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Rezensionen zu
Krabbenchanson - Die Inselköchin ermittelt

Lili Andersen

Inselköchin-Saga (1)

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Schön war es, auf der Welt zu sein... Zwischen Meeresrauschen und Möwengeschrei erholt sich Köchin Louise Dumas von einem gebrochenen Herzen. Seit sich die Französin bei ihrer Patentante auf Pellworm einquartiert hat, geht es ihr viel besser. Schon bald spricht sich herum, dass eine Sterneköchin auf der Nordseeinsel weilt - und Louise bekommt den Auftrag, für die Geburtstagsgäste eines gefeierten Schlagersängers zu kochen. Als am Ende des rauschenden Fests jedoch der Gastgeber tot aufgefunden wird, ahnt Louise, dass mehr als ein simples Unglück dahintersteckt. Während Kriminalkommissar Mommsen noch an einen Unfall glaubt, ist Inselköchin Louise bereits einem gefährlichen Mörder auf der Spur... Louises kommt mitsamt Motorrad und ihrem Messerset auf die kleine beschauliche Insel Pellworm, um sich bei ihrer Patentante einzuquartieren und die Seele baumeln zu lassen. Zwischen zwei Katzen, dem Esel Sture und jeder Menge Krabben will sich die temperamentvolle Französin in dem kleinen gemütlichen Friesenhaus von Ihren geplatzten Träumen erholen. Leider dauert der Frieden nicht lange, denn Louise zieht die Unglücksfälle magisch an. In kurzer Zeit gibt es drei Tote auf der Insel und sie ist mittendrin und fängt an zu ermitteln. Dieser erste Fall der Inselköchin ist ein guter Laune Krimi, der bis zum Schluss spannend bleibt, denn immer wieder laufen die Ermittlungen der sympathischen Louise und dem alten Inselpolizisten in eine Sackgasse. Aber da gibt es ja noch den leidenschaftlichen Hobby-Fotografen Hubertus, der sie mit seinen Bildern auf die richtig Spur führt. Zudem ist der Roman ein interessanter Reiseführer der friesischen Insel und frischt nebenbei ganz wunderbar meine französischen Schimpfwörter auf. Außerdem ist es ein perfektes Buch, um das Meerweh ein wenig zu stillen und vom Sommer zu träumen. Ich freue mich jetzt schon auf Band 2, der nächstes Jahr erscheinen wird

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Sterneköchin Louise Dumas flieht nach einer gescheiterten Beziehung mit beruflichen Konsequenzen vom Elsass zu ihrer Patentante nach Pellworm. Eigentlich möchte sie dort nur entspannen, doch schnell bekommt sie den Auftrag, das Buffet für den Geburtstag des berühmten Volkssängers Jeff Storm herzurichten. Als dieser während der Feier auf dubiose Art stirbt und kurz darauf seine Haushälterin erschlagen aufgefunden wird, glaubt Louise nicht mehr an ein Unglück. Sie ermittelt auf eigene Faust, deckt Geheimnisse aus der Vergangenheit auf und gerät dadurch selbst in Gefahr... "Krabbenchanson" von Lili Andersen ist einfach herrlich. Hier erhält man einfach alles. Charaktere jeglicher Couleur, einen hochinteressanten Fall und eine wunderschöne Kulisse. Louise ist hier natürlich zusammen mit Tante Fine Sympathieträger. Ihre herzliche Art geht direkt ans Herz und man fühlt sich in diesem Krimi als Mitglied willkommen. Fast meit man, Fine reicht gleich den Likör aus dem Buch. Jeff Storm und seine Freunde wirken geheimnisvoll, man weiß nicht so recht, was man von ihnen halten soll. Kann man den Freunden vertrauen oder hüten sie ein schwerwiegendes Geheimnis? Hier spielt Lili Andersen geschickt die Geheimniskarte aus. Der Schreibstil ist herrlich erfrischend. Locker und leicht wie ein Strandurlaub, fliegt man wie eine Möwe über die See durch das Buch. Die Autorin versprüht hier richtig Inselfeeling, man sieht den Strand und den Deich mit seinen Schafen vor sich. Und lernt, daß man auf dem Rücken liegende Schafe auf die Beine schubsen muß, damit sie nicht sterben. Ich liebe es, wenn man solche Informationen so ganz nebenbei aus einem Buch mitnimmt. Dieser Nordsee-Krimi bekommt von mir eine ganz dicke Leseempfehlung! Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Fall für Louise!

