Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Höllendämmerung

Richard Kadrey

Sandman Slim (1)

(6)
(5)
(3)
(1)
(2)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Der Klappentext von Höllendämmerung klang für mich nach Urban Fantasy mit Magie, Teufeln und Engeln mitten in L.A., weshalb ich es unbedingt lesen wollte. Wir begleiten Stark, der als harte Socke frisch aus der Hölle kommt, magische Fähigkeiten hat und seine Freundin rächen will und sich dabei gefühlt mit allem und jedem anlegt, der ihm über den Weg läuft. Tja und damit ist die Geschichte dann leider auch schon fast aus erzählt. Ich muss ehrlich sagen, mir hat das Buch nicht wirklich gut gefallen. Der Fantasy-Aspekt kam mir eindeutig zu kurz. Die Fähigkeiten von Stark werden immer wieder angesprochen, aber nicht wirklich erklärt, im Gegenteil. Jeder Kampf endet eher in einem Gemetzel, welches meist unnötig erscheint. Die ganze Reise von Stark wirkt furchtbar chaotisch, bringt ihn am Ende aber dann doch irgendwie ans Ziel. Humor, wie auch Sprache waren nicht meins. Das Buch lies sich flüssig lesen und es ist irgendwie auch immer etwas passiert, manchmal zu viel, aber Stark’s Wortwahl hat mich eher gestört als Unterhalten. Das Ende ging mir dann zu schnell. Dafür, dass es eine lange und beschwerliche Reise war um endlich die Lösung seiner Probleme zu finden, ging es am Ende leichter als gedacht. Ich bin mir sicher, dass es Leser gibt, für die dieses Buch genau das richtige ist, für mich aber leider nicht. Wer es also ein bisschen derber mag und mit nicht ganz so viel Tiefgang, hat hieran sicherlich seine Freude. Ich werde die Reihe jedenfalls nicht weiterverfolgen.

Lesen Sie weiter

Kurzmeinung: Ein arroganter Magier, der nach seinem Trip durch die Hölle den Mördern seiner Freundin blutige Rache schwört. Klingt spannend! Leider ist die Story für mich ein wenig an der Umsetzung gescheitert, denn ich konnte mich sprachlich mit dem Buch einfach nicht anfreunden. Der Text ist flapsig und betont unbekümmert geschrieben, was bei mir trotz einiger toller Ideen zur Plotentwicklung keine Saite zum Klingen gebracht hat. Dem Hauptcharakter Sandman Slim ist nahezu alles egal. Als Figur ist er absolut selbstzerstörerisch, sowohl auf sich selbst als auf die Menschen bezogen, die ihm eigentlich nur helfen wollen. Richtig sympathisch ist mir der unnahbare Hauptcharakter der Geschichte auf seinem Rachefeldzug nicht. Während sich der Plot entwickelt, kommen einige Logikfehler vor, die mich doch irritiert und aus dem Lesefluss gerissen haben. So richtig auf einer Wellenlänge waren Höllendämmerung und ich also leider zu keiner Zeit. Die Buchvorlage wird voraussichtlich 2025 zum Action-Blockbuster - vielleicht klappt das für mich besser. Nach einem Band ist also vorerst Schluss zwischen mir und Sandman Slim. Bewertung: 2,5 von 5 Sternen ©Lisa von Prettytigers Bücherregal | prettytigerbuch https://prettytigerbuch.blogspot.com https://www.instagram.com/prettytigerbuch

Lesen Sie weiter

Sandman Slim ist der erste Teil der Serie von Richard Kadrey und zeigt eine urbane Fantasygeschichte mit Krimi-Elementen. Vorweg sei gesagt, dass das Buch keine Kapitel besitzt, sondern Passagen durch größere Lücken getrennt werden. Die Story ist nicht besonders originell und neu erfunden worden. Der Schreibstil ist dabei etwas derber und nichts für Kinder. Die Story ist düster und es ist keine happy rosa romantik Schnulze. Stark ist nicht der Bad Boy und auch kein Held. Es geht um Rache und darum, dass er dafür über Leichen geht. Hier verschwimmen die Grenzen zwischen Gut und Böse und es ist eine Frage der Perspektive. Die Kulisse ist dabei alles andere als gut beschrieben. Es ist wie die Aneinanderreihung von Handlungen, ohne tiefere Beschreibung. Unser Protagonist hat keinen wirklichen Plan und auch nicht viel Tiefe. Die Charaktere bleiben für mich oberflächlich und wir lesen mehr einen inneren Monolog des Protagonisten als wirkliche Story. Ich hatte mir von der Story sehr viel mehr Fantasy erhofft und eine gute Handlung mit ausgefeilten Charakteren. Aber kein Dauermonolog. In den Szenen scheint es auch keine richtige Umgebung zu geben, Geräusche oder Wetter. Es scheint als würde der Protagonist gar nichts mitkriegen. Leider nicht zu empfehlen.

