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Rezensionen zu
Fabrik der Schatten

Matthias Wittekindt, Rainer Wittkamp

Die Craemer-und-Vogel-Reihe (1)

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Die Geschichte ist gut....aber

Von: Susanne

14.07.2022

Das Thema, die Geschichte, Handlung, Zeit.... alles fand ich sehr gut. Das war für mich mal etwas Neues. Bisher hatte ich noch nie einen Krimi aus der Kaiserzeit gelesen. Und dann kommt das Aber: der Schreibstil war so gar nicht meins.... alles wird sehr distanziert beschrieben. Hier ist der Funke bei mir leider nicht übergesprungen; im Gegenteil, ich musste mich teilweise durch die Seiten kämpfen.

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Die Geschichte als Kombi aus Krimi und Spionagegeschichte spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts und weckte mein Interesse durch den Klappentext. Die Figur der Assistentin Lena Vogel ist inkl ihrer Verganheit in Tiefe beschrieben und ich konnte sie mir in Aktion sehr gut vorstellen und die Geschichte baut sich um ihre Figur herum und bleibt Dank ihr spannend. Allerdings sind nicht alle Personen des Buches in der Tiefe beschrieben und wirken daher nicht so stark wie ich erwartet hätte. Da die Figur der Assistentin Vogel inkl ihrem Regenschirm so hervorragend durch die 2 Autoren beschrieben ist, kann ich mir vorstellen dass sowohl Personenbeschreibungen als auch Szenen des Buches gekürzt werden. Das wäre schade da ich beides auch gerne detaillierter gelesen hätte. Unabhängig von der Kürze hat mir das Buch gefallen.

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Unterhaltsamer Spionagekrimi mit einem Hauch Humor

Von: Anette Halbestunde

07.07.2022

Krimis lese ich sehr gerne, doch die spielen eigentlich immer in der Gegenwart. Dieser historische Krimi spielt zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Rheinland. Viel versprochen hatte ich mir nicht, denn ich habe mit einem relativ trockenem Kriminalfall mit militärischem Hintergrund gerechnet. Doch weit gefehlt – dieser Krimi ist tatsächlich leicht erzählt mit einem genau richtigen Maß an feinem Humor zwischen den Zeilen. Das ist gleichzeitig auch der negative Nebeneffekt – während der gesamten Lektüre wollte mir der Schrecken der Mordfälle nicht wirklich nahekommen. Auch wenn die Autoren die teils dramatischen Schicksale der Hauptcharakter offenlegen, konnten mich diese nicht berühren, da ich immer wieder von der Ironie zwischen den Zeilen abgelenkt wurde. Somit ist dieser Krimi durchaus lesenswert – geht allerdings eher in die leichte Unterhaltung als in die ernste Krimikost.

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