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Der Nordsee-Krimi "Krabbenchanson - Die Inselköchin ermittelt" von Lili Andersen erscheint im Heyne Verlag. Die französische Sterneköchin Louise Dumas nimmt eine Auszeit und erholt sich bei ihrer Patentante auf Pellworm. Ihre Anwesenheit spricht sich schnell auf der Insel herum und Louise bekommt ein Angebot für das Catering der Geburtstagsfeier eines ortsbekannten Schlagersängers. Am Ende dieser Feier wird der Gastgeber tot aufgefunden, Louise vermutet dahinter einen Mordanschlag und macht sich persönlich auf die Suche nach dem Täter. Um ihren Problemen in Frankreich zu entkommen, unternimmt Louise eine Reise nach Pellworm und wird bei ihrer Tante Fine schnell heimisch. Beide lieben gute Küche und Louise zaubert für sie die leckersten Gerichte. Auf Pellworm fühlt sie sich richtig wohl, sie erkundet die Insel, genießt das Meeresrauschen und lernt verschiedene Bewohner und Urlauber kennen. Hier an der Nordsee kommt sie wieder zu sich und auch ihre Kochleidenschaft keht zurück. Aus Langeweile übernimmt sie einen Kochauftrag für die Geburtstagsfeier eines Schlagerstars, der an ihren köstlichen Krabben-Reisbällchen erstickt. Doch das kann kein Unfall sein, so wie Kriminalkommissar Mommsen vermutet. Louise geht der Sache auf den Grund und kommt dank ihrer sympathischen Art an viele Informationen, die sie weiter bringen. Durch den unkomplizierten und recht bildhaften Schreibstil ist man schnell in der Handlung gefangen und wird vom authentisch beschriebenen Inselflair umhüllt. Auch über die Inselgeschichte erfährt man so einiges. Beim Lesen hört man die Möwen kreischen, das Meer rauschen und mit den Krabbengerichten bekommt man augenblicklich Appetit auf norddeutsche Köstlichkeiten. Die Küche spielt eine große Rolle in diesem Buch, denn Louises Leidenschaft wird hier voll ausgelebt. Die Krimihandlung ist nicht vordergründig spannend, es herrscht eine eher gemächliche Spannung, aber im Laufe der Handlung führt ein Puzzleteil zum nächsten und Louise kann am Ende den Mörder entlarven. Das Mitraten wird bei dieser Geschichte durch die vielen möglichen Tatverdächtigen zu einer kniffligen Aktion. Dieses Buch würde ich als Spannungsroman bezeichnen, das mit seiner unterhaltsamen Note eine perfekte Urlaubslektüre darstellt. Dieser eher gemächliche Krimi lässt uns Nordseeflair schnuppern, es locken Krabbengerichten und der Leser kann munter mitraten, wer denn nun der Mörder sein könnte.

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Die Köchin Louise Dumas ist wegen ihres gebrochenen Herzens nach Pellworm zu ihrer Tante Fine geflüchtet . Dort übernimmt sie kurzfristig ein Catering für die Geburtstagsfeier von einem sehr bekannten Schlagersängers . Dieser wird gegen Ende des Festes tot aufgefunden . Louise's Neugier ist geweckt ... Der Schreibstil ist leicht , flüssig und zügig zu lesen . Die Protagonisten sind ansprechend und sympathisch . Dabei gefiel mir Louise mit ihrer Art sehr . Der Spannungsbogen verläuft genau richtig . Fazit: Da der Schreibstil auch bildhaft ist konnte ich mir die Insel gut vorstellen zudem gibt es zu Beginn eine handgezeichnete Karte von Pellworm . Die Autorin beschreibt auch ausführlich die Geschichte der Insel was ich zum Teil recht interessant fand . So kam mir das Buch dann zeitweise eher wie ein Roman vor . Ab und zu kommt mal der Dialekt zum Vorschein der meistens übersetzt wird . Der Krimi fängt sehr ruhig an und wird langsam spannender . Ab ca . der Hälfte des Buches nimmt die Story dann an Fahrt auf . Auch ich war die ganze Zeit über mit Louise am rätseln . Es ist in meinen Augen ein guter Krimi . Im Anschluss gibt es noch ein paar von Louise's Rezepten so z . B . Krabbenreisbällchen . Dieser Regionalkrimi ist der erste Band einer Reihe und er ist in sich abgeschlossen .

