seinem Lebensstil hält, und dem möchte er am liebsten gar nicht begegnen. So gibt es anfangs viel Amüsement rund um Anna und Len, das Dreamteam des Romans, das erst noch zueinander finden muss. Und diese Geschichte wird wieder herrlich erzählt. Dazu kommen seine drei Schwestern und die lockere Art und Weise, wie Len mit ihnen und ihrem Geschäftssinn umgeht, ist höchst amüsant. Und der Vater? Der bietet eine Überraschung ganz anderer Art. Spannungen sind erst zwischen ihm und seinem Sohn zu spüren und dann sorgt er selbst für einen Familien-Eklat allererster Güte. Alles ist zwischen feinfühlig und äußerst beschwingt verfasst. Besagtes Ende lässt mich auf einen hoffentlich noch zu erwartenden fünften Band hoffen 🙂

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