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Rezensionen zu
Fabrik der Schatten

Matthias Wittekindt, Rainer Wittkamp

Die Craemer-und-Vogel-Reihe (1)

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Überragend

Von: Laurely

16.06.2022

Das Buch wurde aus zwei Perspektiven über zwei wichtige Persönlichkeiten gesprochen was mir persönlich sehr sehr gut gefallen hat. Das Buch war an keiner Stelle langweilig! Es ließ sich sehr gut am Stück lesen muss ich sagen! Und interessant wie es damal um 1900 war! Ich hoffe es folgen weitere Bücher und Geschichten der beiden! Eine klare Leseempfehlung meinerseits!

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Spannend

Von: Philiene

16.06.2022

Der Roman beginnt mit einem Knall,ein Zugunglück das viele Fragen aufwirft, und schafft es danach bis zur letzten Seite den Spannungsbogen zu halten. Fabrik im Schatten spielt im Jahr 1910 in Deutschland, diese Zeit Ansicht ist ja schon spannend. Die Welt brodelt und die politische Lage ist angespannt. In dieser Zeit kommt es also zu einem mysteriösen Zugunglück, ein Chemiestudent wird erschossen und eine Flugzeugüberführung endet mit einem Unfall. Hängt alles zusammen? Major Cramers und seine Agentin Lena Vogel wollen die Zusammenhänge aufklären. Mir ht der Roman sehr gut gefallen. Die Spannung war ab den ersten Satz vorhanden und hat nicht nachgelassen. Immer wieder neue Wendungen, spannende Ermittlungen und interessante Einblicke in die Agentenarbeit runden den Roman ab. Natürlich lebt so ein Roman immer von seinen Charakteren, das ist auch hier der Fall. Vor allem Lena Vogel ist großartig. Eine Frau völlig untypisch für ihre Zeit, intelligent und voller Neugier und Tatendrang. Es gibt kurze Einblicke in das Privatleben der Charaktere, aber das passt sich gut in die Geschichte ein und nimmt auch nicht zu viel Platz ein. Für mich ein spannender Roman der mich hoffen lässt mehr von Cramers und Vogel zu lesen.

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Sehr schade

Von: Christian Schwochert

13.06.2022

Eigentlich lese ich sehr gerne historische Romane, besonders Krimis, die in früheren Zeiten spielen. Leider ist den Autoren (Gott hab den einen selig) das Buch nicht gelungen. Zu einem nicht unerheblichen Teil liegt das auch an der klischeehaften, negativen Darstellung des deutschen Kaiserreichs. Eines Landes, dass immerhin den niedrigste Analphabetenanteil und die niedrigsten Arbeitslosenzahlen der Welt hatte. Eines Landes, dass hier völlig grundlos madig gemacht wird. Die Bösen sind wenig überraschend mal wieder die Deutschen und wenn diese englischamerikanische James-Bond-Filmdenkweise von zwei deutschen Autoren übernommen wird, ist das einfach nur peinlich. Zumal wenn man auf die guten Bondaspekte auch noch verzichtet. 2000 Jahre deutsche Geschichte und denen fällt nichts Besseres ein als auf dem deutschen Staat herumzuhacken der in dieser Zeit am besten funktioniert hat. Hier will man uns mal wieder unsere eigene Geschichte und Kultur madig machen. Und das muss wirklich nicht sein. Danke, aber da lese ich lieber Heinrich von Stahls "Kaiserfront"-Reihe oder Armin von Hohensteins Fortsetzung ebendieser.

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Fabrik der Schatten

Von: Nicole N.

12.06.2022

Ein spannender Kriminalroman, der Anfang des 20. Jahrhunderts spielt. Leider verstarb einer der Autoren, Rainer Wittkamp, Ende 2020. Es gibt mehrere Erzählstränge, wobei man nicht gleich versteht, wie der Zusammenhang ist. Im Laufe der Zeit erfährt der Leser das aber und es ist eine kleine Überraschung. Das militärische preußische Auftreten der Obrigkeit war zur damaligen Zeit normal und man staunt, wie sich das doch geändert hat. Unbedingter Gehorsam und ja nichts in Frage stellen. Besonders gefiel mir Lena Vogel, die als Frau durchaus durchgreifen und sich durchsetzen konnte. Gerne mehr davon.

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Spannung

Von: Vera86

10.06.2022

Ich habe die Story verschlungen. Am Anfang scheinen es komplett unabhängige Handlungsstränge zu sein, aber wie dann nach und nach alles ein Gesamtbild ergibt... Toll! Ich habe das Buch nur 2 Mal zum Schlafen und Arbeiten weg gelegt. Klare Empfehlung

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