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Louise ist Sterneköchin und lebt normalerweise im Elsass. Aufgrund bestimmter Umstände braucht sie aber jetzt einen Tapetenwechsel und fährt mit ihrem Motorrad für einige Wochen nach Pellworm, wo ihre Patentante wohnt. Weder Krimi noch reiner Urlaubsroman – aber nett! Es fängt harmlos an und dreht sich auch sonst eher um kulinarische Genüsse, die Entspannung auf Pellworm und wie sich Louise in das Inselleben einfügt. Teilweise seicht, aber auch spannend. Die Spannung kommt mit einigen Toten ins Spiel. Der alte Inselpolizist ist lieb und hat eigentlich nur noch zwei Wochen bis zum Ruhestand zu arbeiten. Louise ist eine pfiffige Person und macht sich so ihre eigenes Bild von den möglichen Geschehnissen. Und, wie es die Autorin so will, ist sie immer in der Nähe, wenn eine Leiche auftaucht. Wer jedoch einen richtigen Krimi erwartet, wird enttäuscht werden. Louise macht vor allem Urlaub bei ihrer Tante Fine, probiert Rezepte aus oder kreiert neue. Ab und zu „ermittelt“ sie. Ab dem letzten Drittel spitzen sich die Ereignisse zu und der Krimi entwickelt sich etwas deutlicher. Also; nette, seichte Inselgeschichte mit Pfiff und etwas Spannung. Das trifft es ziemlich gut. Das Buch liest sich locker an einem Nachmittag. Eine locker-leichte Schreibe und die eine oder andere Langatmigkeit lässt sich gut überlesen. Die Akteure sind gut beschrieben, immer passiert irgendetwas Amüsantes oder man hört die Krabben husten 😉

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Meine Meinung: Darf ich vorstellen: Sture, ein Esel, der gerne Äpfel frisst und wenn keiner aufpasst, gerne auch in der Küche von Louises Tante. Bei diesem Buch habe ich mich mal wieder vom Cover verleiten lassen. Der Esel hat mich so lieb angeschaut. Das war dann auch der Grund, weshalb ich Louise Dumas und ihre Tante kennen lernen konnte. Louise will bei ihrer Patentante eine Auszeit nehmen, auf die Ursache will ich hier jetzt nicht näher eingehen. Schnell lebt sie sich ein und ihr fallen die tollsten Rezepte ein, die sie bei ihrer Tante umsetzt. Sie erkundet die Insel und trifft natürlich viele Leute, Einheimische und auch Urlauber. Mit einer jungen Frau unterhält sie sich. Es ist Chiara, von ihr erfahre ich durch rückblickende Kapitel einiges, was sich später als sehr wichtig herausstellen sollte. Da ich Louise begleite, lerne ich die kleine Insel gut kennen und darf lesen, was sie leckeres zu Essen zaubert. Es spricht sich herum, dass sie eine Sterne-Köchin ist und deshalb wird sie gebeten, ein Büfett für ein Geburtstagsfeier anzurichten. Leider stirbt der Gastgeber und Louise, die aus einem anderen Grund schon sehr neugierig ist, möchte auch hier wissen, wie das passieren konnte. Das wollte ich ebenfalls wissen, denn mir kamen einige Personen schon etwas merkwürdig vor. Fazit: Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, allerdings habe ich das Gefühl, dass Krimi vielleicht nicht die richtige Bezeichnung ist, denn ich habe zunächst sehr viel über die Insel und Rezepte erfahren, bis es dann so richtig kriminell wurde. Ich ordne das Buch jetzt für mich als spannenden Roman ein. Eine Leseempfehlung gebe ich aber trotzdem gerne.

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