Lesen Sie weiter

Was habe ich erwartet? Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Ja, Höllendämmerung klingt nach Hölle und Teufel, also genau mein Genre. Dass es darum allerdings nur einen Bruchteil geht, ist überhaupt nicht schlimm, denn Stark macht das Ganze nicht nur spannend, sondern auch humorvoll. Der Witz kommt hier absolut nicht zu kurz, wobei es auch echt blutig und gruselig wird. Mir hat hierbei nicht nur das Buch selbst sehr gefallen, auch das Hörbuch ist wirklich wahnsinnig gut gesprochen. Der Autor hat definitiv ein Händchen für höllische Unterhaltung und der Sprecher ist der perfekte Stark. Die Interpretation war einfach herausragend. Ich hatte so viel Spaß wie schon lange nicht mehr und freue mich auf die Fortsetzung, sowie auf die geplante Serie, die einfach nur gut werden kann. Sandman Slimm hat sich absolut in mein Leserherz gemogelt.

Lesen Sie weiter

Positiv

Von: Gay_dirk_books69

15.06.2022

Höllendämmerung Richard Kadrey Broschur Fantasy 448 Seiten Blanvalet Rezension Vielen Dank an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag Klappentext Bild Zwei Heute meine Meinung zu dem Fantsy-Kracher Höllendämmerung Ich war ja zuerst skeptisch wegen dem Aufkleber " Die neue Kultreihe aus den USA " Was soll ich euch sagen....völlig unbegründet!!! Meiner Ansicht nach ein äußerst gelungener Auftakt einer bisher , 12 Teile, umfassenden Reihe-für Erwachsene. Der Schreibstil von Herr Kadrey ist super lesbar. Das gesamte Buch ist durchgehend geschrieben. Soll heißen, ohne Kapitel 1 2 usw. Lediglich,immer kleinere und leere Absätze. Die Geschichte rund um unseren Protagonisten/Antagonist James Stark/Sandman Slim spielt in Los Angeles. Eigentlich ist James ein etwas durchgeknallten, von Rache geleiteteter Killer. Da ich ihn aber verstehen konnte , warum und weshalb, habe ich Jimmy, er haßt es so genannt zu werden, sofort ins Herz geschlossen. Es gibt viele Charaktere in dieser Story- man verliert aber nie den Überblick. Es gibt sehr viel heftige Action. Diese passt aber immer und wirkt nie überflüssig. Selbstredend gibt es auch einige Twists. Sehr gut haben mir auch Rückblenden gefallen, von den 11 Jahren in der Hölle. Wo Er sich selbst wundert, wie er das überhaupt überlebt hat. Der Autor hat es auch hervorragend geschafft, sämtliche, angefangene Erzählstränge, zu etwas Grossen zu verbinden. Für mich blieb keine Frage offen. Selbst wenn, es kommen ja noch 12 Bände. Da wird bestimmt auf sämtliche Wesen usw eingegangen. Von mir gibt es für diesen Kracher klare 5 🌟 ✨️ 🌟 🌟 🌟. Ach ja, für schwache Mägen nicht zu empfehlen. Bis zum nächsten mal euer gay_dirk_books69

Lesen Sie weiter

Dem Magier Stark gelingt nach 11 Jahren die Flucht aus der Hölle. Nun ist er unsterblich und sinnt nach Rache an den Personen, die ihm dieses Schicksal aufgebürdet haben. Doch in den 11 Jahren hat sich einiges in der Oberwelt getan und bevor er Rache üben kann, muss er sich erst an die Digitalisierung der Welt gewöhnen, was zunächst gar nicht so einfach ist, wie zunächst gedacht. Aber als magisches Wunderkind müsste er sich doch schnell daran gewöhnen können.. Schon lange stand dieses Buch auf meiner Wunschliste, da ich einfach das Setting „kaputter Held will eigentlich nur Rache üben, aber rettet nebenbei die Welt“ mag. Mich erinnerte Stark sehr an Charaktere wie „Max Payne“, „Lucifer“ oder „Constantine“, die ebenso einiges in ihrem Leben mitmachen mussten und dadurch entsprechend negativ auf ihre Umwelt zu sprechen sind. Dennoch retten sie mit ihrem Rachefeldzug über kurz oder lang auch andere Menschen, die ebenso unter einer bestimmten Person leiden mussten. Im Fall von Stark ist es Mason, der seine Freundin ermordet und ihn in die Hölle verbannt hat. Während Stark die Jahre in der Hölle dafür genutzt hat, immer stärker zu werden mit dem Ziel Mason irgendwann zu töten, ist Mason immer größenwahnsinniger geworden und möchte die Hölle mit seinen Lakaien erobern. Allerdings ist es gar nicht so einfach, an Mason heranzukommen, denn er wird von seinen Leuten geschützt. Aus diesem Grund sucht sich auch Stark geeignete Personen, die ihn bei seinem Vorhaben unterstützen. Er sucht z.B. seinen alten Kumpel Kasabian auf, der eine Videothek betreibt. Am Anfang ist dieser zwar überhaupt nicht froh Stark wiederzusehen, doch mit der Zeit muss er sich damit arrangieren, denn Stark verwandelt ihn in einen sprechenden Kopf und nimmt ihn in Gefangenschaft. Diesen Umstand fand ich ziemlich witzig, denn die beiden verbringen die meiste Zeit damit sich gegenseitig zu ärgern und dadurch entstehen herrliche Gespräche. Der Humor ist einfach klasse. Generell schreckt das Buch nicht davor zurück eine rotzige Sprache zu verwenden und so mancher Kampf wird sehr explizit dargestellt. Es ist einfach ein verrückter Trip, der für mich leider an der spannendsten Stelle aufgehört hat. Ich hätte gerne direkt weitergelesen, um herauszufinden, was Stark und Kasabian als Nächstes erleben. Doch wie ich gesehen habe, ist diese Buchreihe in den USA ein sehr beliebter Klassiker und demnach hoffe ich, dass die weiteren Bände der Serie auch in Deutschland erscheinen werden. Zwar musste ich mich zunächst daran gewöhnen, dass das Buch keinerlei Kapitel hat und einfach nur aus Fließtext besteht, aber der Höllentrip ist es auf jeden Fall wert! Demnach kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der ein magisches Wunderkind dabei begleiten möchte, Rache an den Personen auszuüben, die ihm das Wertvollste auf der Welt genommen haben.

Lesen Sie weiter

„Ist mir völlig schnuppe. Merlin. `n Haufen spätpubertärer Grafits, die mit Ouija-Brettern spielen und mit Geistern und Elfen reden. Oder mit ihrem Chemiebaukasten Zaubertränke brauen, als wären sie Miraculix.“ „Wenn Sie weiter so über sie herziehen, wird garantiert bald einer dieser Hexer Ihnen mit`nem scharfen Blick die Eingeweide in Bananenpudding verwandeln. Oder glauben Sie an so was nicht?“ (S. 247) In Höllendämmerung, der erste Teil der Serie „Sandman Slim“ von Richard Kadrey, folgen wir Stark, einem Magier, der lebendig aus der Hölle fliehen konnte, um in Los Angeles seine ermordete Freundin zu rächen. Nach der Zeit in der Hölle ist er nicht nur psychisch verändert, sondern auch physisch und legt sich dementsprechend mit jedem an, um an seine Rache zu kommen. Doch so einfach wie Stark zunächst denkt, ist es dann doch nicht. Der Autor nutzt im Buch keine Kapitel sondern trennt Passagen durch größere Lücken voneinander, sodass ich dies als Kapitelende genutzt habe. Der dadurch zunächst sehr lang wirkende Text hat mich zunächst verwirrt, aber nach den ersten 50 Seiten hatte ich mich dran gewöhnt und fand es nicht störend, da sich dieses Layout nicht auf Absätze und Passagen bezieht und dementsprechend doch übersichtlich ist. Der Schreibstil des Autors ist flüssig und aus der ersten Perspektive des Protagonisten Stark geschrieben. Die Gedanken, Beschreibungen und auch Dialoge sind dabei oft derb und eher nicht als Jugendbuch, sondern eher für Erwachsene geschrieben. Jedoch fand ich diese Schreibart ganz erfrischend, weil man diesen sehr gut lesen konnte und es auch zu der Geschichte und den Figuren passte. Denn das Buch ist düster und auch blutig, weswegen man sich als Leser keine Illusionen hingeben kann. Ich fand dies jedoch spannend und erfrischend. Hier komme ich dann auch zu den Charakteren. Wie gesagt ist es eine eher düstere Geschichte in der Stark Rache nehmen will. Und da er in der Hölle viel erleiden muss, hat er sich verändert. Ein guter Mensch ist er deswegen auch nicht. Ich würde eher sagen, dass er ein grauer Charakter ist, da er sich mit Magiern anlegt, die die Welt zerstören wollen oder Menschen benutzen. Auch die anderen Charaktere, die Stark unterstützen, sind nicht wirklich gut, aber auch nicht wirklich böse. Während die bösen Charaktere und sogar die, die sich für Gut halt eher auf der düsteren Schiene, da sie nicht vor Mord zurückschrecken. Doch genau das macht das Buch so interessant. Es sind keine guten Menschen, aber im Gegensatz zu anderen, sind sie die Guten. Doch auch die derbe Art und Weise bringt mal wieder etwas Abwechslung in die doch sonst eher leicht geschriebenen Bücher. Auch die Verfolgung von Stark und seinen Gedanken und Taten machen das Buch interessant, da er seine Feinde verfolgt und dennoch noch ein Herz hat. Die düstere Stimmung von ihm hat auch in das ganze Setting gepasst. Das einzige was mir dabei aufgefallen ist, ist, dass trotzkessen das Stark in der Hölle war und dort sehr gelitten hat, er kaum darüber nachdenkt und wenn, dann wird nur kurz gesagt, dass er gelitten hat. Hier hätte man es mehr einbauen können, auch wenn der Leser in seinen Taten merkt das Stark kein stabiler Mensch ist. Die Geschichte ist auf den ersten Blick nichts neues, doch im Verlauf des Buches komme originelle Ideen und Plot Twists hinzu, die mit den Figuren ein spannendes Buch ergeben. Ein düsteres und spannendes Buch mit eher grauen Charakteren, die man trotzdem irgendwie mag. Die eigentliche Rache von Stark vermischt sich mit einer Ermittlung, die zu einem noch größeren Feind führt und die düstere Stimmung im Buch verfestigt. Ein düsteres Buch, welches für mich erfrischend war, da die meisten Bücher nicht so detailliert (Achtung: Blut und Gewalt etc.) und düster sind. 4/5 Sternen. *Rezensionsexemplar*

Lesen Sie weiter

Bei Höllendämmerung war ich mir echt unsicher ob es mir gefallen wird. Der Klappentext macht superneugierig, konnte ein Superhit oder ein Superflop sein. Ich tendiere nach der Lektüre zu einer guten Bewertung, der absolute Reißer war es jetzt aber auch nicht. Direkt am Anfang merkt man vor allem am Erzählstil worauf es rausläuft: Der Protagonist ist ein Magier, der vor 11 Jahren in die Hölle geschickt wurde und nun wieder auf die Erde flüchten konnte. Er wird sehr schnell als aufsässiges, menschenhassendes Arschloch charakterisiert, der eine sehr große und lose Klappe hat und wohl irgendwie trotzdem einen weichen Kern hat. Irgendwie hat mich Stark an Deadpool erinnert, da gibt es schon die eine oder andere Parallele. Eigentlich mag ich diese Art, und Richard Kadrey bemüht sich sehr, dadurch immer wieder Lacher zu generieren, aber leider hat man eine solch markante Charakterart auch relativ schnell über und was am Anfang Schmunzeln lässt, wird im Lauf der Zeit eher zum Nervfaktor. Zum Glück ist es hier bei unserem Charakter nicht so schlimm, da er wie gesagt auch andere Seiten zeigt und wirklich ein interessanter Typ ist. Und sein Klamottenverschleiß ist lustig. Das Buch ist recht actiongeladen, die Handlung entwickelt sich schnell und auch Starks Mission wird recht schnell klar, so dass man ungefähr weiß was man erwarten darf. Ich fand es recht amüsant vor allem am Anfang, als er sich zunächst auf der modernen Erde orientieren muss und mit Dingen wie dem Internet oder Handys nicht wirklich was anfangen kann. Auch einige Situationen und (insgesamt oft sehr gewalttätig ausgehende) Begegnungen mit anderen Menschen und Nicht-Menschen sind rasant, actiongeladen und teilweise sehr skurril. Manche witzig gemeinten Dialoge fand ich persönlich nicht lustig, aber Humor ist ja Geschmackssache. Ab und an empfand ich das Lesen aber auch als anstrengend. Ich kann nicht recht den Finger darauf legen woran es lag, da es hier echt die ganze Zeit zügig voran geht und auch ab und an immer mal wieder neue Erkenntnisse auftauchen, die allem eine neue Wendung geben. Trotzdem, irgendwie fand ich es nicht soooo spannend, für mich gab es immer wieder eher anstrengende Passagen, die zwar ok waren, aber mich jetzt auch nicht wirklich begeistert haben. Die ganze Geschichte hat sich dann ein wenig gezogen, es hätte ruhig noch ein wenig kompakter sein können. Wie es sich für einen guten Actionroman gehört gibt es ein ziemlich krachendes Finale und als Abspann noch eine ziemlich amüsante Situation, die mich doch wieder ein wenig neugierig macht wie es Sandman Slim auf der Erde weiter ergehen wird, aber ich bin mir noch unsicher ob ich das wirklich brauche. Ich gebe "Höllendämmerung" 4/5 Sterne - man braucht schon einen speziellen Geschmack, um es megageil zu finden, vielleicht hab ich in letzter Zeit auch 2,3 Bücher mit ähnlichen Hauptcharaktern zuviel gelesen um es noch als toll zu empfinden.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.